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Ausgabe 69/15
S&G Hand-Express
Wissenschaftliche Medizin?
Schlusspunkt ●
Die Dominanz der schier
alles umspannenden und
vereinnahmenden krimi-
nellen Mächte lässt sich
nur auf demselben Weg
wieder bezwingen, wie
diese hätte – eigentlich
ohne allzu großen Auf-
wand – verhindert wer
den können: Durch kon-
sequentes Bloßlegen jedes
noch so kleinen Ansatzes
an Bosheit und durch
ebenso konsequentes Wi-
derstehen.
Mit jedem Zögern im
Bloßlegen und Widerste-
hen steigt der Aufwand
allerdings gigantisch an.
Daher gilt es, diese jetzt
gegebene Frist zum Bloß-
legen und Widerstehen
durch den S&G-Netz-
werkbau zielstrebig zu
nutzen.
rs.
Laut Prof. Dr. Hans-Ulrich
Niemitz sei die gängige Krebs-
therapie mit Chemotherapie
und Bestrahlung aus natur-
wissenschaftlicher Sicht nicht
wissenschaftlich. Denn sie ba-
sieren größtenteils lediglich
auf Annahmen. Ein metho-
disch-systematisches Vorge-
hen, bei dem die Ergebnisse
der Arbeit für jedermann ob-
jektiv nachvollziehbar oder
wiederholbar sind, gebe es
laut Niemitz nicht.
Was sich allerdings bei der
gängigen Krebstherapie im
Gegensatz zu alternativen Heil-
methoden in tragischer Weise
für jeden Betroffenen tatsäch-
lich nachvollziehbar wieder-
holt, ist die hohe und stetig
steigende Sterblichkeitsrate,
die aktuell bei bis zu 98 %
liegt. In gleicher Weise für
jeden ebenso „wissenschaft-
lich“ nachvollziehbar sind die
sich von Jahr zu Jahr wieder-
holenden, stetig wachsenden
Erträge der Pharmaindustrie in
zweistelligen Milliarden Dol-
lar Dimensionen. Warum ei-
gentlich wird nicht auf kos-
tengünstige wissenschaftliche
Alternativen umgestiegen?
[4]
US-Gesundheitsbehörde
in verbrecherischen Händen
ab/ns.
In den USA sind im
Sommer 2015 innerhalb von
fünf Wochen 14 Ärzte myste-
riös ums Leben gekommen
oder verschwunden. Sie waren
führende Befürworter alterna-
tiver Heilmethoden und Impf-
gegner. Krebspatienten behan-
delten sie erfolgreich mit
GcMAF, einem natürlich vor-
kommenden Protein, das das
Immunsystemnachhaltig stärkt.
Dr. Jeff Bradstreet hatte zudem
einen kostengünstigen und si-
cheren Bluttest zur Früherken-
nung von Krebs entwickelt. Je-
der dieser Mediziner wurde
vor seinem Tod bzw. Ver-
schwinden von der US-Gesund-
heitsbehörde „verwarnt“. Da-
bei wurden – offensichtlich zur
Einschüchterung – Praxis- und
Hausdurchsuchungen durchge-
führt sowie Haftbefehle ausge-
stellt. Da diese mysteriöse Häu-
fung leider kein Einzelfall ist,
liegt der Verdacht nahe, dass
die Gesundheitspolitik im Ver-
bundmit der Pharmaindustrie in
verbrecherische Hände gefallen
ist, die weder Konkurrenz noch
Umsatzeinbußen dulden.
[5]
Grenzwerte sichern unser Leben – aber nur, wenn sie passen!!
uw.
Für jeden Bereich des Le-
bens gibt es Grenzwerte, die
technisches Gelingen oder kör-
perliche Unversehrtheit sichern.
Ob nun der Reifendruck beim
Auto, der weder über- noch
unterschritten werden sollte,
oder die Körpertemperatur:
Grenzwerte schützen vor Scha-
den, sofern wir sie einhalten
und diese Grenzwerte auch
passen. Die Grenzwerte für die
Mobilfunktechnik beispielswei-
se wurden von einem aus In-
dustrievertretern bestehenden
Verein festgelegt. Sie wurden
unverhältnismäßig hoch ange-
setzt, da sie nur die Erwärmung,
nicht aber die biologische
Gefährdung durch Strahlung
berücksichtigt. Diese unange-
messenen Grenzwerte wurden
dann ohne Anpassungen in die
deutsche Gesetzgebung über-
nommen. Somit besteht bis
heute ein gigantisches, wach-
sendes Gefährdungspotenzial
durch Handys, Smartphones,
W-LAN und Schnurlostelefone,
die sogar in die Kinderzimmer
Einzug halten. Die Warnungen
der Weltgesundheitsorganisa-
tion (WHO) und anderer in-
ternationaler Forschergruppen
sind nur von wenigen Medien
übermittelt worden.
Da von Politik und Industrie
kein Schutz durch bessere
Grenzwerte zu erwarten ist,
steht es in der Verantwortung
der Bürger, diese lebensgefähr-
liche Technik zu verbannen.
[7]
Wlan schädigt Mensch, Tier und Umwelt
Quellen:
[4]
Antwortschreiben zu Petition-Nr.:2-18-15-2125-Q20807 v. Bonn 14. Juli 2015 des Bundesministeriums für Gesundheit/Abteilung3/ AZ315-45-Sowada/15.S.1.
Weltkrebsbericht der WHO von Februar 2014. |
www.wahrheiten.org/blog/wp-content/uploads/2009/03/20030818_gutachten_niemitz.pdf[5]
http://www.maras-welt.de/2015/08/06/gcmaf-14-tote-bzw-verschwundene-%C3%A4rzte-in-den-usa-in-5-wochen/ |
https://youtube.com/watch?v=BfYFIjXQyuQ|
http://gcmaf-immuntherapie.com/wp-content/uploads/2013/11/Vortrag-2.pdf
[6]
www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/experiment-der-einfluss-von-wlan-auf-mehlwuermer/[7]
http://ul-we.de/die-entstehung-der-26-bimschv-und-deren-entwicklung-bis-in-die-gegenwart/
|
http://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/ |
http://ul-we.de/internationaler-wissenschaftler-appell-zum-schutz-vor-elektromagnetischen-feldern/|
http://ul-we.de/category/faq/grenzwerte/ns.
Eine Schülerin erforschte
ein Jahr lang die Auswirkun-
gen von Wlan an Mehlwür-
mern. Dazu wurden unter
sonst gleichen Bedingungen
Mehlwürmer mit und ohne
Wlan-Bestrahlung gezüchtet,
alle zwei Tage kontrolliert,
gezählt und gewogen. Dabei
machte die Schülerin folgen-
de Beobachtung: Während
sich die Mehlwürmer ohne
Wlan-Bestrahlung völlig nor-
mal entwickelten, war bei
den mit Wlan bestrahlten
Tieren eine um 18 % höhere
Sterblichkeitsrate festzustel-
len. Diese aufwändige, von
„Jugend forscht“ prämierte
Forschungsarbeit hat eindeu-
tig die schädigende Wirkung
von Wlan vor Augen gemalt.
Weil bereits viele Forscher
und Ärzte klare Zusammen-
hänge zu Krebs, Schlagan-
fall, Depressionen, Aggres-
sionen, Kopfschmerzen, Herz-
infarkt und vielem anderen
mehr mit Wlan- und Mobil-
funkstrahlung in Verbindung
gebracht haben, ist es an der
Zeit, Alternativen zu dieser
gesundheitsgefährdenden Tech-
nik zu schaffen.
[6]
„Mehrheiten
sind niemals der Beweis für die Wahrheit.“
Dr. Walter R. Hadwen (1854–1932),
US-amerikanischer Chemiker
Die Redaktion (hm.)