

138
Afrika – Krankheiten werden zu AIDS umdefiniert
Ausgabe 68/14 – zu AIDS/HIV
S&G Hand-Express
Quellen:
[1]
Buch „Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-
Profite macht“, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein
|
[3]
http://journal.frontiersin.org/Journal/10.3389/fpubh.2014.00154/fullGemäß vieler Medienaussa-
gen sind in Afrika etliche
Millionen von Menschen
mit HIV infiziert. Ländern,
wie zum Beispiel Tansania,
wird seit vielen Jahren sogar
die Entvölkerung vorausge-
sagt. Dies ist maßlos über-
trieben, wenn man die tat-
sächlichen Bevölkerungssta-
tistiken dieser Länder (Wachs-
tumsraten von 2-3 %) an-
schaut. Grund für diese ho-
hen falschen Zahlen der
WHO ist, dass der HIV-Anti-
körpertest eine wichtige Ba-
sis für die AIDS-Hochrech-
nung darstellt. Dagegen wur-
de schon 1994 die Ungenau-
igkeit dieses Tests bewie-
sen. Eine Studie im „Jour-
nal of Infectious Disease“*
zeigte, dass Leprapatienten
auf den HIV-Test positiv**
reagieren. Auch bei Mala-
ria und bei Dutzenden an-
deren typischen Leiden wie
chronisches Fieber, Gewichts-
verlust, Durchfall oder Tu-
berkulose können diese so-
genannten HIV-Tests posi-
tiv ausschlagen. Gemäß Dr.
Köhnlein ist die durch
die Medien verkündigte af-
rikanische HIV/AIDS Epi-
demie in Wahrheit eine
Ansammlung von altbekann-
ten Krankheiten, von denen
etliche eng im Zusammen-
hang mit Armut (Ernährung
und Hygiene) stehen.
[1]
Die ersten HIV-Antikörper*-
Tests entstanden in den 80er
Jahren. Von Beginn an war
bekannt, dass mit diesem
Test nicht das HI-Virus di-
rekt nachgewiesen wird. Statt-
dessen verließ man sich auf
einen indirekten Nachweis:
den von Antikörpern gegen
HIV. Dies ist bis heute un-
ter Wissenschaftlern umstrit-
ten, da bei anderen Erkran-
kungen und nach Impfung-
en, wie zum Beispiel bei
Masern, der Nachweis von
Antikörpern als Schutz vor
der Erkrankung gewertet
wird. Bei AIDS ist es nun
genau umgekehrt: Der Nach-
weis von Antikörpern ge-
gen HIV soll die Krankheit
beweisen und der Patient
wird als nicht geschützt be-
trachtet.
Thomas Zuck von der ame-
rikanischen Medikamenten-
zulassungsbehörde FDA äu-
ßerte bereits 1986 Kritik:
„Diese Tests sind nur ent-
standen, um Blutproben auf
ihren Verunreinigungsgrad
hin zu untersuchen. Es war
nie beabsichtigt, mit ihnen
speziell HIV nachzuweisen.“
Doch gemäss Zuck war es
„schlicht nicht praktikabel“,
den Missbrauch der Tests
als HIV-Test zu stoppen.
Der allgemeine Druck, end-
lich einen HIV-Test präsen-
tieren zu können, sei zu
groß gewesen. Passend zu
dieser Tatsache titelte die
Wochenzeitung „Die Woche“
1993: „Glücksspiel AIDS-
Test: Die Antikörper-Tests
messen nicht das, was sie
messen sollen: eine HIV-In-
fektion. Sie reagieren auch
bei Personen, die eine Tuber-
kulose überstanden haben.“
[1]
Wie zuverlässig sind die HIV-Tests?
Schlusspunkt ●
Nach gut 30 Jahren
AIDS-Virustheorie konn-
te noch immer kein stich-
haltiger Nachweis für die
Existenz eines Virus er-
bracht werden. Da liegt
der Verdacht nahe, dass
es sich hier um einen
folgenschweren Irrtum
handelt.
Auslöser für die nicht
von der Hand zu wei-
senden AIDS-Symptome
scheinen ganz andere zu
sein.
Es ist aber auch nicht
auszuschließen, dass es
sich bei der AIDS-Virus-
theorie sogar um einen
ausgeklügelten Fake han-
delt.
In diesem Fall allerdings
um einen äußerst lukra-
tiven, wenn man sich al-
lein die gigantischen Um-
sätze der Pharmariesen
für vermeintliche Anti-
AIDS-Mittel vor Augen
führt.
Helfen Sie mit, dass auch
bei AIDS die Unterdrü-
ckung von Informationen
ein Ende nimmt und ei-
ne Neubewertung der Da-
ten stattfinden kann.
Virenanzahl-Messung für HIV
Hat ein Patient einen posi-
tiven* Antikörpertest auf
HIV, wird versucht, mittels
PCR (Polymerase Chain Re-
action) die Anzahl von HI-
Viren in seinem Blut zu mes-
sen. Die PCR ist neben dem
HIV-Test ein Hauptinstru-
ment in der AIDS-Medizin,
um die Erkrankung zu er-
kennen und zu überwachen.
Der Erfinder dieser Me-
thode, Kary Mullis, sagt je-
doch seit Jahren: „PCR kann
nicht dazu benützt werden,
um eine Anzahl von Viren
zu messen. Sie kann kleins-
te Stücke von Erbsubstanz
nachweisen, aber keine Vi-
ren. Heinz Ludwig Sänger,
Professor für Mikrobiologie
und 1978 Träger des re-
nommierten Robert-Koch-
Preises sagt dazu: HIV wur-
de noch nie isoliert, wes-
halb auch dessen kleinste
Stücke von Erbsubstanz bei
PCR-Viruslast-Tests nicht
als Standard zum Nach-
weis von HIV verwendet
werden können. Die PCR-
Tests sind für die AIDS-
Diagnostik wertlos. Diese
Aussage unterstützend wur-
de 1999 im Fachblatt
„Annals of Internal Medi-
cine“ eine Studie veröffent-
licht mit dem Titel „Fehl-
diagnose von HIV-Infekti-
onen mittels Viruslast-Test-
verfahren: eine Fallserie“.
[1] [3]
„AIDS ist ein Riesengeschäft, vielleicht das größte in Afrika.
Mit nichts anderem kann man so viel Geld lockermachen
wie mit schockierenden AIDS-Zahlen. AIDS ist hier eine politische Krankheit,
wir sollten besonders misstrauisch sein.“
James Shikwati, Gründer einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Nairobi (Kenia)
*„Positiv“ meint in diesem Zusam-
menhang, dass Antikörper gegen
HIV im Blut gefunden wurden.
*Antikörper: Ein Eiweiβ, das vom
Immunsystem produziert wird,
um eine Infektion zu bekämpfen.
*= Medizinische Fachzeitschrift
über Infektionskrankheiten
**„Positiv“ meint in diesem
Zusammenhang, dass Antikörper
gegen HIV im Blut gefunden
wurden.
Die Redaktion (ch.)