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Negativzinsen: Sparer in der Falle?
khc.
Es braut sich etwas zusam-
men, was den Sparern nicht
schmecken wird. Immer offen-
sichtlicher wird, dass die Zen-
tralbanken einen Weg suchen,
um die Wirtschaft anzukurbeln.
Was positiv klingt, ist jedoch
nur die eine Seite der Medaille.
Die schmerzhaftere ist, dass die
Sparer von ihrem Hab und Gut
ablassen und lieber das Geld
ausgeben sollen. Das wäre eine
indirekte Ankurbelung der
Nachfrage auf Kosten des bra-
ven Sparers.
Immer öfter folgen Berichte,
die EZB werde vor
Negativ-
zinsen
nicht zurückschrecken.
Auch die amerikanische Noten-
bank FED hat sich ähnlich ge-
äußert. Negativzinsen auf Ein-
lagen bedeuten, dass Gelder,
die die Banken über Nacht bei
der Zentralbank parken, ver-
zinst werden müssen. Die Ban-
ken müssen also Kosten tragen,
wenn sie weiter Geld horten.
Gleichzeitig haben bereits ame-
rikanische Banken signalisiert,
wenn das passiert, werden sie
die Kosten auf den Sparer ab-
wälzen. Sie wollen die Folge-
kosten der Negativzinsen nicht
übernehmen.
Um den drohenden Kosten zu
entgehen, hat der Sparer zwei
Möglichkeiten: Er hebt sein
Geld ab und gibt es mit vollen
Händen aus oder er hortet es zu
Hause. In beiden Fällen wird er
letztlich der Benachteiligte sein.
Die Konjunktur wird angekur-
belt, der Sparer bleibt ohne
Rücklagen zurück. Nimmt er
sein Geld mit nach Hause,
muss er damit rechnen, dass
plötzlich das bereits geplante
Barzahlungsverbot ausgespro-
chen wird, wie es in Schweden
schon angedacht ist ... oder sein
Geld gestohlen wird ..
.
[2]
Ausgabe 4/14
24. Januar 2014
Quellen:
[1]
Lied von Ivo Sasek (9. AZK vom 23.11.2013) als Film nachzusehen unter:
www.anti-zensur.info/index.php?page=azk9#
|
[2]
www.welt.de/finanzen/article1222883|
43/Mit-Negativzins-geraet-das-Geld-der-
Sparer-in-Gefahr.html
|
www.duckhome.de/tb/archives/11443-Negativzinsen,-Bargeldverbot-und-die-Folgen-
fuer-die-Vermoegen-der-Hartz-IV-Opfer.html
|
www.pi-news.net/2013/11/enteignung-ezb-uberlegt-negativzinsen/»Auch ich würd‘ gern mal Geld
verleih‘n,
das Hoppla so Hauruck,
aus Farbe und Papier entsteht,
das ich mir selbst bedruck!
Auch ich trieb dann gern Zinsen
ein,
für mein verlieh‘nes Geld,
und kaufte mir aus dem Erlös,
legal die ganze Welt!
Auch ich hätt‘ gern, falls man
mir wehrt,
`ne eigne Staatsgewalt,
die machtvoll beugt, dank Mili-
tär,
den Trotz von Jung und Alt!
Dann könnt‘ auch ich mit
meinem Geld,
politisch lenken alle Welt,
regier‘n würd‘ ich dann ganz
allein,
und all die Seelen wären mein!
Doch gibt's da so 'ne Macht
in mir,
die das für NICHTIG hält,
die jede ZINS-LIST-POLITIK
zumWerk vonRäubern zählt!
Sollt‘ dem ich drohen mit dem
Schwert,
der pocht auf Geld mit Gegen-
wert?
Bevor ich den zu Unrecht
drück,
geb‘, was ergaunert, ich zu-
rück!
Refrain:
Drum gebt es zurück, gebt
alles zurück,
was Ihr erschlichen habt mit
falschem Geld!
Denn all dieses Geld, es war
gar kein Geld,
weil Geld nicht zählt, dem
jeder Gegenwert fehlt!
Es ist nun die Zeit, in der jeder
Schuft,
der Sachen gekauft, mit Geld
nur aus Luft,
die Sachwerte gibt, dem Volke
zurück,
bis lückenlos hin – zum letzten
Stück!
Gebt zurück Bodenschätze und
Felder, alles Raubgut durch
trugreiche Gelder!
Gebt zurück Länder, Seen und
Wiesen,
Raubgut durch List, Falschgeld,
Devisen!
Her mit Ressourcen und Rech-
ten zum Wohnen!
STOPP allen teuflischen Spe-
kulationen!
Auch ist Schluss mit dem Gen-
patentieren – man darf die Nah-
rung nicht für sich reservieren!
An das Volk geht zurück Saat
und Essen,
auch die pharmakologischen
Interessen!«
║: An das Volk wird gebunden
das Geld,
denn dem Volk und nicht euch
ist die Welt! :║
[1]
Gebt es zurück!
(Spruch-Lied)
INTRO
Zur 9. AZK vom 23.11.2013
komponierte ich nebenste-
hendes Spruch-Lied. Es
sollte den völlig neuen
Gedanken zum Ausdruck
bringen, den ungerechten
Geldmachern wie z.B. der
privaten FED etc. „ihr“
Geld einfach wegzuneh-
men und alle Völker aus
deren Trick-Schuld zu ent-
lassen. Dass dieser neue
Gedanke allerdings ein
jahrtausendealter ist, fiel
mir erst diese Tage beim
Lesen der Bibel auf. Ich
erfüllte mit meinem Lied
unwissentlich eine gött-
liche Prophetie und Zusa-
ge aus Habakuk 2,6-8.
Wow! Das hat Potential,
denn dort steht:
„Werden nicht diese alle …
EIN
S
PRUCH
-
LIED ANHEBEN
,
wobei sie sagen: Weh dem,
der aufhäuft, was nicht
sein ist… Werden nicht
plötzlich ‚solche
‛
aufste-
hen, die
DIR
Zins auferle-
gen, und ‚solche
‛
aufwa-
chen, die
DICH
zittern
lassen? Da wirst du ihnen
zur Beute werden. Weil du
selbst viele Nationen aus-
geraubt hast, werden alle
übrigen Völker
DICH
aus-
rauben ...“
Zeit also, diese Weissagung
nun auch noch praktisch
umzusetzen! Wer es tut, hat
den Gott der Bibel hinter
sich!
„Wer eine
(Zins-)
Falle stellt,
fällt selbst hinein.“
Spr. 26,27
Ivo Sasek
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