101 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 49/2023 ~ Transgender 2. Dezember 2023 rh. Die 19-jährige Chloe Cole spricht stellvertretend für viele vor einem US-Justizausschuss über ihren Leidensweg als ehemalige Trans-Person und fordert ein Umdenken der Politik. Sie klagt die Ärzte an, die den Alptraum, vor dem sie sie angeblich bewahren wollten, Wirklichkeit werden ließen. Als 13-Jährige fühlte sie sich in ihrer Haut nicht wohl und wollte lieber ein Junge sein. Ärzte diagnostizierten eine Geschlechtsdysphorie* und setznm. Dass die Transgender-Ideologie in Bildungseinrichtungen an Einfluss gewinnt, ist kein Zufall. Vereine und Gruppen aus dem Spektrum der homo- und transsexuellen Lobbyarbeit erhalten einen wahren Geldsegen vom Staat. In Deutschland erfolgt die Fördergeld-Vergabe über das Bundesfamilienministerium im Rahmen des 400 Millionen Euro schweren Bundesprogramms „Demokratie leben“. Ein Projektträger ist z.B. der Verein „Queere Bildung e.V.“. Dieser will das Steuergeld nutzen, um die geschlechtliche Vielfalt an Bildungseinrichtungen flächendeckend einzuführen. Wie das geht, macht das Antidiskriminierungs- und Bildungsprojekt „Schlau NRW“ schon mal vor: Dank staatlicher Förderung gibt es inzwischen im gesamten Bundesland Niederlassungen, die „fachlich und didaktisch geschulte Teamer_innen“ an Schulen schicken, um Kinder „niederschwellig“ in das Themengebiet der sexuellen Vielfalt einzuführen. Und um auch die Lehrer vor den ideologischen Karren zu spannen, gibt es eine Checkliste mit Handlungsempfehlungen: Demnach sollen sie sich u.a. stets als LGBT*-freundlich in Szene setzen und bei Schulfesten, Klassenfahrten oder Elternabenden – auch ohne konkreten Anlass – die Aufmerksamkeit auf Trans-, Inter- und Homosexuelle lenken. Gehört diese gefährliche Früh-Indoktrination von Kindern nicht dringendst auf den Prüfstand?[2] ol/nm. Wie skrupellos die LGBTIQ*-Agenda ohne Zustimmung der Eltern mittlerweile ausgeübt wird und Kinder beeinflusst, zeigt sich am Beispiel der Kopernikus-Oberschule in Berlin-Steglitz. Hier wurde eine „queere“ Anlaufstelle gegründet, die Schüler dazu aufruft, sich zu melden, falls sie sich als „trans“ identifizieren. Gleichzeitig werden Jugendliche mit geschickten Fragen auf Plakaten und bunten Darstellungen auf der Homepage der Schule aufgefordert, ihr Geschlecht zu hinterfragen. Transsexualität wird als begehrenswerte Identität dargestellt und mitsamt Hormonbehandlungen, GenitalOperationen und Brustamputationen propagiert. Auch bekommen Schüler über die schuleigene „queere“ Bibliothek Zugang zu Büchern, die zahlreiche pornographische Darstellungen enthalten und für gewaltverherrlichende Sex-Praktiken und Prostitution werben. Was unter dem Deckmantel der Aufklärung inzwischen an deutschen Schulen geschieht, zeigt, welche Dimension die sexuelle Umerziehung und Manipulation unserer Kinder bereits angenommen hat. Dieses Ausmaß erfordert entschiedenen Widerstand! Um es mit den Worten von John F. Kennedy zu sagen: „Wann, wenn nicht jetzt? Wo, wenn nicht hier? Wer, wenn nicht wir?“[1] *LGBTIQ = engl. Abkürzung für: lesbian, gay, bisexual, transgender, intersexual, queer (deutsch: lesbisch, schwul, bisexuell, trans, intersexuell, queer). Enthält eine Abkürzung ein Sternchen*, dient dieses als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten INTRO In welchem Ausmaß sich die Transgender-Bewegung bereits in sämtliche Lebensbereiche eingeschlichen hat, zeigt der Bericht einer jungen Frau, die in einem Seminar folgende Begrüßung erlebte: „Willkommen an alle Geschlechter, willkommen an alle Binären und Non-binären, willkommen an alle Genderfluiden und willkommen an alle, die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen. Willkommen an alle Bisexuellen und Heterosexuellen. Willkommen an alle Homosexuellen, Pansexuellen und Asexuellen. Willkommen auch an alle, die sich in diesen Aufzählungen vielleicht noch nicht gefunden haben.“ Diese befremdend wirkende und verwirrende Begrüßung verschiedener Geschlechter ist keine Ausnahme, sondern zunehmend Programm. Diese Ausgabe umfasst weitere sichtbar negativen Auswirkungen des Trans-Aktivismus, dessen Förderer und wer daraus Profit schlägt. Die Redaktion (rh./emh.) Schule wirbt für Genital-OPs, Prostitution und Gewalt-Sex Geldsegen vom Staat für Transgender-Propaganda Chloe Cole – Ein Opfer klagt an Fortsetzung Seite 2 Gefährlicher Jugendtrend: dramatischer Anstieg von Geschlechts-OPs jmr. In nur 16 Jahren haben sich Geschlechtsumwandlungen in Deutschland mehr als verzwanzigfacht; ein Trend, der in fast allen westlichen Ländern zu beobachten ist und vor allem die Jugend betrifft. Je nach Komplexität müssen bis zu zehn Operationen durchgeführt werden, die nach Schilderung Betroffener unerträgliche Schmerzen verursachen. Unfruchtbarkeit, tiefe Narben und oftmals Entzündungen sind die Folge. Diese Komplikationen verschweigend, kursieren auf sozialen Medien Videos von Trans-Personen, die begeistert ihren Körper präsentieren und damit viele Jugendliche anstecken. Es kommt sogar vor, dass ganze Gruppen zeitgleich zu der Überzeugung gelangen, sie seien transsexuell. Aufgrund eines Gesamtanteils in der Bevölkerung von 0,12 % ist jedoch eine solche Häufung medizinisch begründeter Fälle statistisch ausgeschlossen. Vielmehr spricht vieles für eine soziale Ansteckung. Die Bestseller-Autorin Birgit Kelle sagte dazu: Je häufiger das Thema an Kinder herangetragen wird, desto wahrscheinlicher entwickeln sie eine Störung. Was früher als seltene Krankheit galt, wird so zu einem sich immer schneller verbreitenden Trend, den insbesondere das Bundesministerium für Familie fördert. Darf das so weitergehen?[3] Quellen: [1] www.kla.tv/27281 [2] https://www.freiewelt.net/nachricht/genderpropaganda-an-schulen-breitet-sich-rasant-aus-10081785/ | https://www.schlau.nrw/ wp-content/uploads/2016/08/Checkliste-f%C3%BCr-Schulen-SCHLAU-NRW-2016.pdf
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