S&G Jahrbuch 2021

48 Schlusspunkt ● „Klima-Reparationszahlungen dürfen nicht primär aus Landwirten und harmlosen Verbrauchern von Verbrennungsmotoren, Ölheizungen und dergleichen gepresst werden! Wir demokratischen Völker der Erde müssen darauf hinarbeiten, unseren Staatsbediensteten und Militärs stattdessen jeden weiteren Krieg zu verbieten, und das können wir! Wir sind die Demokratie und können auch, wenn es denn sein muss, sämtliche nötigen Reparationszahlungen zuerst einmal von den ständigen Billionenbudgets abkneifen, die wir ständig an unsere gemeingefährlich gewordenen Wissenschaften, Militärs und ihre Massenmedien verschleudern – denn allem voran sind diese unselig Verbündeten Hauptverursacher ständig beklagter Klimakatastrophen.“ Ivo Sasek in der Kla.TVSendung „Rülpsende Kühe – Klima des Zorns“ vom 21.1.2021. www.kla.tv/17959 Ausgabe 22/21 S&G Hand-Express Widerlegt die Frühzeit einen menschgemachten Klimawandel? Quellen: [4] https://coronatransition.org/strafanzeige-gegen-dietask-force-wegen-schreckung-der-bevolkerung | https://coronatransition.org/IMG/pdf/strafanzeige_ schreckung_task-force_12-5-21.pdf [5] www.kla.tv/18011 | Magazin „Schweizerzeit“, Ausgabe Nr. 24 vom 18.12.2020, S. 20-21[6] www.kla.tv/17959 Die Redaktion (brm.) db. Wie der Schweizer Forscher und Bestsellerautor Erich von Däniken in einem Artikel des Magazins „Schweizerzeit“ vom 18.12.2020 erklärt, fehlt für ihn bei der gegenwärtigen Debatte über den Klimawandel ein entscheidendes Argument: „Hat die Menschheit bereits mehrere Klimawandel hinter sich? Wenn ja, wer oder was war damals ,schuld‘?“ Denn ohne Zweifel lasse sich in der Natur ein steter Klimawandel ablesen. Beispielsweise anhand von „Findlingen“ (gewaltige Steinblöcke), die kreuz und quer in den Voralpen herumliegen und einst von Gletschern transportiert wurden. Auch hätten Forschungen in der Sahara ergeben, dass diese einst grün gewesen sein muss, denn immer wieder tauchten Fossilien von Huftieren auf, die ohne Grünfutter nie überlebt hätten. Anhand von Erd- wie Gesteinsproben ließe sich analysieren, dass sich das Klima in der Sahara durchschnittlich alle 20.000 Jahre geändert hatte. Fazit von Erich von Däniken: Forschungsergebnisse über klimatische Entwicklungen der Frühzeit stehen in einem starken Widerspruch zu einem vom Menschen verursachten Klimawandel. [5] Strafanzeige gegen Schweizer Task Force rb. Gegen Martin Ackermann, den Chef der Schweizer Covid19 Task Force und allfälliger Mittäter, wurde Strafanzeige wegen vorsätzlicher Schreckung der Bevölkerung gemäß Art. 258 des Strafgesetzbuchs eingereicht. Die Anzeige wurde von mehreren Verbänden wie z.B. dem Trägerverein der Informationsplattform CoronaTransition oder der medizinischwissenschaftlichen Vereinigung „Aletheia“ sowie sieben Privatklägern erstattet. Konkret geht es u.a. um folgende Vorwürfe: – Wiederholte VeröKentlichung von nicht plausiblen Schreckensprognosen betreKend der Auslastung der Intensivbetten, mit dem Ziel, die ÖKentlichkeit in Angst und Schrecken zu versetzen um schärfere Maßnahmen durchzusetzen. – Falsche Aussagen betreKend der freien Intensivbetten, den Hospitalisierungen und Todesfällen. – Konsequente Ausblendung der Erkenntnisse renommierter Wissenschaftler bezüglich Sterblichkeit, Wirksamkeit der Maßnahmen und anderer für die Pandemie relevanter Kennzahlen. Die Vorwürfe werden in der Strafanzeige mit Originalaussagen belegt und detailliert begründet. Wer den Dingen auf den Grund geht, kommt zum Schluss, dass die Vorwürfe fundiert sind und zwingend zu einer Untersuchung führen müssten. [4] „Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“ Art. 258 des Schweizer Strafgesetzbuches unter Verbrechen und Vergehen gegen den öJentlichen Frieden 13. Juni 2021: Schweizer Volksabstimmung zumCO₂-Gesetz Drei Gründe sprechen für ein Nein zum neuen CO₂-Gesetz: Das neue CO₂-Gesetz ist erstens teuer, zweitens nutzlos und drittens ungerecht. 1. Erhöhung des Treibsto5preises um 12 Rappen pro Liter – das betri5t alle, die auf das Auto angewiesen sind, aber letztendlich auch alle Konsumenten! 2. Nutzlos und innovationsfeindlich: Anstelle von immer mehr Steuern, Verboten undVorschriften setzenwir auf Innovation! 3. Es tri5t die unteren und mittleren Einkommensschichten. Deshalb am 13. Juni: Nein zum missratenen CO₂-Gesetz! Aus dem Argumentarium unter: www.teuer-nutzlos-ungerecht.ch/wieso-nein Massiver EinLuss von Atombomben auf das Klima is./rb. Am 19.1.2021 berichtete SRF 1: „Den Klimawandel bekämpfen heißt, CO2, also Kohlendioxid reduzieren, wobei Methan meist vergessen wird. Das Gemisch aus WasserstoK und KohlenstoK ist noch viel klimaschädlicher als CO2. Es wird vor allem in der Landwirtschaft freigesetzt, wenn Rinder rülpsen z.B. [...].“ Ivo Sasek musste sich darauf mit einer Kla.TV-Sendung Luft verschaffen und nannte diese Meldung einen Riesen-Mainstream-Bullshit. Er fragte, ob wir eigentlich komplett von Sinnen seien und wie viel gebührenp9ichtige Mainstream-Schei... man uns eigentlich noch ins Gesicht schleudern müsse, bis wir endlich ALLE aufwachen?! Wörtlich sagte Sasek: „Wenn irdische Lebewesen tatsächlich einen Klimawandel herbeiführen können, dann sicher nicht hauptsächlich durch Darmabgase und Rülpser von Kühen in der Landwirtschaft, sondern zuerst einmal sicher durch die alles verseuchende Gewalt von z.B. nuklearen WaKentests. [...] Der französische Atomphysiker Charles-Noël Martin und Albert Einstein beantworteten die Frage, ob die Atombomben am schlechten Wetter schuld sind, mit einem deutlichen „Ja“. Auch weltbekannte Wetterforscher aus Italien und Japan haben eindeutig diesen Explosionen die erste Schuld am anormalen Wetter gegeben. Martin und Einstein warnten dringend vor der Weiterführung solcher Bombenversuche, weil sie sogar weit mehr als nur den Klimahaushalt der Natur stören und den Fortbestand der ganzen Menschheit gefährden. Albert Einstein hat sich noch kurz vor seinem Tode vorbehaltlos hinter die Warnung Martins gestellt und dieser dadurch weltweite Bedeutung verliehen.“ [6] „Warum also verweisen die GEZ-pGichtigen-Medien immer zuerst auf rülpsende Kühe?“

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