S und G Jahrbuch 2016

83 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ss./mt. Im Zuge der geplanten Bargeldabschaffung warb der ZDF-Moderator Claus Kleber, der dem Elitenetzwerk ,,Atlantik-Brücke“* angehört, für die Implantierung eines RFID**- Chip, bei dem die Zukunft des Zahlungsverkehrs liegen würde. In der Sendung wurde berichtet, dass in Schweden bereits ein Pilotprojekt im Gange sei und dass der unter die Haut implantierte Chip sicher nicht zur Überwachung missbraucht werden könne, da er keine Signale aussenden würde. Um den Chip zu aktivieren, brauche man ein Lesegerät, sonst sei er passiv. UnabhängigeSoftware-Experten widersprechen solchen BehaupUN-Plan für weltweite biometrische Identifizierung Quellen: [1] http://quer-denken.tv/muenchner-amoklaeufer-video-der-geist-aus-dem-nichts | www.kla.tv/8762 | www.kla.tv/8716 | www.youtube.com/watch?v=RsILaRNDGM8[2] www.konjunktion.info/2015/11/agenda-2030-der-un-plan-fuer-eine-weltweituniverselle-biometrische-identifizierung-bis-zum-jahr-2030 | http://info.kopp-verlag.de/Hintergruende/ geostrategie/michael-snyder/uno-bis-2-3-soll-jeder-mensch-einen-biometrischen-ausweis-bekommen.html ~ Ausgabe 40/2016 ~ 13. August 2016 Amoklauf in München – zu viele Ungereimtheiten INTRO Mit den Anschlägen von Würzburg (18.7.), München (22.7.) und Ansbach (24.7.2016) ist der Terror auch in Deutschland angekommen. Kanzlerin Merkel reagierte mit einem 9-Punkte Sicherheitskonzept, um der neuen Bedrohung gerecht zu werden. Dieses umfasst im Kern eine stärkere Überwachung, vor allem der Internet-Kommunikation. Dass es – wie bei fast allen Terroranschlägen der letzten Jahre – etliche Ungereimtheiten gibt, scheint dagegen nicht zu stören. Unbeirrbar geht es Schritt für Schritt in Richtung Totalüberwachung und das weltweit. Führt dies wirklich zu mehr Sicherheit, oder um welche Interessen geht es tatsächlich? Wenn man sich anschaut, zu wessen Gunsten z.B. die EU Entscheidungen fällen will – wie aktuell bei TTIP und CETA – wird jedenfalls deutlich, dass es im politischen Geschäft überhaupt nicht um die Interessen der Bürger geht. Vielmehr geht es um die Durchsetzung einer weltumspannenden herzlosen Herrschaft. Um diesem Plan die Stirn zu bieten, braucht es verbindliche Netzwerke wie den S&G Hand-Express, weil die Völker nach wie vor nicht einschätzen können, was wirklich geschieht. Die Redaktion (sl.) msp./sl. Unter dem Deckmantel der Registrierung von Flüchtlingen planen UNO und Weltbank, dass jede Person bis 2030 einen biometrischen Personalausweis erhält. Dies geht aus einem Bericht auf FindBiometrics.com hervor. Verwendet wird das Biometrische Identitätsmanagementsystem (BIMS), welches biometrische Daten von Gesichtern, der Iris und von Fingerabdrücken sammelt. Diese sollen zurück an eine zentrale Datenbank in Genf geschickt werden. Wie so oft wird dies alles als humanitäres Projekt dargestellt. Doch was passiert, wenn irgendwann diese Daten mit den jetzt schon überall aufgestellten Überwachungskameras oder heimischen Webcams und Touchscreens abgeglichen werden? Das Leben eines jeden Menschen wird völlig transparent. Wollen wir das?[2] Bargeldabschaffung: ZDF wirbt für die Totalüberwachung per RFID-Chip „Der Sinn der totalen Überwachung ist nicht, Terroristen zu fangen, sondern der Sinn ist, Zeugen zu identifizieren und zu eliminieren, welche die Verbrechen der Regierungen und ihrer Hintermänner aufdecken und verraten.“ Fortsetzung Seite 2 *der österr. Gratiszeitung „Heute“, der Münchner Boulevardzeitung „tz“, der „Süddeutsche Zeitung“ und dem US-Nachrichtensender „CNN“ Freeman, Autor von alles-schallundrauch.blogspot.de el./wie. Auf den Tag genau fünf Jahre nach dem Breivik-Amoklauf in Norwegen wurden am 22.7.2016 bei einem Amoklauf in München neun Menschen getötet. Soweit der Tathergang in aller Kürze. Folgende Ungereimtheiten waren festzustellen: ● Gemäß einiger großer Zeitungen und Nachrichtensender* weichen die Augenzeugenberichte der Tat stark voneinander ab. ● Auf den Polizeifotos trägt der Täter ein anderes T-Shirt als auf dem Dach des Parkdecks oder bei den Schüssen vor demMcDonald’s. Erklärung vom Landeskriminalamt: Der Täter habe zwei T-Shirts übereinander getragen. ● Das Video, das der Öffentlichkeit über die Schießerei in München vorgeführt wurde, scheint bearbeitet zu sein. Zeitlupenaufnahmen zeigen, wie der Attentäter aus dem Nichts erscheint. ● Bekanntgabe zweier unterschiedlicher Fundorte der Leiche des Mörders: Am Tatabend wurde berichtet, dass der Tote am Isarufer entdeckt worden sei; später hieß es, er sei in der Henckystraße gestellt worden und habe sich erschossen. Beide Orte sind mehrere Kilometer voneinander entfernt. ● Trotz umfangreicher Zeugenbefragung kann die Polizei die zwei Stunden zwischen dem Anschlag und Selbstmord des Täters nicht rekonstruieren............ ● Merkwürdig ist auch die Tatsache, dass ein und derselbe Reporter, Richard Gutjahr, der schon in Nizza die Kamera direkt auf den weißen LKW gerichtet hatte, auch in München bei dem Amoklauf vor Ort war. Diese Ungereimtheiten lassen aufhorchen – sie erinnern an ähnlich konstruiert wirkende Attentate wie den Anschlag auf die Londoner U-Bahn 2005, den Boston Marathon 2013, den Anschlag gegen Charlie Hebdo 2015 oder den Anschlag von Nizza im Juli diesen Jahres. [1] tungen vehement. Sollte die Bezahlung per Chip eines Tages tatsächlich zum Standard werden, dann wäre der Standort jedes gechipten Bürgers bei jeder getätigten Bezahlung durch das gerade verwendete Lesegerät sofort nachvollziehbar. Dadurch ließen sich nicht nur für die Ge-

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=