S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 113 os. Als es Otto von Bismarck gelang, die deutschen Länder zu vereinigen, wurde das Deutsche Reich sowie die Österreichisch-Ungarische Monarchie von der englischen Weltmacht als Dorn im Auge empfunden. Durch den Ersten Weltkrieg wurde der wirtschaftliche Widersacher aus dem Wege geräumt. Das darauf folgende Diktat von Versailles war bestrebt, die deutsche Konkurrenz für immer zu beseitigen. Deutsche Gebiete sowie sämtliche Goldreserven wurden Deutschland gestohlen. Als Kriegsschuld wurden dem Reich unbezahlbare Schulden auferlegt. Um zu existieren, musste Deutschland mit unverschämten Zinsen von der privaten Weltbank Geld borgen. Durch die folgenden 20er Jahre wurde unser Vaterland durch Inflation in eine der dunkelsten Zeiten der modernen Geschichte Deutschlands gestürzt. Quellen: [1] http://propagandaschau.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-zdf-heute-redaktion/ | [2] Auszug aus Phönix 17. Jg. Nr. 4/2014 - Phoenix.com@A1.net ǀ Offener Brief an die ZDF-Heute-Redaktion Man mag das Papier nennen wie man will, ob man es Kanzlerakte, Unterwerfungsbrief oder auch geheimer Staatsvertrag nennt, spielt keine Rolle. Wer die Existenz eines solchen Papiers leugnet, muss gleichzeitig Persönlichkeiten wie Egon Bahr und GerdHelmut Komossa als Lügner bezeichnen. Der ehemalige Chef des MAD*, Gerd-Helmut Komossa, berichtete in seinemBuch „Die deutsche Karte“ sowohl über die Medienhoheit der Alliierten bis zum Jahr 2099 als auch über die Kanzlerakte, die jeder Bundeskanzler vor Ablegung des Amtseides zu unterschreiben hatte, dies um die Vorbehaltsrechte der Alliierten zu bestätigen. Gleiches berichtet der ehemalige Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Egon Bahr, über Willy Brandt, der sich zunächst weigerte, den Unterwerfungsbrief zu unterschreiben, um es letztendlich doch zu tun, genau wie seine Vorgänger Adenauer, Erhard und Kiesinger. Wie bekannt sein dürfte, existieren die Alliierten Vorbehaltsrechte bis heute. Warum also sollte dieser, wie Egon Bahr sich ausdrückt, Unterwerfungsbrief nicht mehr existieren? Das Verhalten der politischen Akteure beweist eher die Existenz eines solchen Briefes. Der Chef der Linken, Gregor Gysi, spricht hier folgerichtig von „Duckmäusertum“ der Merkel-Regierung gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika. Recht hat er. [2] *Militärischer Abschirmdienst INTRO Universitäten untersuchen Journalisten-Korruption. Derzeit kommt es knüppeldick für Deutschlands Leitmedien: Die Deutschen sehen die USA kritischer denn je und wollen sich vom Dauerdiktat ihrer US-Besatzungsmacht losreißen. Die Deutschen haben vor allem die Kriegshetze – z.B. von der FAZ – wirklich satt. Handelsblatt-Chef Gabor Steingart vergleicht die KriegshetzerMedien inzwischen mit Hooligans. Und dann erscheint ein neues Sachbuch, in dem zum ersten Mal mit Namen, Fakten und allen Belegen dokumentiert wird, wie Journalisten von Leitmedien im deutschsprachigen Raum für pro-amerikanische Berichterstattung geschmiert werden. Der neue Bestseller „Gekaufte Journalisten“ (Kopp-Verlag) schlägt gerade nicht nur in demMedienbereich wie eine Bombe ein. Gleich mehrere Universitäten wollen die im Buch genannten konkreten Beispiele käuflicher Berichterstattung in renommierten Zeitungen wie der FAZ zum Anlass für neue Studien nehmen und die gut dokumentierten Vorwürfe wissenschaftlich verifizieren. Nun möge auch die breite Bevölkerung erfahren, wie renommierte Journalisten, die sie aus Fernsehen, Radio oder Zeitungen kennt, allerlei Verpflichtungserklärungen unterschrieben haben, die den Ordern der einstigen DDR-Diktatoren in keiner Weise nachstehen. Aufklären lohnt sich! Die Redaktion (wo./is.) Sehr geehrte Damen und Herren! Ihre auch von meinem Geld bezahlte Korrespondentin Katrin Eigendorf berichtete gestern im heute-journal (ab ca. zehnter Min.), dass sie in der Nähe Mariupols sei, nur zehn km von der Front entfernt. Sie behauptete des Weiteren zum wiederholten Male, dass es russische Truppen wären, die Mariupol belagern. Da es mittlerweile eine Waffenruhe gibt, erwarte ich, dass Frau Eigendorf jetzt mit Hilfe der ukrainischen Armee Kontakt zu den Separatisten aufnimmt und einen Korridor benutzt, um die zehn km zu den Separatisten zu fahren. Sie kann uns dann morgen Abend in der heute-Sendung und später im heute-journal sensationelle Beweise über russische Panzerbataillone und Truppen vorlegen, von denen in ARD und ZDF immer berichtet wird. Die NATO und die USA wären Ihnen zutiefst dankbar für diese Beweise, die sich hartnäckig der NSA und den US-Spionagesatelliten entziehen. Sollte Frau Eigendorf diese Beweise nicht erbringen, weiß die ganze Welt, dass das ZDF von einemHaufen von Lügnern und Propagandisten unterwandert ist, die vorsätzlich gegen den Staatsvertrag verstoßen. Wir werden dies dann zumAnlass nehmen, die GEZ so lange einzubehalten, bis die ÖR Regeln und Instrumente erarbeitet haben, die der kriegstreiberischen Irreführung der deutschen Öffentlichkeit ein Ende setzen. Mit freundlichen Grüßen[1] „Die USA haben in gut 200 Jahren, bis 2004, nach eigenen Angaben 220 Kriege, militärische Interventionen und CIA-Operationen gegen ausländische Staaten geführt. Mehr als Deutschland in 2.000 Jahren. Von wegen: Züchtet die Kriegslust der Deutschen durch Überfremdung und Sterilisation weg. So etwas nennt man Völkermord!“(wo.) Die unsichtbare Regierung der USA Fortsetzung Seite 2 Existiert die Kanzlerakte? Ausgabe 56/14 7. November 2014

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