S und G Jahrbuch 2016

89 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr INTRO Die Kriegstreiberei der westlichen, allem voran der USRegierung und deren Mainstream-Medien, löst in vielen Menschen den Schrei aus: „Jetzt ist es genug!“ Dabei bleibt es nicht nur bei diesem Schrei, sondern diese Menschen beginnen auch zu handeln. So hatte etwa der geopolitische Wissenschaftler Dr. Rainer Rothfuss gemeinsam mit dem Musiker und Aktivisten Owe Schattauer eine Friedensfahrt nach Russland mit rund 250 Friedensaktivisten aus verschiedensten Nationen organisiert. Auf dem Programm stand Völkerverständigung durch gegenseitiges Kennenlernen (www.kla.tv/8445, www.kla.tv/8468). Oder in der Ukraine fand eine von der ukrainisch-orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) organisierte Friedensprozession mit ca. 100.000 Teilnehmern nach Kiew statt. Allerorten gibt es Friedensinitiativen. So wird am 10.9.2016 in der Schweiz für den Frieden und am 17.9.2016 für das Leben der Ungeborenen marschiert. Menschen aller Nationen erheben sich und sind nicht mehr bereit, sich gegeneinander aufhetzen zu lassen. Warum das? Weil sie durch alternative Medien wie dem S&G-Handexpress, Kla.TV und andere erkannt haben, dass sie für die Ziele der Globalstrategen benützt werden. Damit ist jetzt Schluss! ~ Ausgabe 43/2016 ~ 2. September 2016 el. Trotz Einschüchterungsversuchen von Verbänden des gewaltbereiten „Rechten Sektors“ eskalierte die Lage an der Friedensprozession in der Ukraine nicht. Da das friedliebende Volk in keiner Weise gewalttätig war, stellte es auch keine Gefahr für die ukrainische Putschregierung dar. So sah sich diese auch nicht veranlasst auf das Volk einzugehen und ignorierte es einfach. Jedoch ist damit zu rechnen, dass, wenn der Widerstand des Volkes zunehmen und ernsthafter werden sollte, es zu Gewalt kommen wird. Das Kiewer Regime wird sich kaum davor scheuen, gewaltsam gegen ernsthaften Widerstand vorzugehen oder mörderische Gruppierungen wie den „Rechten Sektor“ auf unbequeme Bürger loszulassen. Dies erwies sich schon des öfteren in der Vergangenheit. Als besonders grausames Verbrechen ist das Massaker von Odessa zu nennen, als mindestens 116 Regierungsgegner auf brutalste Weise ums Leben kamen (www.kla.tv /3011, www.kla.tv/6064). Kiews Strategie ist offensichtlich: Totschweigen vor aller Welt, solange der Widerstand keine Wirkung zeigt – sollte er jedoch Wirkung zeigen, dann folgt kriegerische und terroristische Gewalt. Die Zukunft wird es zeigen. [3] Quellen: [1], [2] und [3] www.kla.tv/8867 | http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew dd. Ein beachtlicher Teil des ukrainischen Volkes hat genug vom Krieg und ist der Überzeugung, dass es an der Regierung in Kiew liegt, den Krieg im Donbass zu beenden. Dies widerspricht diametral der westlichen Berichterstattung, die Russland für das Andauern des Krieges in der Ostukraine verantwortlich macht. Da es die Regierung bisher vorzog, den Ruf der unzähligen Prozessionsteilnehmer – den Krieg im Donbass zu beenden – schlicht zu ignorieren, werden nun als Folge lokale Kreuzprozessionen durchgeführt. Dies berichtete eine zuverlässige Quelle in der Ukraine. Viele Ukrainer seien von der Friedensprozession positiv angetan, hätten sie am Straßenrand begrüßt, und immer mehr seien bereit, sich einer Friedensinitiative anzuschließen. Aus allen Landesteilen kämen neue Protestbewegungen. Die Pläne gehen dahin, im nächsten Jahr eine die ganze Ukraine ergreifende Prozession zu starten. Es sei klar zu beobachten, dass das ukrainische Volk durch die Prozessionszüge für den Frieden gestärkt wurde, so die Berichte direkt aus der Ukraine. [1] Religion ist im Ursprung menschen- und herzenverbindend ea. Der friedliche Widerstand gegen den Krieg in der Ostukraine wurde von der ukrainisch-orthodoxen Kirche angestoßen und fand breiten Anklang in der Bevölkerung. Infolgedessen reden jetzt viele Bürger über die Kirche als Friedensstifter. Die Kirche schaffte es, eine breite und durchmischte Masse für den Frieden zu mobilisieren, ohne dabei weiter Öl ins Feuer zu gießen und das Volk in pro- und antirussisch zu entzweien. Ganz im Gegenteil, sie schaffte es pro- und antirussisch im eigenen Land zu verbinden. Dieses Beispiel beweist, dass Religion in ihrer Grundform nichts mit Terrorismus zu tun hat. Sie wirkt nicht spalterisch, wie uns die Medien seit längerem weismachen wollen, sondern genau gegenteilig, nämlich menschen- und herzenverbindend. Eine Pauschalverurteilung der Religion spielt deshalb nur kriegstreiberischen Kräften wie den Machthabern in Kiew in die Hände. Kriegstreibende Kräfte fürchten friedliebenden Widerstand. Deshalb ist ihnen die Religion gefährlich, und sie wollen sie mit allen Mitteln beseitigen. Aus diesem Grund ist nicht die Religion abzulehnen, sondern alles, was Menschen, ganze Völker, Parteien, Religionen usw. untereinander und gegeneinander aufhetzt. [2] Die Redaktion (brm.) Totschweigen oder kriegerische Gewalt? Kiew muss den Krieg in der Ostukraine beenden „Große Werke werden nicht durch Starke, sondern durch Beharrliche vollbracht.“ Samuel Johnson, englischer Gelehrter, Dichter und Kritiker (1709–1784) „Wir sind Optimisten, Idealisten und noch einmal: Man kann auf Dauer niemals die Herzen einsperren und die Sonne wegsperren. Die Sonne und die Pflanzen aus der Erde werden sich immer wieder befreien und werden immer wieder zum Frieden streben. Es ist ein natürlicher Prozess, dass das Leben gewinnt und nicht der Krieg.“ Owe Schattauer bei der Ankunft der Friedensfahrt am 20.8.2016 auf dem Roten Platz in Moskau

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