S&G Jahrbuch 2023

83 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 30. September 2023 ~ Ausgabe 40/2023 ~ Quellen: [1] https://www.nius.de/Sprache/verbreitet-zu-wenig-panik-klimawandel-darf-man-jetzt-auch-nicht-mehr-sagen/fbcc5a27-d31c-46cb-bf2a-6e0b8a03dece |https://twitter.com/OERRBlog/status/1688280516062003200 [2] https://www.youtube.com/watch?v=1W9VeoDbr-g [3] https://www.anti-spiegel.ru/2023/worum-geht-es-inniger [4] www.youtube.com/watch?v=WZdUH1A1q-o [5] https://apollo-news.net/xi-macht-klar-china-will-nicht-westlichen-vorgaben-zu-klimaschutz-folgen/ INTRO In einer Zeit, in der Politik und Medien nur noch damit beschäftigt sind, Probleme zu schaffen und vor Augen zu malen, wo ursprünglich keine sind und die Völker durch gezielt falsche Berichterstattung gnadenlos in den Ruin getrieben werden, braucht es eine unzensierte Berichterstattung, die diese Missstände aufdeckt. Diese Ausgabe möchte dazu beitragen, dass Menschen den Mut und die Entschlossenheit haben, dieser dreisten Lügenpropaganda und Ausbeuterei nicht länger tatenlos zuzusehen. Die Redaktion (nis.) ARD schürt Klima-Panik und stigmatisiert Zweifler hm. „Klimawandel“, heißt es bei Monitor auf Instagram, „klingt nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Und weiter: „Tatsächlich sind die Veränderungen aber heftig, gefährlich und menschengemacht.“ Dem Ernst der Lage angemessen sei nur das Wort „Klimakrise“. ARD verschweigt dabei aber, welche Art Mensch diese Krisen denn tatsächlich inszeniert. Ist es doch das militärische Geoengineering, das als Klimawaffe diese verheerenden Katastrophen erzeugt, die dann dem Otto Normalverbraucher als Folge seiner vermeintlichen CO₂‐ Sünden in Rechnung gestellt werden. Ein hervorragendes Geschäftsmodell des militärisch-digitalen Finanzkomplexes. Um jedem geschäftsschädigenden Zweifel seitens der Bevölkerung gleich auch noch einen Riegel vorzuschieben, ordnet der ARD-Klima-Propaganda-Sender gleich mit an, „Klimaskeptiker“ künftig als „Klimaleugner“ zu stigmatisieren. [1] Journalist kehrt Mainstream-Medien den Rücken gr. Der ehemalige MainstreamJournalist Tahir Chaudhry führt in einem Video seine wichtigsten Gründe an, warum er sich nach zehn Jahren entschieden von den etablierten Mainstream-Medien (MSM) distanziert. Hier einige Streiflichter: � MSM sind nicht an Wahrheit interessiert. �MSM dienen als PR-Instrument für US-Interessen. � MSM stehen in Deutschland unter dem Diktat weniger superreicher Familien. �Die Pressefreiheit ist in den Redaktionsmauern weitgehend ausgestorben. � Unstimmigkeiten mit der Meinung des Redaktionschefs werden nicht geduldet. �Gefälligkeitsartikel im Interesse zahlungskräftiger Werbekunden werden platziert. �Spaltung der Gesellschaft durch immer enger werdenden Meinungskorridor �Diffamierung Andersdenkender � Unstillbare Gier nach neuen Krisen statt Vermittlung von Lösungsansätzen Daher sein Rat: Wer Sachverhalte und strittige Themen durchschauen will, muss selbst recherchieren. Es gibt gute Bücher, Dokus, Reportagen und Experteninterviews. [2] Warum der Niger für den Westen so wichtig ist enm. Der Putsch im Niger macht in Deutschland Schlagzeilen. Aber worum es geht, erfahren deutsche Leser laut der InformationsplattformAnti-Spiegel nicht. Im Niger gehe es, so Anti-Spiegel, zum einen um Uran. Der Niger ist einer der weltweit größten Förderer von Uran. Doch während sich internationale Großkonzerne und die korrupte Regierung maßlos bereichern, geht das Volk, dem die Bodenschätze ja gehören, leer aus. Zum anderen sind im Niger deutsche und französische Truppen stationiert. Die USA betreiben seit 2016 im Niger die „Niger Air Base 201“. Diese Militärpräsenz nützt dem einfachen Volk ebenfalls nichts, sondern dient lediglich der Sicherung der Uranförderung durch Großkonzerne. Genau aus diesem militärischen und wirtschaftlichen Würgegriff wolle sich der Niger befreien. [3] nis.Die Beeinflussung des Wetters mittels Geoengineering ist nicht neu. Spätestens seit den 1970er Jahren werden nicht mehr nur vereinzelt künstliche Wolken erzeugt, sondern sogar die Jetströme gezielt gelenkt. Laut wetteradler.eu ist dazu ein Eingriff in geothermische Prozesse der Erde erforderlich, um im Hochsommer wochenlang schlechtes Wetter aufrecht zu erhalten. Dazu müssen gezielt Chemtrails, d.h. Wasser und Chemikalien, durch Flugzeuge in die Atmosphäre gesprüht werden. Doch damit nicht genug: Um Wolken zu steuern und den Luftdruck zu beeinflussen, werden starke Hochfrequenzsysteme wie HAARP- und Woodpecker Anlagen eingesetzt. Dies sei die wahre Ursache für ungewöhnlich lange anhaltendes schlechtes Wetter und nicht die medial in Szene gesetzte „Klimakrise“. [4] Wochenlang schlechtes Wetter im Frühling und Sommer – durch Manipulation? gr. In einer Rede vor dem Kongress der chinesischen kommunistischen Partei machte Staats- und Parteichef Xi Jinping klar, dass sein Land (obwohl weltweit größter Schadstoffemissions-Verursacher) nicht daran denkt, sich bezüglich Klimaschutz an westlichen Vorstellungen zu orientieren. In konfuzianischer Manier will China das Klimaschutzproblem nicht dogmatisch, sondern in direktem Zusammenhang mit der nachhaltigen Sicherstellung seiner Energieversorgung nur langsam bewältigen. Dies steht im Gegensatz zu europäischen Ländern und auch den USA, die den 2015 abgeschlossenen Pariser Klimavertrag – also die Erreichung von „Klimaneutralität“ – möglichst rasch umsetzen wollen. Insbesondere die unter grüner Dominanz stehende deutsche Regierung scheint sich hier ohne Rücksicht auf Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit der eigenen Bevölkerung vor der Weltöffentlichkeit profilieren zu wollen. [5] China opfert sein Gesamtwohl nicht dem Klimaschutz

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