S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 101 Ausgabe 50/14 3. Oktober 2014 dem Bankrott der Investmentbank Lehman Brothers lösten diese Wertpapiere 2008 in einer Kettenreaktion die weltweite Finanzkrise aus. Viele Menschen in Amerika haben daraufhin ihre Häuser durch Zwangsversteigerung verloren. Doch während der Staat rund 37 Milliarden allein an Bußgeld vereinnahmte, ist von einer allfälligen Entschädigung der ehemaligen Hauseigentümer kaum etwas zu vernehmen. Wo bleibt das Gerichtsurteil zugunsten dieser notleidenden Opfer? [3] *US-Großbanken Sehr geehrter Kunde, auf der Grundlage der gesetzlichen Verordnung 2011, Nr. 201, am 6.12.2011 durch den Ministrat genehmigt, erinnern wir Sie, dass Sie keine Barzahlungen für einen Betrag von mehr oder gleich 1.000 Euro vornehmen können. Diese Gesetzesverordnung erreichte uns im Rahmen einer Buchung in Italien. Klartext: Es kann heute in Italien keine Rechnung mehr bar bezahlt werden, die mehr als 999.99 Euro beträgt. Ein großer Schritt in Richtung zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Auch in der Schweiz werden wir mit hohen Spesen (in Wahrheit: Geldstrafen für Bareinzahlungen) in den bargeldlosen Zahlungsverkehr gedrängt. Könnte es sein, dass uns der bargeldlose Zahlungsverkehr scheibchenweise aufgezwungen wird, damit nicht auffliegt, dass es um die Ersparnisse der Bürger nicht so gut steht? So könnte ein Bankenansturm vermieden werden. Auch finanzielle Ausgrenzungen lassen sich im rein elektronischen Zahlungsverkehr leicht durchsetzen, z.B. die Sperrung der Konten – per Knopfdruck – von Personen oder Gruppen, die der „Political Correctness“ nicht entsprechen. Mit Bargeld ist das nicht so leicht möglich. Es könnten im bargeldlosen Zeitalter auch noch weitere Zwangsmaßnahmen am Horizont winken: Vielleicht die Teilenteignung im Sinne einer Umverteilung der Staatsschulden (Beispiel Griechenland)? Auf dieser bargeldlosen Grundlage sind solche Dinge „je nach Bedarf“ denkbar. Bargeld bedeutet Freiheit! Deshalb: Nehmen wir Bürger das nicht einfach widerstandslos hin! [1] INTRO Anonymlinge Schon wieder liegt so ein haarsträubender Bericht vor mir. Ich suche nach dem Namen, will wissen, wer dieser Zeuge ist. Da legen sich meine Haare wieder, denn hier spricht ein Anonymling. Drei Dinge werden zunehmend inakzeptabel: 1. Menschen, die aus dem Nichts auftauchen, phantastische Enthüllungen verbreiten und anonym (oder mit Pseudonym) wieder untertauchen. Solche Berichte gehören unverarbeitet in den Müll. 2. Sensationsblinde Nachschwätzer ohne seriöse Quellen. Sie zerstören auch den Ruf seriöser Aufklärer. 3. Gesetzlich verankerte Rede-, Beweis- und Verteidigungsverbote. Letztere bilden eine Hauptwurzel dieser unseligen Trinität. Denn durch Angstmacherei erzeugen sie einerseits die gefährlich anonyme und unseriöse Schreiberei und ersticken andererseits selbst wissenschaftlichste Beweisanträge bereits im Keim. Vor diesen zwei Tabus – wie zwischen zwei Seilwinden gespannt – droht es jeden Aufklärer zu zerreißen. Offen sprechen und sich allein schon deswegen strafbar machen? Oder anonym schreiben und unseriös wirken? Beides taugt nichts! Aber was ist der Ausweg? Einfach nur berichten was hieb- und stichfest belegbar ist, was im Herzen befreiend hochführt und wofür einer mit Namen bürgt. Daran glauben, dass die Natur zu immer unschlagbareren Methoden der Aufklärung hintreibt – Namen drunter – fertig. Mein Name ist Ivo Sasek. Quellen: [1] Zeugenbericht, www.sap-ch.org/?q=de/content/ poststellenschliessungen | www.agb-antigenozidbewegung.de [2] Originalartikel, Kopp exklusiv, Ausgabe 32/14 [3] www.dw.de/rekordstrafe-fuer-bank-of-america/a-17869024 Bargeldlos in die Enteignung? „Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“ Henry Ford (1863–1947) „Je größer die Verschuldung des Volkes, umso größer ist der Profit der Geldverleiher.“ Vincent C. Vickers (1879–1939), von 1910–1919 Gouverneur der Bank von England bl. Nach JP-Morgan Chase* und Citygroup* muss nun die Bank of Amerika wegen ihrer Hypothekengeschäfte eine Geldbuße von rund 17 Milliarden Dollar zahlen. Ihr wird vorgeworfen, vor der Finanzkrise risikobehaftete Kredite von Hausbesitzern zu Wertpapieren gebündelt und diese als wertvoll veräußert zu haben. Nach Steuer auf Sparguthaben? Mit der Steuer auf Sparguthaben hat in Spanien unlängst die direkte Enteignung der Sparer begonnen. Auch in Deutschland sei so eine Zwangsabgabe künftig denkbar, sagt der Ökonom Professor Max Otte. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble habe längst entsprechende Pläne. Die Bundesregierung setze offenbar darauf, dass sich die Sparer alles gefallen ließen. [2] Hohe Geldbußen an den Staat … und wer entschädigt die Opfer?

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=