

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
Ausgabe 2/12
28. Januar 2012
INTRO
Auf der Titelseite der größten
Tageszeitung der Stadt stand:
„Atombombe unmöglich, da
zu teuer.“ Drei Wochen später
riefen die Zeitungsverkäufer:
„Atombombe auf Hiroshima!
Hunderttausend Tote!“ An der
Zuverlässigkeit und dem Wahr-
heitsgehalt der Mainstream-
Medien hat sich seit dem
6.8.1945 nichts verbessert –
im Gegenteil! Verteilt daher
die S&G in alle Welt. Nur die
Wahrheit hebt die Hoffnung
der Verwirrten und Verzagten
wieder hoch.
Ivo
„Wir haben es mit einer monoli-
thischen und ruchlosen weltweiten
Verschwörung zu tun, die ihren
Einfluss mit verdeckten Mitteln
ausweitet: Mit Infiltration statt In-
vasion, mit Umsturz statt Wahlen,
mit Einschüchterung statt Selbstbe-
stimmung, mit Guerillakämpfen
bei Nacht statt Armeen am Tag.
Es ist ein System, das mit gewal-
tigen menschlichen und materiel-
len Ressourcen eine komplexe und
effiziente Maschinerie aufgebaut
hat, die militärische, diplomatische,
geheimdienstliche, wirtschaftliche,
wissenschaftliche und politische
Operationen verbindet.
Ihre Pläne werden nicht veröffent-
licht, sondern verborgen, ihre Fehl-
schläge werden vergraben, nicht
publiziert, Andersdenkende wer-
den nicht gelobt, sondern zum
Schweigen gebracht, keine Ausga-
be wird in Frage gestellt, kein „Ge-
rücht“ wird gedruckt, kein Ge-
heimnis wird enthüllt.“
Quellen:
Originalartikel,
Buch „Die Schattenregierung“
von Jürgen Elsässer, Seite 5
http://www.youtube.com/watch?v=lOr17X8Td8I
Rede J.F. Kennedys vor Zeitungsverlegern am 27.4.1961
Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/lebenskunst/birgit-
kelle/stoppt-die-familienpolitik-die-
meisten-frauen-wollen-bei-ihren-
kindern-sein.html;jsessionid=FAB3F
A9865F991CE70A8F29F8F942F35
Nothilfe oder Diebstahl?
kpf
. In der Studie „Back to Meso-
potamia“ schlägt die Boston Con-
sulting Group (BCG) vor, den pri-
vaten EU-Haushalten ein Drittel
ihres Sparvermögens von derzeit
18 Billionen Euro wegzunehmen.
Dann wäre das Schuldenproblem
entschärft.
Die BCG rechnete minutiös aus,
wie stark die Politiker ins Vermö-
gen der Bürger eingreifen müssen,
um die Situation erträglich zu hal-
ten. Nun soll ausgerechnet Levin
Holle, ein Experte der BCG, dem
Bundesfinanzministerium zur Sei-
te stehen bei der Vorbereitung
wichtiger Kernfragen zur Wirt-
schafts- und Währungskrise.
Praktisch ohne öffentliche oder
mediale Diskussion hat Präsident
Obama das Gesetz zur Genehmi-
gung des Verteidigungshaushalts
2012 (NDAA 2012, HR. 1540)
mit seiner Unterschrift in Kraft ge-
setzt, während die Amerikaner mit
ihren Freunden und Familien Sil-
vester feierten. In seinem Kom-
mentar zur Inkraftsetzung, dem so
genannten „Signing Statement“ er-
klärte Obama, „die Bedrohung
durch al Qaida“ rechtfertigte die
Aufhebung grundlegender Bürger-
rechte und Freiheiten. Das NDAA
erlaubt die willkürliche und un-
begrenzte Inhaftierung nicht ameri-
kanischer Bürger in Militärgefäng-
nissen.
Quelle:
Originalartikel,
info.kopp-verlag.de/hintergruende/
geostrategie/prof-michel-
chossudovsky/obamas-
neujahrsgeschenk-die-einfuehrung-
des-polizeistaates-2-12.html
Freie Hand zum
Bürgerterror
dank Aufständischen?
Souveränitätsverlust für EU-Länder
mb.
Finanzminister Wolfgang
Schäuble sagte auf dem Inter-
nationalen Bankenkongress in
Frankfurt/Main am 18. 11. 2011:
„Diese Fiskalunion kommt inner-
halb von 24 Monaten.“ Unter Fis-
kalunion ist zu verstehen, dass die
EU Macht erhält, die Wirtschafts-
und Finanzpolitik aller EU-Staaten
zu bestimmen. Die Deutschen hät-
ten keinen Grund, sich über den
Verlust der Souveränität auf-
zuregen, da sie schon seit dem
8. 5. 1945 nicht mehr wirklich sou-
verän seien. Des weiteren bezeich-
nete Schäuble das Festhalten am
Souveränitätsgedanken der Natio-
nalstaaten als einen Rückfall in das
letzte Jahrhundert.
Quelle:
Politische Hintergrundinformationen
Nr. 33-34/2011, Seite 261
Quelle:
Politische Hintergrundinformation,
Nr. 35-36/2011, S. 282
„Auch das größte
Problem dieser Welt
hätte gelöst werden können,
solange es noch klein war.“
Laotse
Bald schon Gen-Pommes auf dem Teller?
pb
. Am 31.10.11 beantragte BASF
die Zulassung für ihre Gen-Speise-
kartoffel „Fortuna“ bei der Europä-
ischen Behörde für Lebensmittel-
sicherheit (EFSA). Damit sollen
bald Gen-Pommes und Gen-
Chips auf unsere Teller kommen.
Es drohen: eine Vermischung der
noch gentechnikfreien Kartoffel-
produktion, stark steigende Kosten
zur Vermeidung von Gen-Verun-
reinigungen sowie der Angriff auf
die Gentechnik-Freiheit des hei-
mischen Honigs. Bienen fliegen
natürlich auch Gen-Kartoffeln zur
Bestäubung an. Fakt: Das sind kei-
ne „entscheidende Vorteile für die
Landwirte“ wie Peter Eckes, Ge-
schäftsführer der BASF Plant Sci-
ence, sie sieht. Obwohl
mehr als
eine Million
Europäer eine Petition
gegen „Amflora“ (einer weiteren
Gen-Kartoffel der BASF) unter-
zeichneten, wurde
ohne unabhän-
gige Studien
deren Zulassung ge-
nehmigt. Übrigens lässt BASF
seine „genialen“ Erfindungen im
Saatgutgeschäft von Kooperations-
partner Monsanto vermarkten. Ein
Dreamteam für die Gesundheit der
Bevölkerung ist das allerdings
nicht. Petition ... was nun?
Quellen:
www.topagrar.com/news/Home-top-News-Gen-Kartoffel-Fortuna-wird-
BASF-kein-Glueck-bringen-
585028.html
WirtschaftsWoche vom
28.11.2011, Seite 74-107
ub.
Eine groß angelegte Studie im
Auftrag der EU-Kommission unter
11.000 Müttern aus ganz Europa
zeigt, dass mehr als die Hälfte der
Mütter von sehr kleinen Kindern
sich ganztägig ihren Sprösslingen
widmen wollen. Und dies unabhän-
gig von Beruf, Bildungsgrad, Na-
tionalität. Mit zunehmendemAlter
der Kinder (drei Jahre bis Schul-
eintrittsalter) wären sie auch wie-
der bereit, erwerbstätig zu werden,
aber bevorzugt in Teilzeit-Arbeits-
modellen. Die Politik aber – auch
die Familienpolitik – bleibt auf
Fremdbetreuung, volle Erwerbstä-
tigkeit und Karriere der Frauen aus-
gerichtet; also am Bedarf der
Familien vorbei, ja sogar familien-
feindlich.
5