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Ausgabe 64/16

S&G Hand-Express

mr.

Das Gemisch der Luft be-

steht zu knapp 21 % aus Sauer-

stoff, zu 78 % aus Stickstoff

und zu knapp 1 % aus dem

Edelgas Argon. Kohlendioxid

(CO ) kommt in der Luft nur

in einer Konzentration von

0,038 % vor. Von diesem CO

produziert die Natur 96 %

durch Vulkanausbrüche, Wald-

brände, Verrottungsprozesse

etc. selbst. Die restlichen 4 %

verursacht der Mensch, das

sind im Gemisch unserer Luft

tatsächlich nur 0,00152 %.

Laut dem Meteorologen Dr.

Thüne wurde durch die soge-

nannte CO -Hypothese eine

alternativlose Ideologie kreiert,

welche nicht mehr hinterfragt

werden darf. Diese behauptet

nämlich, dass das Kohlendi-

oxid klimaschädlich sei und

den Motor des Klimawandels

darstelle. Hier sind Zweifel

berechtigt, wie es im Dezem-

ber 2007 über 100 Wissen-

schaftler aus allen Erdteilen in

einem offenen Brief an den

Generalsekretär der UNO zum

Ausdruck brachten. Aber de-

ren stichhaltigen Argumente

gegen die CO -Hypothese

wurden kurzum ignoriert oder

als inkompetent dargestellt.

Wennman bedenkt, dass diese

CO -Hypothese – allein auf

die BRD bezogen – etwa 50

Milliarden Euro jährlich an

Kosten für die Verbraucher

bedeutet, nämlich durch Steu-

ern und indirekte Belastungen,

liegt der Verdacht nahe, dass

ausschließlich kommerzielle

Interessen dahinter stehen.

[5]

Welt-AIDS-Tag 2016: Effiziente

Behandlungsmethoden weiterhin totgeschwiegen!

cam.

Seit Jahren bieten Holz-

öfen nicht nur eine Alternative

zur Öl-, Gas- oder Elektrohei-

zung, sondern sind auch Aus-

druck eines Lebensstils. Denn

Brennholz und Holzpellets

sind CO -neutral und als ein-

heimische Energieträger gün-

stig, weil steuerbegünstigt

(keine Ökosteuer, Mehrwert-

steuer = 7%). Dies ist für viele

Haushalte ein Grund, einen

solchen Feststoff-Ofen als

Erst- oder Zusatzheizung zu

betreiben oder als autarke

Wärmequelle und Koch-/Back-

gelegenheit für Notzeiten vor-

zuhalten.

Doch durch neue gesetzliche

Feinstaub-Regelungen soll der

Einsatz solcher Feststoff-Öfen,

speziell in privaten Haushalten,

eingedämmt bzw. gänzlich ver-

unmöglicht werden. Die neuen

Regelungen (Bundes-Immissi-

onsschutzverordnung) sehen

vor, den Feinstaubausstoß für

Öfen auf 0,04 Gramm Fein-

staub pro Kubikmeter Rauch

bis zum Jahr 2024 schrittweise

zu begrenzen. Das Nachrüsten

von Filtern wird sich für viele

Heizanlagen wirtschaftlich

nicht lohnen.

Geht es wirklich um den

Feinstaub oder sind autarke

Wärmequellen grundsätzlich

unerwünscht, weil sie u.a. zu

wenig Geld in die Steuer-

kassen bringen?

[4]

Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung –

Politik in der Verantwortung!

Schlusspunkt ●

Wer weiß von weiteren

solcher gerissenen

„Dr. Knocks“, die – egal

auf welchem Gebiet – in

den Menschen künstlich

ein Problembewusstsein

oder falsche Rückschlüsse

erzeugen und dann

sogleich ihre eigennützigen

Lösungen anbieten?

Bitte fundierte Infos

weiterleiten an

SuG@infopool.info

.

Die Redaktion (hm.)

Quellen:

[4]

www.heizpellets24.de/news/artikel/001082

|

www.baulinks.de/

webplugin/2014/2140.php4

[5]

Dipl. Met. Dr. Phil Wolfgang Thüne, ehemals Meteo-

rologe beim Deutschen Wetterdienst, zeitweise Klimabeirat der Bundesregierung:

www.youtube.com/watch?v=kfcaNIW16G8

[6]

www.kla.tv/9481

| www.raum-und-

zeit.com/r-z-online/bibliothek/gesundheit/aids/

[7]

www.kla.tv/9487

|

www.aefu.ch/

fileadmin/user_upload/aefu-data/b_documents/oekoskop/oekoskop_16_1.pdf

Klimawandel und CO

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nur Vorwand für Sonderabgaben?

Bringt autarke Holzbefeuerung

zu wenig Steuereinnahmen?

ch./gr.

Am jährlichen Welt-

AIDS-Tag am 1. Dezember

wird zum Kampf gegen AIDS

und zur Solidarität mit HIV-

Infizierten aufgerufen. AIDS

wird seit langem mit antivira-

len Medikamenten behandelt,

die laut dem Arzt Dr. Claus

Köhnlein in den ersten Jahren,

aufgrund der hohen Dosen,

die Sterblichkeit der an AIDS

erkrankten Patienten drama-

tisch erhöhte. Die Anfänge der

medikamentösen Therapie ge-

gen AIDS hat auch die Ärztin

Frau Juliane Sacher miterlebt.

Bis ins Jahr 1987 gab es welt-

weit keine einheitliche Thera-

pieempfehlung. Aus diesem

Grund wurden in einer Studie

der deutschen Bundesregie-

rung neben den antiviralen Me-

dikamenten auch alternative

Behandlungsmethoden zuge-

lassen. Frau Sacher, sowie ein

Arzt in Berlin, behandelten ihre

Patienten sehr erfolgreich mit

alternativen Behandlungsme-

thoden. Doch die Studie wur-

de 1993 vorzeitig beendet.

Laut Frau Sacher wurden kei-

ne weiteren Ergebnisse veröf-

fentlicht und sämtliche Daten

sind nicht mehr verfügbar.

Geht es den Verantwortlichen

im Gesundheitswesen viel-

leicht darum, AIDS-Patienten

im Interesse der Pharmain-

dustrie in einer lebenslangen

Abhängigkeit von teuren Me-

dikamenten zu halten, deren

Nebenwirkungen wiederum

mit ebenso profitablen Medi-

kamenten behandelt werden

sollen?

[6]

ch./hm.

Laut neuesten Erhebun-

gen zur Mediennutzung besit-

zen 98 % der 12- bis 17-Jäh-

rigen ein Mobiltelefon, 97 %

davon ein Smartphone. Die

weit verbreitete Handynutzung

hat die Folge, dass Jugendliche

diese vermehrt abends nutzen.

Eine weitere Erhebung zeigt,

dass 70 % der Jugendlichen ihr

Smartphone nachts nicht ab-

stellen. Dadurch kommt es ver-

mehrt zu Schlafstörungen und

insgesamt zu einer kürzeren

Schlafdauer. Schlafentzug wie-

derum ist die Ursache für das

bei Jugendlichen häufige Auf-

treten von depressiven Symp-

tomen. Bei diesenUntersuchun-

gen blieben die schädigenden

Wirkungen der gepulsten hoch-

frequenten elektromagnetischen

Mobilfunkstrahlung sogar noch

unberücksichtigt.

Am 8.12.2016 stimmte der

Ständerat der Schweiz gegen

die geplante und vom Schwei-

zer Nationalrat bereits bewillig-

te Modernisierung der Mobil-

funknetze. Diese hätte nämlich

ermöglicht, die Sendeleistung

von Mobilfunkanlagen bis auf

das 11-fache zu steigern, woge-

gen sich ein heftiger Wider-

stand vonseiten der Schweizer

Bevölkerung regte. Wie nun in

der Schweiz sollte für alle Poli-

tiker die Gesundheit von Kin-

dern und Jugendlichen als eine

der obersten Prioritäten stehen.

Weit über dem Interesse der

Wirtschaft, die höhere Sende-

leistungen und Datenübertra-

gungen einzig für einen größe-

ren Absatz von Smartphones

durchsetzen will!

[7]

„Niemand zählt diese

Morde der Ärzte,

wie man vorzeiten die

Morde der Inquisition

nicht zählte, weil man

des Glaubens war,

sie würden zum Heil

der Menschheit begangen.“

Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi,

russischer Schriftsteller

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