

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
7
Quellen:
[1]
http://schwaebischgmuendnachrichten.wordpress.com/tag/grune/|
www.netzwerk-lsbttiq.net/|
www.spiegel.de/schulspiegel/bildungsplan-baden-wuerttemberg-lehrer-hetzt-gegen-sexuelle-vielfalt-a-942653.htmlstattfinden, kann nur spekuliert
werden, warum er geladen wur-
de. Bilderberg-Experte Andreas
von Rétyi weist darauf hin, dass
Leute wie Bezos und Google-
Chef Schmidt, der ebenfalls Teil-
nehmer war, ohne Frage das In-
ternet beherrschen: „Diese Tech-
nologien lassen grundsätzlich
Manipulation und Kontrolle in
globalem Ausmaß zu. Seien es
Manipulationen zugunsten gro-
ßer Unternehmen oder weitrei-
chende Aktionen zur politischen
Einflussnahme, wie sie auch
beim Arabischen Frühling eine
wesentliche Rolle spielten.“ In
diesem Zusammenhang verwun-
kw.
Die Regierung in Baden-
Württemberg möchte für das
Jahr 2015 einen neuen Bil-
dungsplan für alle Schulen des
Landes einführen. Das Kultus-
ministerium hat mit verschie-
denen Verbänden, unter ande-
rem dem Lesben-, Schwulen-,
Bisexuellen-, Transsexuellen-,
Transgender-, Intersexuellen-
und Queere Menschen-Ver-
band (kurz: LSBTTIQ-Ver-
band) eng zusammengearbeitet,
um neue Leitlinien für die
kommenden zehn Jahre im Bil-
dungswesen Baden-Württem-
bergs aufzurichten. Dieser Plan
sieht vor, das Thema „sexuelle
und geschlechtliche Vielfalt“ in
allen fünf Leitprinzipien des
neuen Bildungsplans zu berück-
sichtigen, sodass diese Ideolo-
gie in alle Fächer einfließt. Die
Lobbyverbände der LSBTTIQ
stehen künftig in direktem Kon-
takt mit dem Landesinstitut für
Schulentwicklung und werden
von diesem regelmäßig über
den aktuellen Stand in den
einzelnen Fächern informiert.
Ziel der Bildungspläne ist die
„Akzeptanz sexueller Vielfalt“
unter Schülern und Jugend-
lichen. Hier scheint eine kleine
Lobbygruppe sehr starken Ein-
fluss auf die Regierung zu neh-
men, um ihre Interessen und
Ideologien durchzusetzen.
Der Initiator der Petition ge-
gen diesen Bildungsplan, Leh-
rer Gabriel Stängle, sieht sich
einer beispiellosen und an Into-
leranz kaum noch zu überbie-
tenden Medienhetze ausgesetzt,
obwohl der Widerstand dage-
gen auch in der Bevölkerung
von Tag zu Tag wächst. Die
Schlagzeilen lauten zum Bei-
spiel: „Tiraden gegen ein Ar-
beitspapier“; „Lehrer hetzt ge-
gen sexuelle Toleranz“; „Hetze
gegen angebliche Gehirnwä-
sche“ und Spiegel Online am
9. Januar 2014: „Ein Realschul-
lehrer sammelt in einer Online-
Petition mit abstrusen Argu-
menten Unterschriften. Er ern-
tet erschreckenden Zuspruch.“
Wer sich den Petitionstext*
selbst durchliest, stellt rasch
fest, dass dies mit neutraler Be-
richterstattung nicht mehr viel
zu tun hat, sondern die Doppel-
moral der Massenmedien offen-
bart: Einerseits wird mit großen
Lettern für Akzeptanz und To-
leranz geworben und jede Dis-
kriminierung von Minderheiten
aufs Schärfste verurteilt. Ande-
rerseits verstößt dieselbe Presse
gegen ihre eigenen propa-
gierten Werte, indem sie die
Meinung des Lehrers Gabriel
Stängle und die von bereits
150.000 Unterstützern seiner
Petition nicht toleriert und pri-
mitiv herabwürdigt.
Wer Toleranz fordert, diese
aber selbst nicht übt, verliert
jede Glaubwürdigkeit!
[1]
INTRO
Die ureigenste Aufgabe von
Politik ist die Schaffung
und Erhaltung von Bedin-
gungen, die den Nationen
und Kulturen der Erde
Frieden, Gerechtigkeit und
eine tiefe Zufriedenheit be-
scheren. Unentwegt ist ein
guter Volksvertreter auf der
Suche nach neuen Wegen zu
einer höheren Lebensquali-
tät für alle. Aufrichtige Me-
dien prangern dabei Fehl-
entwicklungen an, decken
Missstände auf, bringen un-
bekannte Fakten unzensiert
ans Licht und lassen sich
nicht vor den Pflug einzel-
ner Interessengruppen oder
Personen spannen.
Diese S&G-Ausgabe jedoch
zeigt, dass unsere Politik
und Medienlandschaft von
Lobbyverbänden und Inter-
essengruppen unterwandert
und gelenkt ist. Dabei steht
nicht mehr das Wohlergehen
des Volkes an erster Stelle,
sondern die Interessen der
verborgenen Strippenzieher.
Die Medien, die eigentlich
als Schutzmechanismus vor
solchem Machtmissbrauch
dienen sollten, schreien
nicht zu unserem Schutze
auf, da sie selbst Teil dieser
unheilvollen Allianz sind.
Doch wir stecken nicht den
Kopf in den Sand. Etliche
Beispiele zeigen, dass das
Volk in die Politik eingreifen
und bedrohliche Entwicklun-
gen stoppen kann.
Wir geben nicht auf, bevor
wir sehen, dass der Traum
einer harmonischen und
gerechten Welt Realität ge-
worden ist!
Die Redaktion (sm./sl.)
Fortsetzung Seite 2
Neuer Bildungsplan für Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter
„Washington Post“ gehört Amazon-Chef Bezos
mo.
Eigentlich wollte Jeff Bezos
seinen Internetversandhandel Re-
lentless.com (dt. gnadenlos) nen-
nen. Dann aber verliebte sich der
zielstrebige Mann mit dem Hang
zur Superlative in den Fluss
Amazonas. Über diesen sagte Be-
zos einst: „Der Amazonas ist
nicht nur der größte Fluss der
Welt, er ist um ein Vielfaches
größer als der nächstgrößte. Er
schlägt alle anderen Flüsse aus
dem Feld.“ Diese Charakteristik
hat sich Bezos zum Motto ge-
macht, das er gnadenlos verfolgt
und dabei nichts demZufall über-
lässt. In seiner kürzlich erschie-
nenen Biografie „Der Allesver-
käufer“ stellt der amerikanische
Journalist Brad Stone den Milli-
ardär als geradezu besessen dar.
Der Internetgigant zerstöre be-
wusst den Einzelhandel, und
auch zu seinen eigenen Ange-
stellten sei Bezos gnadenlos. Die
Süddeutsche Zeitung berichtet
zudem, dass Bezos bei Amazon
einen Strafkatalogmit Punktesys-
tem eingeführt habe. „Bei sechs
Punkten folgt die Entlassung,
schon eine Krankmeldung kostet
einen Punkt.“
Bezos war sowohl 2011 als auch
2013 Teilnehmer der Bilderberg-
Konferenz. Da diese Treffen un-
ter Ausschluss der Öffentlichkeit
Ausgabe 3/14
18. Januar 2014
*
www.openpetition.de/petition/online/zukunft-verantwortung-lernen-kein-
bildungsplan-2015-unter-der-ideolo-
gie-des-regenbogens