S&G Jahrbuch 2023

62 Ausgabe 29/23: TITANIC S&G Hand-Express Fortsetzung von Seite 1 über Kopf quittierte. Die Schifffahrtslinie musste deshalb rasch eine neue Heizungsmannschaft anheuern. [6] Britannic und Lusitania: Explodierende Kohlebunker machen Schule hm. Während des 1. Weltkrieges diente die Britannic, das baugleiche Schwesterschiff von Olympic und Titanic, als britisches Lazarettschiff. 1916 sank es nach einer heftigen Explosion im Bugbereich. 1975 wurde das Wrack vom Meeresforscher Jacques Cousteau in nur 120 m Tiefe gefunden. Es zeigte in Höhe des Kohlebunkers ein riesiges Loch mit nach außen geborstenen Kanten, das sich über die komplette Höhe des Rumpfes zieht. Als die Britannic über Bug sank, ragte das Heck aus dem Meer, jedoch ohne abzubrechen. Denn hier explodierte, anders als bei der Titanic, kein Kohlebunker. – Die britische Lusitania wurde aller Warnungen zum Trotz in eine Zone gesteuert, die von deutschen U-Booten dominiert war. Ein deutsches Torpedo traf 1915 einen Kohlebunker des Schiffs. Wasser drang ein, was eine gigantische Sekundärexplosion auslöste und das Schiff sinken ließ. In Folge massiver propagandistischer Ausschlachtung der Versenkung traten die USA in den 1. Weltkrieg ein. [8] Untergang wegen Explosionen enm. Der Aspekt, dass die in Titanic umbenannte Olympic bereits mit drei brennenden Kohlebunkern auslief und dass brennende Kohle gigantische Explosionen auslösen kann, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, wirft ein völlig anderes Licht auf den Titanic-Untergang. Möglicherweise wurde der brennende Kohlebunker im Bug, nachdem die „Kulisse Eisfeld“ erreicht war, gezielt geflutet, denn Zeichen für Einwirkungen durch einen Eisberg fehlen. Dieses Fluten löste die erste große Explosion und die Zerstörungen der Schiffshaut rechts und links am Bug aus. Nachdem die Titanic sukzessive mit Wasser volllief, explodierte final der weiter hinten liegende Kohlebunker, weswegen dann das Heck des Schiffes abbrach und das Schiff unterging. Eine laut Recherchen perfekte, gezielte Sprengung des Dampfers, also ein von langer Hand geplantes Attentat, liegt hier vor und kein tragischer Unfall. [7] hm. Beim Untergang der Titanic kamen viele der welthöchsten Bankiers und Finanziers der damaligen Zeit ums Leben. Eingeladen worden waren sie vom Finanzoligarchen J.P. Morgan, dem die Schifffahrtslinie gehörte. Interessanterweise handelte es sich genau um diejenigen der einflussreichsten Herren, die der Privatisierung des Zentralbankensystems der USA, einem globalstrategischen Plan, entgegenstanden, den J.P. Morgan mit einer Gruppe anderer führender Bankiers verfolgte. Morgan, der vorgeblich mitfahren wollte und so seine Kontrahenten an Bord lockte, sagte seine Titanic-Reise ganz kurzfristig ab. So überlebte er, seine Kontrahenten aber nicht. Die Privatisierung des Zentralbankensystems der USA wurde bereits im Jahr nach dem Titanic-Anschlag umgesetzt. [10] Ermordung konkurrierender Milliardäre nis./gr. Kapitän Peter Pryal, einer der ältesten und bekanntesten Seefahrer in Baltimore/USA, kannte den vermeintlich mit der Titanic (Olympic) untergegangenen Kapitän Edward J. Smith von einer früheren 17-jährigen Zusammenarbeit auf See persönlich sehr gut. In einem Sonderbericht der New York Times berichtete er, Smith wenige Wochen nach dem weltbewegenden Schiffsunglück in Baltimore wohl bei guter Gesundheit getroffen zu haben. Als er ihn ansprach, ließ sich der ehemalige Kapitän der Titanic (Olympic) auf kein Gespräch ein, nannte Pryal aber bei seinem Namen. Mehrere führende Zeitungen der damaligen Zeit bestätigten die Aussagen von Kapitän Pryal in Artikeln als glaubwürdig und zuverlässig. Dieser war sich sicher, dass Smith unter einer abgewandelten Identität immer noch in den Diensten von J.P. Morgan stand. In mafiösen Hochfinanzkreisen gilt das Prinzip, eine Hand wäscht die andere. Der Kapitän wurde von Morgan offenbar als zuverlässiger Handlanger für schmutzige Dienste (sichere Beseitigung superreicher Konkurrenten verbunden mit einem horrenden Versicherungsbetrug) weiterhin protegiert. [11] Der angeblich heldenhaft untergegangene Kapitän der „Titanic“ hat überlebt Keine Rettungsbote für Männer und Reiche nis. An Bord der „Titanic“ befanden sich gegen alle Vorschriften nicht nur zu wenige Rettungsboote, die vorhandenen Boote wurden nur bis zu 60 % gefüllt. Das erklärt, warum nur ca. 700 der ca. 2.200 Menschen den Untergang überlebten. Männer und sogar kleine Jungen, die in halbvolle Rettungsboote springen wollten, wurden unter Kontrolle von Kapitän Edward J. Smith und des zweiten Offiziers Ch. H. Lightoller unbarmherzig, zum Teil sogar mit Waffengewalt, zurückgewiesen. Überlebende berichteten von durchdringenden Schreien nach Schüssen auf männliche Passagiere, die verzweifelt versuchten, im letzten Moment noch in Rettungsboote zu steigen. So wurde die Zahl an nüchternen Zeitzeugen des Attentats möglichst gering gehalten. Besonders streng wurde darauf geachtet, dass die reichsten an Bord befindlichen Männer in kein Boot gelangen konnten. Darunter John Jacob Astor, der damals reichste Mann der Welt, Isidor Straus und Benjamin Guggenheim, die Hauptkontrahenten J.P. Morgans. [9] juh. Die ebenfalls zur Flotte von J.P.Morgan gehörende Californian funkte der Titanic am 14. April zwei Warnungen: um 18 Uhr 30 drei große Eisberge gesichtet; um 23 Uhr, man mache für die Nacht im Eis jetzt Halt, wonach der Funker schlafen ging. Als die Titanic ihre Notsignale absetzte, blieb die Californian stumm – die Funkstation war ja nicht besetzt. Noch mysteriöser war das Verhalten des großen Dampfers Mount Temple, der auch zur Flotte J.P.Morgans gehörte. Sie kam bis auf wenige Meilen nahe an die Titanic heran, löschte die Lichter und kam nicht zur Hilfe. 31 Zeugen sahen von der Titanic aus mindestens drei weitere kleinere Schiffe mit ihren Positionslichtern geisterhaft „herumwimmeln“, oft zum Greifen nah. Aber zur Rettung kam keins, obwohl die Titanic in der klaren Nacht Salven von S-O-S Signalraketen abfeuerte. Wurde hier die gezielte Versenkung der Titanic „bewacht“?[12] Geisterschiffe: unterlassene Hilfeleistung Schlusspunkt ● Wie in einem kosmischen Frühling gehen immer mehr Aufklärer sämtlichen Dingen gewissenhaft und akribisch auf den Grund. Sie decken verborgene Fädenzieher im Hintergrund auf. Lassen auch Sie sich von diesem Frühling der Wahrheit, der Liebe und der Gerechtigkeit begeistern. Hören Sie nie auf, ALLES kritisch zu hinterfragen und verbreiten Sie diese Ausgabe unbedingt an viele andere, die mit „im selben Boot“ sitzen. Quellen: [6–12] Gerhard Wisnewski – Das Titanic-Attentat Die Redaktion (hm.)

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