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Ausgabe 70/15 – Sonderausgabe zur modernen Sexualaufklärung
S&G Hand-Express
Quellen:
[3]
Buch von G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, 2012, S. 49ff, 59ff, 61ff, 81ff
.
[4]
http://medrum.de/content/zum-sexuellen-kindesmissbrauch-die-
missbrauchte-republik
|
Buch von G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, 2012, S. 312 ff
|
Buch von E. Tuider, S. Timmermann
et.al.: „Sexualpädagogik der Vielfalt:
Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“, 2012
[5]
Buch von G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“,
2012, S. 40, S. 306
[6]
faz.net/aktuell/politik/inland/experten-warnen-vor-zu-frueher-aufklaerung-von-kindern-13203307.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Weitere Sonderausgaben zu diesem Thema:
S&G 23/2014, 31/2013, 47/2013, 21/2012
*Download unter
www.besorgte-eltern.netoder nachzufragen an Ihrem S&G Kiosk!
satz: „Man wird nicht als Frau
geboren, sondern zur Frau ge-
macht“. Schwangerschaft war
für sie eine Verstümmelung und
der Fötus ein „Parasit“. Die
heute noch lebende US-ameri-
kanische Philosophin
Judith
Butler
selbst ist lesbisch und
empfindet die Zweigeschlecht-
lichkeit als Gefängnis, als Dis-
kriminierung der Natur. Kinder
werden ihrer Meinung nach
nicht empfangen, sondern „de-
signed“.* Zudem fordert Butler
vehement die Abschaffung des
Inzesttabus. Diese Ideologen ha-
ben eines gemeinsam: Sie wer-
den trotz der eindeutigen Geset-
zesverstöße fast überall als
anerkannte Experten behandelt
und nicht von der Staatsanwalt-
schaft angeklagt.
[3]
Forsetzung von Seite 1
Margret Sanger,
ihre kriminellen Ziele und ihre Förderer
Schlusspunkt ●
Bernd Saur, Vorsitzender des Philologen-Verbandes
in Baden-Württemberg, nennt die geplante und
schon praktizierte moderne Sexualaufklärung
„
Vergewaltigung der Kinderseelen
“. Dies muss
überall bekannt gemacht werden. Deshalb geben Sie
nicht nur diese Ausgabe, sondern auch die Broschüre
„Die verborgenen Wurzeln der modernen Sexual-
aufklärung“* weiter. So können Sie einen wichtigen
Beitrag zum Schutz der Kinder leisten. Vielen Dank!
Die Redaktion (pi/ag/ah)
pi.
Die Wurzeln der heutigen so
genannten Modernen Sexualer-
ziehung, mit Auswüchsen ohne
Tabus, lassen sich bis auf die
Amerikanerin Margret Sanger
(1879–1966) zurückverfolgen.
Sie gründete Kliniken für Gebur-
tenkontrolle, initiierte den ersten
Weltkongress für Bevölkerungs-
kontrolle in Genf, stieß die Mas-
senbewegung „freie Sexualität“
an und finanzierte die Forschung
zur Entwicklung der Anti-Baby-
Pille. Margret Sanger war eine
starke Verfechterin von Euge-
nik und Rassenlehre. Vor dem
amerikanischen Kongress plä-
dierte sie offen für das euge-
nische Motto: „Mehr Kinder
von »geeigneten« Eltern, weni-
ger Kinder von »ungeeigneten«.“
Im Jahr 1921 gründete sie die
American Birth Control League*,
die 1942 in IPPF* umbenannt
wurde, weil unverblümte Euge-
nik in Verruf kam. Die IPPF ist
bis heute die weltweit größte
Organisation in Sachen Abtrei-
bung und Frühsexualisierung.
Mit ihren rund 170 Tochterorga-
nisationen ist sie weltweit aktiv
und wird imVerborgenen geför-
dert und unterstützt von der
Rockefeller Familie.
[5]
*
entwerfen, gestalten, kreieren
Behauptungen und Ziele heutiger Sexualpädagogen
Helmut Kentler
(1928–2008)
deutscher Psychologe und Pro-
fessor für Sozialpädagogik an
der Universität Hannover
.
Sex mit Kindern ist kein Un-
recht, wenn keine Gewalt an-
gewendet wird.
Das Inzesttabu zwischen El-
tern und Kindern muss aufge-
weicht werden.
Jedes Kleinkind hat ein Be-
dürfnis nach Onanie (Selbst-
befriedigung).
Professor Uwe Sielert
(geb. 1949)
Sexualpädagoge
und Pädagoge mit Professur
in Kiel.
Sein Buch „Lisa und Jan“
(Aufklärungsbuch für 4–8jäh-
rige Kinder) zeigt sexuelle
Handlungen unter Kindern.
„Kinder sollen die Lebensen-
ergie Sexualität „tastend, se-
hend, fühlend, schmeckend
und hörend erfahren“.
Professor Dr. Elisabeth Tui-
der
(geb. 1973)
Soziologin,
lehrt an der Universität Kassel.
Als selbsternanntes Ziel stre-
be sie die bewusste Verwir-
rung der Kinder an.
Zum Unterricht gehören Ge-
genstände wie Lederpeitsche,
Handschellen, Dildo etc.
Jugendliche sollen im Unter-
richt „Puff für alle“ gestalten.
Prof. Dr. Stefan Timmer-
mann
(geb. 1968)
Professur
mit den Schwerpunkten Sexual-
pädagogik / Sexuelle Bildung
„Kinder sollten ihren Körper
gegenseitig in Kuschelhöh-
len erforschen“.
Kinder müssen über Oral-
und Analverkehr, Gruppen-
Sex und Spermaschlucken
aufgeklärt werden.
„Eine Sexualpädagogik der Vielfalt“, die mit sexuell
grenzverletzenden Methoden arbeitet, ist ein Etiketten-
schwindel. Dies ist eine neue Form sexualisierter Gewalt,
die zudem sexuelle Übergriffe durch Jugendliche fördert.“
Ursula Enders vom Verein „Zartbitter“(Kontakt und Informations-
stelle gegen sexuellen Missbrauch von Jungen und Mädchen)
Die sexualpädagogische Verfilzung
ah
. Zu den Organisationen,
die die Frühsexualisierung vor-
antreiben, gehören in Deutsch-
land die Bundeszentrale für
gesundheitliche
Aufklärung
(
BZgA)
, das Institut für Sexual-
pädagogik in Dortmund (
isp
)
und
pro familia,
als deutscher
Arm von IPPF*. Schaut man
sich die Gründungsmitglieder,
Vorstände, Vorsitzenden, Mitar-
beiter und Unterstützer dieser
Institute bzw. Vereine an, fin-
den sich die Namen all derer
wieder, die auch als treibende
Kräfte bei der Frühsexuali-
sierung in Erscheinung treten.
Wie gut vernetzt und perfekt
organisiert diese Kräfte sind,
sieht man am Beispiel von
Uwe Sielert (ehemaliger Mit-
arbeiter der BZgA): tätig als
Professor für Sozialpädagogik
an der Uni Kiel, wissenschaft-
licher Beirat des Instituts für
Sexualpädagogik und Vorstands-
mitglied der Gesellschaft für
Sexualpädagogik. Er ist zudem
Mitglied verschiedener Kom-
missionen sowie Berater in
staatlichen und kirchlichen Ein-
richtungen.
Aktuell wird durch dieses funk-
tionierende Netzwerk die zer-
störerische Sexualerziehung in
allen Bundesländern gleicher-
maßen durchgesetzt.
[6]
*International Planned
Parenthood Federation
(zu dt. geplante Elternschaft)
*
Amerikanische Liga
für Geburtenkontrolle
*International Planned
Parenthood Federation
(zu dt. geplante Elternschaft)
Warum werden diese
Gender- Sexualpädagogen
aufgrund solcher Aussa-
gen nicht strafrechtlich
verfolgt?! [4]