S&G Jahrbuch 2023

36 *Beruhigungsmittel enm. Bei der Beurteilung der Trinkwasserqualität wird die physikalische Struktur des Wassers völlig ausgeblendet. Wasser ist nämlich laut Experten nicht einfach nur – chemisch betrachtet – H₂O, sondern hat auch physikalische Eigenschaften. Es bildet Cluster* aus. Experten sprechen daher von „totem“ oder „lebendigem“ Wasser, je nach Clusterstruktur. Diese Strukturen kann man sichtbar machen. Sie haben direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Befinden der Menschen. Laut Fachleuten ist unser Leitungswasser weitestgehend „tot“. Sie raten daher, das Leitungswasser durch geeignete Maßnahmen zu „beleben“. [6] Schlusspunkt ● Das Fazit aus dieser beispielhaften Gegenüberstellung, was der Mainstream und was Experten raten, könnte lauten: Denke Dir genau das exakte Gegenteil dessen, was der Mainstream lehrt, dann bist Du auf der sicheren, ja aufschlussreicheren Seite. Die Redaktion (hm.) Quellen: [5] www.youtube.com/watch?v=io_drsJfjU4 | www.youtube.com/watch?v=qhIZzE0ZpEQ[6] www.youtube.com/watch?v=472UBpugE6A | www.youtube.com/watch?v=- gOTnEg45oM | www.la-gioia.eu/masaru-emoto/ [7] www.lebendiges-trinkwasser.de/faq/aquamichel-mini/ist-das-urmeerwasser-ausreichend-um-ohne-einen-mangel-osmosewassertrinken-zu-koennen/?seq_no=2[8] https://amerika21.de/2017/10/188507/bolivien-menschenrecht-wasser | www.ecowoman.de/freizeit/natur/weltwassertag-kampf-ums-wasser-kriegums-blaue-gold-menschenrecht-wasser-4640[9] https://deutschland-im-mittelalter.de/kulturgeschichte/klima[10] www.oncampus.de/blog/2017/07/05/die-hanse/ Ausgabe 16/23 S&G Hand-Express aus der Landwirtschaft, sowie Spuren von Antibabypille, Kontrastmittel von Röntgenuntersuchungen, Antibiotika bis hin zu Tranquilizern* u.ä. aus der Massentierhaltung. Fachleute raten daher, das Leitungswasser vor dem Genuss gründlich zu filtern. Warum warnen die Qualitätsmedien nicht mit der gleichen Vehemenz? [5] Leichtes Wasser statt „Kalk-Soße“ hm. Politik und Leitmedien deklarieren oft die im Trinkwasser gelösten Bestandteile als für den Körper wichtige Mineralien. Doch Experten bezeugen, dass Wasser v.a. ein Transportmittel sei. Trinkwasser müsse daher „leicht“ sein, um biologisch verfügbare Mineralien aus der Nahrung in den Körper einbringen und Abfallprodukte ausscheiden zu können. Die allermeisten im Leitungswasser gelösten Substanzen (landläufig als „Kalk“ bezeichnet) seien biologisch nicht verfügbar, d.h. für den Körper nicht verwertbar. Sie belasten den menschlichen Körper nur in Form von Ablagerungen (Verkalkungen) und zerstören ebenso technische Geräte wie z.B. Kaffeemaschinen. Fachleute raten daher, diese Stoffe auszufiltern. Die im Trinkwasser gelösten Substanzen sollten 30 ppm* nicht überschreiten. Dem gegenüber seien gemäß EU-Richtlinien Werte bis 2000 ppm unbedenklich. Sind EU-Parlamentarier schon hoffnungslos verkalkt, oder dienen sie einer VerkalkungsAgenda? [7] Trinkwasser: Lebensmittel oder tote Brühe? Profitverbot in der Wasserbereitstellung hm. Für eine bessere und gesicherte Bereitstellung von Trinkwasser sei es laut Medien und Politik erforderlich, die Trinkwasseranbieter zu privatisieren. Private Unternehmen seien flexibler und moderner als der veraltete „Beamtenapparat“. In der Praxis hat sich das genaue Gegenteil herausgestellt: Während die öffentlichen Wasseranbieter der Landkreise auf das Gesamtwohl bedacht waren und sind, arbeiten Privatunternehmen primär gewinnorientiert. Hohe Preise und sinkende Qualität sind die Folgen für den Bürger, weswegen Privatisierungen der Wasserversorgung wieder zurückgeschraubt wurden. Die Bevölkerung von Bolivien hat sich ihre Wasserrechte durch friedliche Demonstrationen zurückerobert. [8] Sonne & Wärme für höheren Lebensstandard hm. Historiker und Klimaforscher zeigen auf, dass nach 850 die Temperaturen weltweit stetig anstiegen. Das hatte u.a. die Besiedlung Islands (874) und Grönlands (999) durch die Wikinger zur Folge. Im Hochmittelalter zwischen 1000 und 1300 herrschten sogar weitaus höhere Temperaturen als heute. Diese brachten Blütezeiten und Wohlstand hervor. Die hohen Temperaturen ergaben sich aber nicht aufgrund einer erhöhten CO₂-Emission durch Menschen, wie es vonseiten der Politik und Leitmedien „gebetsmühlenartig“ vorgebetet wird. Sondern stärkere Sonnenaktivitäten seien die Ursache, wie unabhängige Klimaforscher belegen. Ab ca. 1300 begann dann der stetige Temperaturrückgang als Anfang der kleinen Eiszeit (ca. 1400 bis ca. 1850). Mit dem Temperaturrückgang gingen auch die landwirtschaftlichen Erträge zurück, was Menschen in die Armut und reihenweise zum Auswandern trieb. [9] Fortsetzung von Seite 1 Die Hanse – Blüte ohne Zinseszins und anderen Terrorismus enm. Die Hanse war eines der größten Städte- und Wirtschaftsbündnisse der deutschen Geschichte, die aus der Vereinigung deutscher Kaufleute hervorging, welche von der Mitte des 12. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts bestand. Fahrgemeinschaften, zu denen sich Kaufleute zusammenschlossen, hatten den Vorteil, dass sie auf den langen Reisen besser geschützt waren und gleichzeitig ihre wirtschaftlichen Interessen im In- und Ausland gemeinsam vertreten konnten. In der Blütezeit der Hanse zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert waren über 200 Städte in dem Städtebündnis vertreten. Von den Niederlanden im Westen reichte das Gebiet der Hanse bis nach Estland im Osten und von Schweden bis Polen in der Nord-Süd-Achse. Heute entspricht dies einem Gebiet von sieben europäischen Staaten. In diesen gesicherten Gefilden gab es keine Zinseszinsverschuldung und somit keine programmierte Verarmung. Somit konnten die Menschen weder in vorgeblich „bedingungsloses“ Grundeinkommen noch in den Terrorismus getrieben werden. [10] *ppm: Teile pro Million *Einheitliches Ganzes aus zusammenhängenden Teilchen

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