S&G Jahrbuch 2023

100 Ausverkauf ganzer Völker für „Klimaschutz“ Fortsetzung von Seite 1 Klimakrise, ebenso wenig wie es eine lebensbedrohliche Pandemie gegeben hat. Es gibt eine demokratische Krise. Mit diesem Instrument kann die Regierung kritischen Bürgern ihr Bankguthaben und ihre Renten, ihre Häuser und Geschäfte, ihre Autos und sogar ihre Kinder rauben“. Dieses Binnenmarkt-Notfallgesetz muss dringend verhindert werden, bevor die EU dafür sorgt, dass die freie Meinung endgültig kriminalisiert und zerstört wird. [6] Gehaltsabzug für Klimasünder bri. Der niedersächsische Fußballverein VfL Osnabrück zieht seinen Mitarbeitern Gehalt ab, wenn sie sich nicht klimafreundlich genug verhalten. Der deutsche Zweitligist „erhebt“ dazu den individuellen CO₂-Fußabdruck eines jeden Mitarbeitenden. „Eingeflossen in die individuelle Berechnung sind hier unter anderem die Länge des Arbeitsweges, wie dieser zurückgelegt wird oder auch Aspekte, wie vegane oder vegetarische Ernährungsgewohnheiten“, heißt es auf der Website vom VfL Osnabrück. Der Jurist und Hochschullehrer Arndt Diringer bewertet das Verhalten des Fußballclubs als arbeitsrechtlich sehr heikel: „Die Rechtsprechung hat aus guten Gründen immer wieder betont, dass das Privatleben der Mitarbeiter für Arbeitgeber grundsätzlich tabu ist“, schreibt Diringer. Nur so können Beschäftigte ihre Grundrechte verwirklichen, ohne Angst um ihr Einkommen zu haben.“[8] hm. Für den klassischen Individualverkehr wird es in europäischen Großstätten zunehmend eng. In Stockholm dürfen durch das Finanzviertel und die Haupteinkaufsstraßen nur noch Elektroautos, einige Hybrid-Lkw und Brennstoffzellen-Fahrzeuge fahren, wie die Online-NachrichtenplattformFirstpost berichtet. In Paris, Madrid und Athen sollen Dieselfahrzeuge verboten werden. Andere Städte, darunter London, haben bereits sogenannte Umweltzonen mit täglichen Einfahrtsgebühren für Fahrzeuge mit älteren Verbrennungsmotoren eingeführt. Oslo hat sich Anfang des Jahres für die Einrichtung einer Nullemissionszone im Stadtzentrum ausgesprochen. Unter dem Deckmantel des vermeintlichen Umweltschutzes wird der Individualverkehr zum Luxusgut weniger Privilegierter. [10] Europas Großstädte ohne Verbrennungsmotoren Knast und Enteignung wegen Energieklasse enm. Hausbesitzer, die gegen die Vorschriften zur Senkung ihres Energieverbrauchs verstoßen, müssen in Großbritannien künftig mit bis zu einem Jahr Gefängnis und Geldstrafen rechnen. So berichtet der britische The Telegraph. Ähnlich in der EU. Bis 2030 soll der Energieverbrauch, um mindestens 55 % zu reduzieren sein, so die Gesetzesvorlage. Dazu sollen drakonische Maßnahmen zum Tragen kommen, die alle Lebensbereiche betreffen. Für die meisten Menschen wird das aber bedeuten, dass das Wohnen teurer oder gar unmöglich wird. Es wird neben Mieterhöhungen defacto auf Enteignung von Hausbesitzern hinauslaufen. Riecht das nicht nach einem „Knüppel“, mit dem die Menschen im Namen des Umweltschutzes aus ihrem Wohnraum raus und in Smart-Citys reingetrieben werden sollen? Zur modernen „Käfighaltung“ zwecks vollständiger Kontrolle und Überwachung? [12] bri. Die Organisation „Rettet den Regenwald“ prangert die Scheinheiligkeit der internationalen Klimapolitik an. Liberias Regierung ist dabei, eine Million Hektar tropischen Regenwaldes an die FirmaBlue Carbonzu verkaufen, um so Carbon Credits, das sind CO₂-Gutschriften, zu erzeugen. Mit diesen Gutschriften können sich Großkonzerne eine „grüne Weste“ erkaufen, allerdings nur auf dem Papier. Die Menschen in Liberia werden dabei aber ihrer Existenzgrundlage beraubt. Denn mit dem Deal gehen rund 10 % des Landes für 30 Jahre in die Hände vonBlue Carbonüber. Ähnliche Geschäfte hat Blue Carbon bereits mit den Regierungen von Papua-Neuguinea, Tansania, Sambia, Simbabwe und Angola vorbereitet. Unterm Strich geht es einmal mehr um den Profit weniger Superreicher unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, für den die einfache Bevölkerung herhaltenmuss. [7] CO₂-Grenzsteuer für den Great Reset juh. Ganz offensichtlich spielt die EU den Erfüllungsgehilfen des WEF und setzt auf dem Verordnungsweg die Agenda 2030 um. Der CO₂-Ausstoß, vor allem der Industrie, soll radikal begrenzt werden. Sei es durch unhaltbare Verordnungen oder durch unbezahlbare Energiepreise. Viele Unternehmer wandern in Nicht-EULänder ab, was den Verlust an Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen bedeutet. Seit 1. Oktober soll der sogenannte Carbon Border Adjustment Mechanism(CBAM), letztlich eine CO₂-Grenzsteuer auf alle aus Nicht-EU-Ländern importierte Güter, gegensteuern. Ihr Architekt E. Macron nennt sie einen Beitrag der EU zur „Bekämpfung der Erderwärmung“, fährt damit aber die Wirtschaft der EU noch mehr an die Wand. De facto also ein typisches weiß getünchtes ZwickmühlenGeschäftsmodell der Finanzoligarchie für deren Great Reset. [9] hm. Trotz wachsenden Widerstandes versucht Klaus Schwab weiter, die menschenfeindliche Agenda des WEF durchzudrücken. In einer Rede vom Februar 2023 prophezeite er, bis 2030 werde der private Autoverkehr in Los Angeles abgeschafft. Ersetzt werden solle die private Mobilität durch fremdgesteuerte E-Autos, eine Agenda, die laut USJournalist Alex Jones weltweit geplant ist. Eine perfide Agenda der Finanzoligarchie zur Einschränkung der allgemeinen Mobilität. Der US-Politikwissenschaftler Marco Morano kündigt im Interview mit Fox Business derweil das Scheitern von zumindest Teilen dieser Pläne an. Die in den USA geplante Pflicht zum E-Auto werde nämlich dann in sich zusammenstürzen, wenn die Menschen realisieren, dass das eigentliche Ziel die Einschränkung der individuellen Mobilität ist. [11] Klaus Schwab prophezeit Ende des Privatautos Quellen: [6] https://bit.ly/47vhvya [7] https://bit.ly/47rLBTw[8] https://bit.ly/3swKMdc [9] https://bit.ly/3QDz08X [10] https://bit.ly/49AOOSD [11] https://t.me/EvaHermanOffiziell/145956 [12] https://bit.ly/470xSDf | https://bit.ly/476Kmt5 S&G Hand-Express Ausgabe 48/23: Klima-Krieg Schlusspunkt ● Wer nicht in naher Zukunft im Knast oder auf der Straße sitzen will, sollte ab sofort seine Komfortzone verlassen und für seine Grundrechte einstehen. Durch das Treffen mit Gleichgesinnten und durch die Weitergabe von Informationen an Unwissende (z.B. mittels dieser Ausgabe). Denn nur wer weiß, was, wie und warum läuft, hat eine Chance adäquat gegenzusteuern. Genau das muss auf breiter Basis geschehen. Die Redaktion (hm.)

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