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Ausgabe 6/13
S&G Hand-Express
mol.
Mitten in einer britischen
Kleinstadt wachsen frische
Kräuter, saftiges Gemüse und
wohlschmeckendes Obst ne-
ben städtischen Gebäuden, Su-
permarkt-Parkplätzen, Schul-
höfen usw. Und das alles ist
zu jeder Zeit für jeden frei er-
hältlich, der davon möchte!
Ins Leben gerufen wurde
dieses Programm, das sich
„Incredible Edible“ (Unglaub-
lich essbar) nennt, von zwei
ortsansässigen Frauen. Eines
Tages riss Mary Clear den
Zaun um ihren Gemüsegarten
nieder und sagte zu ihren Nach-
barn: „Kommt und bedient
Euch.“ Diese wollten das an-
fangs gar nicht glauben! Doch
nach sechs Monaten hatten sie
sich nicht nur daran gewöhnt,
sie legten auch selbst mit Hand
an: Andere Gärten wurden an-
gelegt, Saatgut und Arbeits-
kraft zur Verfügung gestellt.
Das Angebot an kostenlosem
Gemüse führte nicht zu Miss-
brauch – stattdessen wuchsen
Gemeinschaftsgefühl und Na-
turbezug unter den Bürgern
und die Kriminalitätsrate sank
sogar. Tatsächlich nimmt jeder
auch nur so viel, wie er benö-
tigt. Im Ort ist ein blühender
Markt entstanden, wo Men-
schen sich treffen und mit-
einander reden. „Es ist eine
Revolution“, sagt Pam War-
hurst, die zweite Initiatorin,
„aber wir sind sanfte Revoluz-
zer. Alles, was wir tun, basiert
auf Güte.“ So beginnt „die
Neue Welt“: ohne Geld!
hbm.
Antibiotika sollen laut
Studien neben unserer Darm-
flora auch unserem Zellsystem
schaden: Sie zerstören oder
schädigen die Mitochondrien,
die in jeder Zelle mehrfach
vorhanden sind und als Kraft-
werke unseres Lebens fun-
gieren. In den meisten Fällen
sind die Folgen irreparabel
und viele chronische Krank-
heiten stehen damit in direk-
tem Zusammenhang. Zu ihnen
zählen Neurodermitis, Diabe-
tes u.v.a.m. Zusätzlich entste-
hen durch Antibiotika resistente
Keime, welche die Menschen
zu lebenden Biobomben ma-
chen; eine unberechenbare Ge-
fahr für sich und andere.
Es könnte daher höchst ge-
sundheitsfördernd sein, zukünf-
tig sorglos verordnete Antibio-
tika (und andere Medikamente)
kritisch zu hinterfragen.
Quellen:
Raum & Zeit,
Heft Nr. 177, Mai/Juni 2012
www.schallers-gesundheitsbriefe.de/archiv-der-gesundheitsbriefe/
archiv-9/die-wahren-ursachen-
chronischer-krankheiten-teil-1/
Quellen:
www.zentrum-der-gesundheit.de/incredible-edible-ia.html
www.incredible-edible-
todmorden.co.uk
www.dailymail.co.uk/femail/article-2072383/Eccentric-town-Todmorden-
growing-ALL-veg.html
u
m./sob.
Für die Anhörung
im Bundestag zum Konflikt-
thema Betreuungsgeld waren
im September 2011 elf Exper-
ten geladen. Johannes Schroe-
ter, Landesvorsitzender des
Familienbundes der Katholi-
ken, warnte grundsätzlich da-
vor, dass nicht mehr die Fa-
milie unter dem besonderen
Schutz des Staates stehe, son-
dern die nichtfamiliäre Er-
ziehung. Die Familienpolitik
werde derzeit von wirtschaftli-
chen Interessen dominiert. So
scheine es, als würden Wirt-
schaft und Politik alles daran
setzen, den Druck auf die Müt-
ter zu erhöhen, die sich aus-
schließlich ihrer Erziehungs-
aufgabe widmen wollen.
Wirtschaft und Politik führen
dabei eine Studie der Unter-
nehmensberatung Booz & Co.
ins Feld, wonach in zehn Jah-
ren das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) in Deutschland um 4 %
steigen könnte, wenn genauso
viele Frauen wie Männer be-
rufstätig wären und Frauen ihr
volles ökonomisches Poten-
tial ausschöpfen würden, um
die Weltwirtschaft voranzu-
bringen. Bei genauerem Hin-
sehen kommen hier aber arge
Bedenken auf. 4 % mehr BIP
zum Preis der krassen Neben-
wirkungen, die Fremdbetreu-
ung und -erziehung einer Ge-
neration mit sich bringen, die
ihren Eltern und einem gesun-
den Familienleben entfremdet
aufwächst?
Spekulation oder Wissen?
Antibiotika:
Segen oder Fluch?
ga.
Nach umfangreicher For-
schungsarbeit publizierte 1956
der russische Geologieprofes-
sor Wladimir Porfirjew, dass
Rohöl und Erdgas keine fossi-
len Brennstoffe seien, weil sie
nicht aus der Zersetzung bio-
logischer Lebensformen entste-
hen. Es handle sich hingegen
um „abiotisches“ Öl, das aus
kontinuierlich ablaufenden che-
mischen Prozessen im Erd-
innern hervorgehe und aus
großer Tiefe eruptiert werde.
Ultratiefe Bohrungen in 9.000
und 12.000 Metern unter der
Erdoberfläche, also weit unter-
halb der Erdschicht (bis 5.400
Meter), in der noch organische
Substanzen zu finden sind, be-
stätigten die Forschungsarbeit.
„Abiotisches“ Öl ist demnach
„nachwachsend“ und steht ver-
mutlich jedem Land in großer
Tiefe zur Verfügung.
Schlusspunkt ●
Die Treue im Kleinen
ist der Schlüssel
für die Durchsetzung
im Großen.
Jede treue Weitergabe
der S&G
ist der Tropfen
im gemeinsamen Strom,
der die Dämme
der Zensur
zum Bersten bringt.
Die Redaktion
(
hm.)
r
g.
Anlässlich des Neujahrs-
empfangs der luxemburgi-
schen Presse am 8. Januar
2013 hat Jean-Claude Juncker
(Premierminister von Luxem-
burg und Euro-Gruppen-Chef)
eine denkwürdige Aussage
gemacht. Er verglich das Jahr
2013 mit dem Vorkriegsjahr
1913: Damals glaubten alle
Menschen an Frieden, bevor
im Jahr darauf der Krieg aus-
brach. Steckt hinter der Aussa-
ge Junckers seine persönliche
Meinung oder ist es Insider-
wissen über die Agenda der
Machtelite, das er hier preis-
gibt? Letzteres würde ja bedeu-
ten, dass für 2014 ein Krieg
geplant ist. Von wem gegen
wen?
S&G wird auch in den kom-
menden Monaten die globalen
Entwicklungen genau beobach-
ten und versuchen, Licht hin-
ein zu bringen!
Quellen:
http://alles-schallundrauch.
blogspot.ch/2013/01/warnt-jean-
claude-juncker-vor-einem.html
http://theintelligence.de/index.php/politik/international-int/5116-
eurogruppen-chef-juncker-warnt-vor-
einem-dritten-weltkrieg.html
Eine Stadt versorgt sich selbst
Ist Stief-Vater Staat die bessere Mutter?
Quellen:
www.booz.com/de/home/Presse/Pressemitteilungen/Pressemitteilung-
detail/51232463
www.familien-schutz.de/familienbund-der-katholiken-zweifel-
an-krippen-qualitat/
Quellen:
Ausgabe 12 und 13/2010 von
„besser leben“(der CO2-Betrug);
Buch: „Mit der Ölwaffe zur Welt-
macht“ (William F. Engdahl);
www.zeitenschrift.com/magazin/57-erdoel.ihtml;
www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/
oel-und-erdgas-ohne-ende-forscher-
findet-hinweise-fuer-
abiotische-entstehung-von-
erdoel-und-erdgas/
Ist Erdöl wirklich knapp?