S und G Jahrbuch 2016

90 15 Jahre 9/11 (2001): Welche Chance hat die Wahrheit? Konferenz: Wissenschaft, Medien und Psychologie Veranstalter: www.ae911truth.ch Wann: 10.9.2016 um 14:00 Wo: Restaurant Mappamondo (Saal), Länggassstr. 44, 3012 Bern Ausgabe 43/16 S&G Hand-Express mb. In Syrien haben 16 namhafte Persönlichkeiten und Gemeinschaften christlicher Kirchen in einem offenen Brief ein ganz anderes Bild gezeichnet, als von den westlichen Leitmedien vermittelt wird. Verantwortlich für Hunger, Epidemien und Elend in Syrien sei nicht der syrische Präsident Bashar al-Assad, der angeblich seine eigene Bevölkerung aushungern ließe, sondern die Sanktionen* des Westens gegen Syrien: „Die EU stellt die seit 2011 verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Syrien als „Sanktionen gegen Persönlichkeiten des Regimes“ dar. Die Sanktionen vergrößern die Schäden durch den Krieg, der bereits zu 250.000 Toten, sechs Millionen intern Vertriebenen und vier Millionen Flüchtlingen geführt hat. Es fehlt an Lebensmitteln; Trinkwasser und Strom sind rationiert, medizinische Behandlungen sind unmöglich geworden. Das Gerede über die Kriegsflüchtlinge aus Syrien sieht nach purer Heuchelei aus, solange man gleichzeitig diejenigen, die in Syrien bleiben, weiter aushungert, ihnen die medizinische Versorgung, Trinkwasser, Arbeit, Sicherheit und die elementarsten Rechte verweigert.“[5] Schlusspunkt ● Haben Sie die Informationen dieser Ausgabe in den Mainstream-Medien auch gelesen? Wohl eher nicht, und deshalb ist es Zeit für neue Medien. Tun Sie schon ihr Möglichstes, um aus Liebe zu den bedrohten Menschen Zeitungen wie den S&GHandexpress und Sender wie Klagemauer.tv zum führendenMassenmedium zu machen? Vielen Dank, dass Sie sich ganz praktisch vernetzen und dabei mithelfen! Die Redaktion (brm.) Quellen: [4] www.marschfuerslaebe.ch/home | Flyer «7. Marsch fürs Läbe» [5] www.kla.tv/8452 | www.freundschaft-mit-valjevo.de/wordpress/?p=1207 | [6] www.youtube.com/watch?v=Taf8eZc02PE [7] www.kla.tv/8847 | www.kla.tv/8346 | www.kla.tv/7383 | www.srf.ch/news/international/amnestygrauenhafte-geschaefte-des-assad-regimes mhb. Am 18. August 2016 erhob Amnesty International in deutschsprachigen Leitmedien schwere Vorwürfe gegen die syrische Regierung. Seit Ausbruch des Bürgerkriegs vor mehr als fünf Jahren seien in den Gefängnissen des Assad-Regimes fast 18.000 Menschen gestorben. Die Häftlinge seien schwerer Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt. Amnesty International kann jedoch nicht als neutrale Organisation betrachtet werden: Laut US-Journalist Chris Hedges sei die Organisation von Personen durchsetzt, welche sie für die Interessen US-amerikanischer Politik nutzen. Auch Francis Boyle*, früheres Vorstandsmitglied von Amnesty USA, warnt davor, dass Amnesty einWerkzeug der USA sei und in der Vergangenheit Geheimdienstmitarbeiter in die Führungsriege von Amnesty verwickelt gewesen seien. Die zweifelhaften Verleumdungskampagnen von Amnesty International gegen die Assad-Regierung – oft nicht einmal an aktuelle Ereignisse gebunden – lässt auf einen Informationskrieg schließen. Dieser wird offensichtlich im Interesse der US-amerikanischen Politik geführt. [7] EU-Sanktionen treffen die syrische Bevölkerung *ein Öl-Embargo, eine Blockade jeglicher Finanztransaktionen und ein Handelsverbot für sehr viele Güter und Produkte rg. Nach offizieller Darstellung sollen Brände, ausgelöst durch den Aufprall der Flugzeuge, zum Einsturz der Zwillingstürme geführt haben. Nach Ansicht von vielen Wissenschaftlern war die Temperatur in den Türmen nicht hoch genug, um das kräftige Stahlgerüst zu schmelzen und zum Einsturz zu bringen. Im Brandherd wurde Nanothermit gefunden, ein Stoff, der vom Militär und von Abrissspezialisten bei professionellen Abrissarbeiten zu Sprengzwecken verwendet wird. Weiter verlieren die offiziellen Untersuchungsdokumente kein Wort darüber, dass ein dritter Turm, das World Trade Center 7 (WTC7), ebenfalls zerstört wurde. Dieser konnte eigentlich nur durch eine kontrollierte Sprengung zerstört werden, weil in diesen kein Flugzeug reingeflogen ist. In Bezug auf die Flugzeuge, die in die Zwillingstürme und ins Pentagon flogen, stellt sich die Frage, weshalb sie nicht abgefangen wurden? Denn alle Flugzeuge, welche in den USA ihren Kurs ändern, werden von Jagdfliegern begleitet und können imExtremfall abgeschossen werden. Aus bis heute unerklärlichen Gründen wurde aber am 11. September 2001 das Luftabwehrsystem ausgeschaltet! [6] Immer noch viele offene Fragen zu 9/11 „Es ist offensichtlich, dass es sich hier um eine professionelle Demontage mit der Benutzung von Sprengstoff handelte. Mit Rücksicht auf das existierende Sicherheits- und Kontrollsystem ist es schwer vorstellbar, dass diese Arbeiten von Terroristen ohne irgendeine Behinderung durchgeführt werden konnten. So kommen wir zu dem schrecklichen Schluss, dass der Akt unter Regie der Regierungskreise der USA stattfand.“ Richard Gage, Mitglied des Amerikanischen Instituts der Architekten (AIA) *Professor für internationales Recht und politische Wissenschaft rs. Am 17.9.2016 findet in der Schweizer Hauptstadt Bern der von verschiedenen christlichen Organisationen getragene „7. Marsch für das Leben“ statt. Geplant war ein Bekenntnismarsch durch die Innenstadt für den Schutz von ungeborenem Leben. Trotz mehrfachem Ersuchen der Organisatoren hat die Polizei diesen Marsch nicht bewilligt. Es sei mit heftigen Attacken der linksautonomen Szene zu rechnen. Die Sicherheit der Marschteilnehmenden könne nicht garantiert werden. Darum muss der „7. Marsch für das Leben“ vor dem Bundeshaus als Platzkundgebung stattfinden. Die Bedenken der Polizei sind ernst zu nehmen. Die Gewaltbereitschaft der linksautonomen Szene nimmt laufend zu. Im Verlauf der letzten Monate verletzten vermummte Anarchisten bei nicht bewilligten Demos sowohl in Zürich als auch in Bern mehrere Polizeibeamte. An diesem Beispiel wird deutlich, wie die Versammlungsfreiheit immer drastischer eingeschränkt wird. Es sieht fast so aus, als ob die Gewaltbereitschaft der Linksautonomen dazu benutzt wird, um den Gürtel unserer Freiheitsrechte immer enger zu schnallen. [4] Der Gürtel um unsere Freiheitsrechte wird immer enger Amnesty International führt Informationskrieg Marsch für den Frieden am Samstag 10. September 2016 Start: 13:30 Uhr beimHelvetiaplatz in Zürich (Schweiz)

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