S&G Jahrbuch 2023

61 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr enm. Die offizielle Begründung für den tragischen und schnellen Untergang der Titanic ist die verhängnisvolle Kollision mit einem Eisberg und die damit verbundene extreme Zerstörung der Schiffswand auf mind. einem Drittel der Schiffslänge. Mit dem Schiff ging dann leider auch die Beweisaufnahme für einige Jahrzehnte unter. Doch als 1985 erstmals eine Tauchexpedition das Wrack der Titanic besuchte, zeigten sich am Steuerbordrumpf nicht die geringsten Spuren des Zusammenpralls mit einem Eisberg. Stattdessen zeigte der Bugbereich auf der Steuerund Backbordseite Zerstörungsspuren, die auf eine Explosion im Innern des Schiffs deuten. [5] Quellen: [1–5] Gerhard Wisnewski – Das Titanic-Attentat INTRO Akribische Forensiker und scharfsinnige Analytiker, wie der investigative Journalist Gerhard Wisnewski, legen Beweise vor, dass es sich beim Untergang der Titanic um einen von langer Hand vorbereiteten Anschlag handelt – um eine gezielte Versenkung. Nichts, was überliefert wird, ist so, wie es zu sein scheint. Diese Ausgabe will dazu anregen, nicht nur den Fall Titanic, sondern unsere ganze offizielle Geschichtsschreibung, ja sogar sämtliche Wissenschaftsbereiche zu hinterfragen. hm. Der US-Amerikaner J.P. Morgan war zu Beginn des letzten Jahrhunderts nicht nur einer der einflussreichsten und mächtigsten Bankiers und Geschäftsleute, er war regelrecht ein „Freibeuter“ der Finanzwelt, dem offenbar kein Plan undurchsichtig, tollkühn, gerissen, ja perfide genug sein konnte. So mauserte sich Morgan im Laufe der Jahre von einem kaltblütigen Waffendealer über einen Monopolist von Infrastrukturen bis zum quasi „Gottvater“ der Finanzwelt. Er forderte die britische Seemacht durch den Kauf und Ausbau einer Schifffahrtslinie heraus. Als Quittung kassierte er eine vernichtende Karambolage an einem seiner Prestigeschiffe (Olympic). Er revanchierte sich mit einem gerissenen Versicherungsbetrug, nämlich dem gezielten Versenken der vermeintlichen Titanic (tatsächlich der schrottreifen Olympic). Dabei ließ er die Kontrahenten über die Klinge springen, die seinem nächsten globalen „Freibeuter“- Coup (Privatisierung der US-Landesnotenbank) im Wege standen. Sind die heutigen Finanzoligarchen „besser“? Oder sind wir von noch perfideren Schachzügen umgeben?[1] J.P. Morgan geht über Leichen Titanic und Olympic vertauscht gr. Seit über 100 Jahren wird uns der 1912 erfolgte Untergang der Titanic von den Massenmedien als tragischer Unfall vor Augen gemalt. Das Buch des Aufklärungsjournalisten Gerhard Wisnewski lässt an dieser weltweit verbreiteten Version große Zweifel aufkommen. Schon vor Fertigstellung der Titanic gab es ein baugleiches Schwesterschiff namens Olympic. Beide Schiffe gehörten der transatlantischen Reederei des amerikanischen Bankers und Unternehmers J.P. Morgan. „Rein zufällig“ wurde die Olympic noch vor Fertigstellung der Titanic von einem großen britischen Kriegsschiff gerammt. Laut Wisnewski ließ Morgan die nahezu schrottreife Olympic nach notdürftiger Reparatur kurzerhand in Titanic umtaufen und schickte diese dann zur beabsichtigten Versenkung in das nordamerikanische Eismeer. Spätere Tauchaktionen zum angeblichen Titanic-Wrack zeigten, dass unter dem inzwischen teilweise verrotteten Schriftzug „Titanic“ Buchstaben der „Olympic“ zu lesen sind. [2] Ein gigantischer Versicherungsbetrug nis. Die Olympic – das Schwesterschiff der Titanic – war durch die Havarie mit der britischen Navy ein wirtschaftlicher Totalschaden, was den finanziellen Todesstoß der J.P. Morgan gehörenden Reederei White Star Line bedeutet hätte. Denn diese stellte nun keine Sicherheit mehr für die aufgenommenen Kredite dar. Der einzige Ausweg aus diesem Desaster war ein Versicherungsbetrug. Deshalb wurden die beiden zum Verwechseln ähnlichen Schiffe Olympic und Titanic ausgetauscht, um die Olympic als Titanic noch einmal auslaufen und untergehen zu lassen. Gleichzeitig konnten bei diesem inszenierten Untergang die unliebsamen Kontrahenten beseitigt werden, ohne dass dies als Mord auffallen würde. Eine Woche vor Auslaufen der „Titanic“ erhöhte die White Star Linedie Versicherungssumme dramatisch. Und fünf Tage nach dem Untergang zahlteLloyds 12½ Millionen Dollar aus. [3] Das Eisfeld: Die perfekte Kulisse enm. Die Zeugenvernehmungen und Beweisaufnahmen nach dem Titanic-Untergang ergaben, dass die Titanic trotz Eismeldungen per Funk und vom Ausguck aus mit voller Reisegeschwindigkeit in ein Treibeisfeld gesteuert wurde. Man wollte den Gefahrenbereich so schnell wie möglich hinter sich lassen, hieß es. Das klingt genauso clever, wie wenn man bei einer Staumeldung und roten Bremsleuchten so richtig aufs Gaspedal tritt. Doch was sollte das Ganze? Für die gezielte Versenkung der Titanic (eigentlich Olympic) brauchte es die passende Kulisse, damit es nach einem tragischen Unfall aussehen würde, nach einer Kollision mit einem Eisberg. Für so eine Kollision gibt es aber keine Indizien, weder stichhaltige Zeugen noch entsprechende Spuren am Schiff, wie viele Jahrzehnte später Videoaufnahmen durch Tauchroboter (U-Boote) ergaben. [4] Das Wrack ohne Kollisionsspur Die „Titanic“ – von Anfang an eine schwimmende Zeitbombe gr. Nach vorliegenden Berichten wurde die in Titanic umbenannte Olympic schon seit ihrer Probefahrt bei Belfast, Anfang April 1912, von diversen Feuern in einzelnen Kohlebunkern geplagt. Diese besaßen bei Eintritt von Wasser das Potenzial, in gewaltige Knallgasexplosionen überzugehen. Etliche überlebende Passagiere hatten von mehreren gewaltigen Explosionen vor dem Untergang der Titanic berichtet, bei denen sogar Menschen über Bord geschleudert wurden. Diese Explosionen wurden offenbar durch gezielte, von langer Hand geplante Flutungen der brennenden Kohlebunker ausgelöst. Bewiesen ist, dass noch vor der Atlantiküberquerung die komplette Heizungs-Crew die Gefahr erkannte und ihren Dienst Hals Fortsetzung Seite 2 Die Redaktion (hm.) 15. Juli 2023 ~ Ausgabe 29/2023 ~ Titanic

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