S und G Jahrbuch 2016

21 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 9/2016 ~ Gesundheit/Medien 26. Februar 2016 ch./fh. Seit eineinhalb Jahren wird vor allem im Norden Brasiliens das Insektizid Pyriproxyfen* dem Trinkwasser beigemischt. Interessanterweise traten genau dort die meisten Verdachtsfälle von Mikrozephalie auf. Brasilien ist seit 2008 der weltgrößte Verbraucher von Agrargiften. Gemäß einer Studie wurden in der Milch stillender Mütter alarmierend hohe Werte von Agrargiften nachgewiesen. Zudem wurden im Oktober 2014 in Brasilien Schwangere gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten in Form einer Dreifachimpfung geimpft. Diese Impfung enthält für den Menschen giftige Aluminiumverbindungen. Bereits sieben Monate nach Beginn der Impfungen wurde man auf die Häufung von Mikrozephalie bei Neugeborenen in Brasilien aufmerksam. Anstatt diese naheliegenden Auslöser zu prüfen, konzentriert sich die WHO vornehmlich auf das Zika-Virus, möglicherweise aus Gründen der Haftung. Denn im Fall, dass ein Virus der Auslöser der Mikrozephalie sein sollte, wird jede Art von Schadenersatzanspruch der geschädigten Kinder und Familien von vornherein ausgeschlossen. [1] ab. Hans U. P. Tolzin, der Herausgeber der Zeitschrift „Impfreport“, wurde vom ZDF für ein Interview zum Thema Impfen angefragt. Das ZDF hatte die Firma medi cine GmbH, die sich auf Industriefilme spezialisiert, beauftragt dieses Interview zu führen. Man hatte Tolzin zugesagt, dass das Interview für einen Dokumentarfilm verwendet wird, in dem Pro und Kontra gleichberechtigt dargestellt würden. Die Aussagen von Herrn Tolzin wurden dann aber geschickt ins falsche Licht gestellt und die Begründungen zu den Aussagen einfach aus dem Interview herausgeschnitten. Für den unkritischen Zuschauer stand Tolzin dann als notorischer Impfgegner da, der aber keine plausiblen Gründe dafür vorweisen konnte. Hiermit bestätigt sich einmal mehr, dass das ZDF keine neutrale, objektive Plattform ist, sondern sich nur vordergründig dafür ausgibt. [2] WHO schweigt zu gesundheitsschädlichen Körperpflegeprodukten Zika-Virus – Panikmache oder Vertuschung? INTRO ch./fh. Am 1. Februar erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den globalen Gesundheitsnotstand: In Brasilien seien bis zu einer Million Menschen am Zika-Virus erkrankt, das durch Stiche einer speziellen Stechmückenart übertragen werden soll. Laut WHO gebe es auch eine auffallende räumliche und zeitliche Verbindung zwischen Zika und dem Auftreten von Mikrozephalie, einer Schädelfehlbildung an Neu- und Ungeborenen. Gemäß Stellungnahmen der Gesellschaft für Virologie und dem Robert-Koch-Institut gibt es jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis, dass das Zika-Virus ursächlich Fehlbildungen am ungeborenen Kind auslöst. Der nebenstehende Leitartikel gibt Hinweise, was die tatsächlichen Auslöser für die Missbildungen sein könnten. Ein weiterer globaler Zusammenhang darf bei dieser angeblichen Zika-Epidemie nicht auβer Acht gelassen werden: Brasilien setzt sich als Mitglied der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) für eine multipolare Weltordnung ein. Damit stellt es sich gegen die US-Regierung, die eine monopolare Weltordnung unter ihrer alleinigen Führung durchsetzen will. Der von der WHO erklärte Gesundheitsnotstand schwächt die Souveränität Brasiliens, denn die WHO kann Zwangsmaβnahmen verhängen. [1] In der Klagemauer.TV-Sendung „Die Globalisierung als Schlüssel der weltweiten US-Dominanz“ vom 14.8.2015 wird die zwielichtige Rolle der WHO als Instrument zu einer monopolarenWeltordnung beleuchtet. (www.kla.tv/6510) ns. Im Jahr 2014 wurden weltweit 108 Milliarden US-Dollar für Körperpflege- und Kosmetikprodukte ausgegeben. Die Produkte enthalten Unmengen schädlicher Substanzen. Rund 13.000 Chemikalien werden für die Herstellung von Körperpflege- und Kosmetikartikeln verwendet. Davon wurden nur 10 % auf ihre Sicherheit überprüft. Von vielen Substanzen ist bekannt, dass sie giftig sind. Die gefährlichsten Gifte sind hormonaktive Substanzen. Das sind Chemikalien, die vom menschlichen Körper für Hormone gehalten werden und somit in das fein ausbalancierte Hormonsystem eingreifen. Die zwölf gefährlichsten hormonaktiven Substanzen sind: Bisphenol-A (BPA), Dioxin, Atrazin, Phthalate, Perchlorate, flammhemmende Mittel, Blei, Quecksilber, Arsen, Perfluorcarbone (FKW, P-FKW), Phosphorsäureester und Glykolether. Viele davon sind auch krebserzeugend oder generell giftig für den menschlichen Körper. Laut WHO genügen zum Teil schon sehr geringe Mengen einer giftigen Substanz, um eine Schädigung bei Embryonen auszulösen. Da stellt sich doch die Frage, weshalb die WHO angesichts dieser gesundheitsschädlichen Körperpflege- und Kosmetikprodukte nicht auch den globalen Gesundheitsnotstand ausruft, wie sie es kürzlich anlässlich des Zika-Virus getan hat? [3] *ein Wachstumshemmer für Mückenlarven ZDF berichtet nicht neutral und ausgewogen Die Redaktion (brm.) „Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuss jedes Einzelnen.“ Carl Heinrich Reclam, deutscher Buchhändler Quellen: [1] www.kla.tv/7748 [2] http://info.kopp-verlag.de/ hintergruende/deutschland/hans-u-p-tolzin/so-funktioniert-luegenpresse-imzdf.html [3] www.zeitenschrift.com/artikel/kosmetik-gift-in-der-gesichtscreme #.VrkYyVLd6So

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