S&G Jahrbuch 2023

24 fw. Laut Frau Dr. Stuckelberger befinden wir uns mit der mRNA-„Impfung“ in einer riesigen weltweiten Studie unter offenem Himmel, sozusagen in einem Feldexperiment. Stuckelberger dazu: „Ein Pharmaunternehmen kann nicht selbst eine Studie machen, wenn es selber darin verwickelt ist – und vor allem wenn es das Mittel anschließend auch verkauft! [...] Und falls es Nebenwirkungen gibt, muss das Pharmaunternehmen für die Schäden haften und sie auch an die zuständige Stelle melden. Man muss auch in der Recherchestudie immer beweisen können, dass die Menschen mit Kenntnis zugestimmt haben. Das ist sehr wichtig, das ist etwas, das jeder unterschreiben muss... Und dieses Vorgehen der WHO ist völlig im Gegensatz dazu. Die Menschen wurden richtig genötigt dem zuzustimmen, sei es über die Arbeit oder weil sie reisen wollten.“ [8] 2. In den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO werde beschrieben, wie mit einer Pandemie umgegangen werden soll. Die Fassung von 2005 beinhaltet auch den Schutz der Menschenrechte und wäre ganz in Ordnung. Jedes Land passe die Maßnahmen an sein Klima, an sein Gesundheitswesen, an die zur Verfügung stehenden Ärzte und Krankenschwestern an. Nun solle die Fassung von 2005 völlig geändert* werden, um den Boden der geplanten WHO-Gesundheitsdiktatur zu bereiten. [4] Ausgabe 10/23: 18. AZK DR. ASTRID STUCKELBERGER S&G Hand-Express Schlusspunkt ● „Wir wissen, dass sie zensieren, dass sie nicht unser Wohl wollen, dass die Lügen immer da sind. ... wir müssen zurückkommen an die Basis, an das Leben. Dieses ganze Geschehen bewegt uns dahin, aus diesem System, aus dieser Matrix auszutreten. ... Dass wir zurückkommen zur Familie, zum Menschen und dass wir seine DNA nicht antasten, ... Apokalypse – auf Französisch ist das auch das Buch der Offenbarung – und heißt: ‚Enthüllen.ʽ Wir müssen das enthüllen. Vielen Dank und wir bleiben zusammen für diese neue Welt.“ Dr. Astrid Stuckelberger an der 18. AZK *Laut dem Blog für Wissenschaft und Politik tkp stecken hinter den Änderungen internationale Gesundheitsbürokraten, die NGOs von Rockefeller, Soros, Gates & Co und ihre PR-Maschine WEF. Vereinheitlichung der Gesundheitsmaßnahmen „Die WHO möchte eine Gesundheit und eine Weltregierung machen, dass wir eine ewige Pandemie haben und wir darin den Schutz unserer privaten Daten verlieren.“ Dr. Astrid Stuckelberger ft. Frau Dr. Stuckelberger erwähnt auch ein weiteres brisantes Dokument, einen sogenannten Null-Entwurf für den internationalen Pandemievertrag. Der aktuellste Entwurf ist vom 1.2.2023. Die Verfasser beabsichtigen, der Weltgesundheitsversammlung – dem Entscheidungsgremium der WHO – im Mai 2024 einen Abschlussbericht zum Pandemievertrag vorzulegen. Es ist vorgesehen, dass dann auch darüber abgestimmt wird. Im Pandemievertrag werden Richtlinien vorgegeben, die jegliches Vorgehen in einer Pandemie vereinheitlichen sollten. Jede Diagnose, jedes Medikament, jede Behandlung und jede Impfung wird darin standardisiert. Dies geschehe alles im Namen des Schutzes der Schwächsten, erklärt Frau Dr. Stuckelberger. Wenn dieser Vertrag angenommen wird, könne kein Mitgliedsland der WHO mehr selbständig entscheiden, wie seine Bevölkerung behandelt werden soll. Stuckelberger findet den Pandemievertrag unethisch und rät den WHO-Mitgliedsländern diesen Vertrag abzulehnen. [5] WHO zwingt ganze Welt in Lockdowns an. Nach den Beobachtungen von Frau Dr. Stuckelberger, habe es im WHO-Management während des internationalen Gesundheitsnotstandes noch nie zuvor geschehene Dinge gegeben. Nach drei Jahren befänden wir uns auf nationaler und internationaler Ebene immer noch völlig ungerechtfertigt unter dem Notstandsrecht. All das geschehe über die Regulierungen der WHO, die in alle Gesundheitsgesetzgebungen der Welt eingebaut wurden. So sei es möglich geworden, z.B. die ganze Welt in Lockdowns zu zwingen. Dies auf der Grundlage eines Tests (dem PCR-Test) bzw. auf der Grundlage dessen, was die WHO tut oder was die WHO den Medien sage. [7] Fortsetzung von Seite 1 Feldexperiment mRNA-„Impfung“ Was tun gegen die WHO-Pläne? hw. In ihren Vorträgen wirft Frau Dr. Stuckelberger auch die Frage auf, wie die WHOPläne durchkreuzt werden könnten. Stuckelbergers Lösungsansätze: „Die Staaten sind nicht mehr Staaten. Sie vertreten das Volk nicht mehr, weil sie der WHO gehorchen und nicht uns. Eine Lösung z.B. wäre, dass wir ,NEINʽ sagen zur Finanzierung der WHO mittels unserer Steuergelder.“ Weiter empfiehlt Frau Stuckelberger, dass die weiteren Generationen, also die Kinder, ja alle Generationen, darüber aufgeklärt werden, was unsere Verfassung beinhaltet. „ ... wir müssen wieder wissen, was eine Verfassung ist und was unsere Rechte sind. Wir können nicht akzeptieren, dass die WHO uns regiert mit ihrer Eine-Weltgesundheitsidee für alle. [...] Wir haben gewonnen und wir werden gewinnen, aber wir müssen schauen, dass die Technologie uns nicht unterkriegt.“ [9] PCR-Test: Ungeeignet für Diagnose sg. Zum PCR-Test sagte Frau Dr. Stuckelberger, dass dieser eine völlige Lüge sei. Schon Kary B. Mullis, Nobelpreisträger und Erfinder des PCR-Tests, habe gesagt, dass dieser nicht zur Diagnose geeignet sei. Auch das CDC, die Gesundheitsbehörde in den USA, habe 2020 bestätigt: Der Gebrauch des PCR-Tests sei sehr beschränkt. Man könne damit keine Bakterien oder Viren untersuchen. Zitat Stuckelberger: „Und es ist unmöglich, dass ein Arzt durch so eine Technologie und so eine Prozedur einfach ersetzt wird man hat auch schon verstorbene Leute getestet und zufälligerweise sind die auch alle an COVID gestorben. Und das, ohne eine Autopsie zu machen. Wenn Sie schon einen Krimi gesehen haben, mit all diesen Serien die es gibt, wissen Sie, dass die Autopsie immer der erste Schritt ist, um nach der Ursache des Todes zu suchen. Was Forscher heute in Autopsien finden, ist überhaupt nicht ein Virus. Die WHO hat nicht empfohlen, in Spitälern Autopsien zu machen, es war verboten. […] Wer benutzt diese Fakten und Beweise, um zu zeigen, dass das nichts mit dem Virus zu tun hat?“ [6]

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