S&G Jahrbuch 2023

23 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr „Mit dem Internet der Dinge und der künstlichen Intelligenz, haben die Menschen, die sich das ausgedacht haben, wirklich wahnsinnige Ideen, wie sie alle Menschen steuern und kontrollieren wollen.“ Dr. Astrid Stuckelberger INTRO bt. An der 18. AZK hielt die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger einen Vortrag mit dem Titel: „Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheit.“ Als unabhängige Expertin mit über 20 Jahren Erfahrung in den Gebieten Gesundheit und Ethik, hat sie in den Jahren 2009 bis 2012 eng mit der WHO zusammengearbeitet. Sie hat hautnah miterlebt wie die oberste Gesundheitsbehörde der Welt funktioniert. Durch die Missstände in der WHO wurde sie zur international bekannten Whistleblowerin. Als Stuckelberger bei der WHO unterrichtete, lehrte sie, dass im Falle einer Pandemie die Menschenrechte respektiert, keine Panik geschürt und auf keinen Fall ein Lockdown eingeführt werden sollte. Als während der Corona-Pandemie genau das Gegenteil eintrat, habe sie verstanden, dass da eine Diktatur in Vorbereitung sei. Der Inhalt dieser Ausgabe fasst Enthüllungen aus verschiedenen Vorträgen von Stuckelberger zusammen, u.a. von der 18. AZK. Quellen: Für alle Artikel (inkl. INTRO und Schlusspunkt) www.kla.tv/24562 | www.kla.tv/24997 | www.kla.tv/21620 Zusatzquellen: [4] https://www.konjunktion.info/2023/02/who-dieinternationalen-gesundheitsvorschriften-das-werkzeug-fuer-den-gewolltengesellschaftsumbau/ https://tkp.at/2022/11/18/gravierende-aenderungen-der-internationalengesundheitsvorschriften-der-who-geplant/ [5] https://tkp.at/2023/02/06/who-entwurf-fuer-ausweitung-des-pandemievertragzensur-von-unerwuenschten-informationen-als-zentrales-thema/ ps. Frau Dr. Stuckelberger erklärte, wie es in den Pandemiejahren in einer ersten Phase darum ging, vor dem Virus Angst zu erzeugen. In einer zweiten Phase gehe es nun um die Totalkontrolle über alles und jedes, die mittels Digitalisierung eingeführt werden soll. Mit dem Einsatz der künstlichen Intelligenz könne alles nachvollzogen werden was die Menschen tun. Im Sommer 2021 publizierte die WHO zwei brisante, aber wenig beachtete Dokumente. In einem Dokument gehe es um die „Veränderung des Erbguts“ und im anderen, um die „Digitalisierung der Gesundheit und des Gesundheitssystems“. Mit diesen Dokumenten würde dem Ziel, der totalen Kontrolle weiter Vorschub geleistet. Stuckelberger war beim Verfassen eines Textes dabei, einem Trainingshandbuch für Politiker. Darin werde erklärt, wie die Politiker die Digitalisierung in das Gesundheitswesen einbringen können. [2] Angst schaffen mittels Informations-Pandemie rg. Als 2005 die Internationalen Gesundheitsvorschriften in Kraft traten, hat man Dr. Astrid Stuckelberger gebeten über den Umgang mit einem Notstand zu unterrichten. Sie lehrte darüber, wie das Gesundheitswesen während einer Krise kommunizieren sollte: „Wir haben immer gesagt: Auf keinen Fall sollten wir der Bevölkerung Angst machen. Man muss ihnen sagen, wir sind am Suchen, aber auf keinen Fall Angst machen. Und genau das Gegenteil haben sie gemacht. In der ersten Phase wurde die Angst erschaffen. Die Angst um ein Virus, das man nicht sieht. (...) Im Zentrum für Epidemiologie war das zum Beispiel eine Folie, die wir den Mitgliedsstaaten der WHO gezeigt haben. Wenn man Angst schafft, dann verhalten sich die Leute irrational. Die allgemeine Immunität sinkt und das schafft ein Trauma. (...) Sie haben mittels Fotos und Texten ein tödlich gefährliches Virus erschaffen und die WHO hat genau das gemacht, obwohl man das eigentlich nicht darf. Es ist keine Pandemie, es ist eine Informations-Pandemie.“[1] Die Redaktion (brm.) Totalkontrolle durch Digitalisierung Digitalisierung des ganzen Lebens ps. Zur Veranschaulichung wie das ganze menschliche Leben digitalisiert werden soll, erwähnt Frau Dr. Stuckelberger folgende Beispiele: Gerade den älteren Menschen würden die digitalen Erleichterungen lieb gemacht. So gäbe es z.B. bereits intelligente Zahnbürsten, welche die Spucke analysieren, Fotos machen und sie dann irgendwohin verschicken. Weiter seien Smart Cities geplant. Das sind intelligente Städte mit sich selbststeuernden, intelligenten Wohnungen oder Häusern, wo alles mit allem verknüpft ist. Die Benutzung der künstlichen Intelligenz sei schon sehr weit vorangeschritten. Über das „Internet der Dinge“ solle nichts mehr im Leben privat sein. Astrid Stuckelberger: „Es gibt keine Regulierungen, was künstliche Intelligenz anbelangt. Ihre Daten, fliegen überall hin.“ [3] WHO plant weltweiten Staatsstreich aso. Frau Dr. Stuckelberger sieht in der WHO-Verfassung und den Internationalen Gesundheitsvorschriften einen Schlüssel für den von der WHO geplanten Staatsstreich. 1. Die Artikel 19 bis 22 der WHO-Verfassung seien die Türöffner für die komplette Diktatur und zwar weltweit, in Zusammenarbeit mit der UNO! Jeder Mitgliedsstaat verpflichte sich – innert 18 Monaten nach Annahme eines Vertrags durch die Gesundheitsversammlung – Schritte zur Einhaltung dieses Vertrags zu unternehmen. Konkret bedeute dies, dass jedes Land die Entscheide der WHO gehorsam umsetzen müsse. Fortsetzung Seite 2 4. März 2023 ~ Ausgabe 10/2023 ~ 18.AZK Dr. Astrid Stuckelberger „Und man schürt weiterhin die Angst, damit die Leute gehorchen. Das ist sehr wichtig, denn diese Angst führt dazu, dass man die Verfassung vergisst, man vergisst die eigene Souveränität.“ Dr. Astrid Stuckelberger

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