S&G Jahrbuch 2021

47 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 5. Juni 2021 ~ Ausgabe 22/2021 ~ Taktischer Schachzug von Bundesrat Berset rs./ls. Währenddem bei vielen Mitgliedern der Schweizer Task Force keine Interessenbindungen angegeben sind, kann bei einigen ersehen werden, dass sie in Verbindung mit der WHO und Pharmakonzernen stehen. Weiter gehören 13 der rund 70 Task Force-Mitglieder der ETH Zürich an und weitere 22 den großen Universitäten in Lausanne, Genf, Bern und Zürich. Im Impressum der Webseite der Corona-Task Force wird der ETHRat angegeben. Brisantes Detail: Laut der Webseite der Bill & Melinda Gates Stiftung, haben die ETH im Zeitraum von 2010 bis 2019 über 10,5 Millionen US-Dollar und die vier Universitäten insgesamt über 8,5 Millionen US-Dollar von der Stiftung erhalten. Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist dafür bekannt, dass sie weltweit Projekte zur Bevölkerungsreduktion – z.B. mit Impfungen, bei denen Frauen unfruchtbar werden – unterstützt. Ist es nicht äußerst fragwürdig, wenn die ETH und andere große Universitäten Geld von dieser Stiftung erhalten? Dass damit die Unabhängigkeit der Universitäten noch gewährleistet ist, darf bezweifelt werden! [3] INTRO Am 21.5.2021 warteten die Schweizer Massenmedien mit der Schlagzeile auf, dass der Gesundheitsminister Alain Berset die Wissenschaft zu wenig hinterfragt habe. Sie bezogen sich dabei auf ein Interview, das Berset der SRF-TV-Sendung „Gredig direkt“ gegeben hatte. Mit kritischen Fragen zur CoronaPolitik des Bundesrates wurde Berset allerdings im SRFInterview verschont. Auch die Berichte danach lassen eine kritische Beurteilung von Bersets Aussagen vermissen. Einer der Klartext spricht, ist Stefan Millius, Chefredakteur von „Die Ostschweiz“. Millius hatte zusammen mit Marcel Baumgartner im April 2018 das Medienprojekt „Die Ostschweiz“gestartet. Als oberstes Ziel haben sie sich den Erhalt, beziehungsweise die Wiedererlangung, der Medienvielfalt in der Ostschweiz auf die Fahne geschrieben. Das ist ihnen auch gelungen. Kaum ein anderes Schweizer Medienerzeugnis schreibt derart diJerenziert und kritisch auch über den Regierungskurs in der Corona-Zeit. Medienvielfalt ist auch das Anliegen der STIMME UND GEGENSTIMME. Diese Ausgabe nimmt u.a. die Schweizer Covid-19 Task Force, welche die Schweizer Regierung berät, etwas unter die Lupe. Quellen: [1] www.kla.tv/18917 | www.dieostschweiz.ch/artikel/lieberherr-berset-pardon-aber-ich-glaubeihnen-kein-wort-Xndopya [2] www.kla.tv/18464 | https://www.recheck.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pan demie-task-force/ [3] www.kla.tv/18464 | www.kla.tv/16194 | https://www.gatesfoundation.org/about/ committed-grants?q=ETH#jump-navanchor0 mab. Zum SRF-Interview von „Gredig direkt“ mit Bundesrat Berset hat „Die Ostschweiz“- Chefredakteur Stefan Millius einen oKenen Brief geschrieben. Titel des Briefes: „Lieber Herr Berset, Pardon, aber ich glaube Ihnen kein Wort.“ Millius sieht im „Bekenntnis“ von Berset – dass er der Wissenschaft zu sehr vertraut habe – einen taktischen Schachzug, um noch einige Unentschlossene für ein Ja zum Covid-19-Gesetz zu gewinnen (CH-Abstimmung am 13.6.2021). Doch mit welchem Beispiel erklärte Berset sein zu großes Vertrauen in die Wissenschaft? Es ging bloß darum, dass er in einer ersten Phase den Aussagen über die Untauglichkeit der Maske geglaubt habe. Millius schreibt: Ein echtes Bekenntnis wäre gewesen, wenn Berset z.B. zugegeben hätte, dass er den Task Force-Wissenschaftlern auf den Leim gegangen sei. Oder dass er monatelang Maßnahmen verordnet habe, die purer Hysterie entsprungen seien. Dieses Interview von Berset sei nicht ungeplant geschehen, da Heerscharen von Kommunikationsexperten den Bundesrat vor jedem nächsten Schritt beraten würden. Millius fragt, ob sich die schweigende Mehrheit wenigstens auf dem Abstimmungszettel überwinden könne, um zu sagen, dass sie keine ultimative Kontrolle auf unbestimmte Zeit wolle. Vollständiger Artikel auf www. dieostschweiz.ch, in der Suchfunktion, Lieber Herr Berset eingeben. [1] „Nichts ist zufällig passiert in dieser (Corona-) Zeit. Jedem Zug folgte der nächste, und er hat uns zu dem geführt, was jetzt Tatsache ist: Wir stehen vor der Spaltung der Gesellschaft durch die Einführung eines ,ZertiKkatsʽ, das das Land in Gut und Böse einteilt und entscheidet, wer noch aktiv am Leben teilhaben darf oder nicht.“ Stefan Millius, Chefredakteur „Die Ostschweiz“ Schweizer COVID-19 Task Force unter der Lupe mb./ls. Seit über einem Jahr berät in der Schweiz die Swiss National COVID-19 Science Task Force die Behörden, insbesondere das Bundesamt für Gesundheit. In einer beachtenswerten Analyse haben die beiden investigativen Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari des Recherche-Netzwerks Re-Check.ch die Rolle der Task Force unter die Lupe genommen. In der Einleitung schreiben sie, dass die Task Force eine außerordentliche Stellung genieße und das tägliche Lebender Schweizer in einer noch nie dagewesenen Weise beein9usse. Die Task Force sei ein weitgehend selbsternanntes Gremium. Eine Debatte über ihre Legitimität undRolle sei notwendiger denn je. Vor allem sei es höchste Zeit, die Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeit kritisch zu überprüfen. Denn die EntscheidungsMndung in der Task Force sei intransparent und Protokolle werden nicht geführt. Auch falle die Task Force durch konstante Fehlprognosen auf. Es sei beunruhigend festzustellen, dass diese angeblichen Experten für öKentliche Gesundheitspolitik oKenbar wenig Gewicht darau9egen würden, provokative Aussagen zu vermeiden. Damit würde die ÖKentlichkeit beunruhigt und verängstigt. Vollständige Analyse unter: www.recheck.ch/wordpress/fr/ wissenschaft-pandemie-taskforce/ [2] Brisante Interessenbindungen der Task Force-Mitglieder Die Redaktion (brm.) 13. Juni 2021: NEIN zum Covid-19-Gesetz!

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