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Quelle:

http://info.kopp-verlag.de/

hintergruende/geostrategie/

oliver-janich/occupy-wall-street-

die-kuenstliche-opposition-der-

neuen-weltordnung.html

Seit gut zwei Jahren wird ein

Abkommen mit dem Namen

„ACTA“ verhandelt. Die Abkür-

zung „ACTA“ steht für das ge-

plante plurilaterale Handels-

abkommen „Anti-Counterfeiting

Trade Agreement“. Die teilneh-

menden Nationen bzw. Staaten-

bünde geben an, damit das angeb-

lich wachsende Problem der

Fälschungen und der Produktpira-

terie besser bekämpfen zu können.

Die geheimen Verhandlungen

laufen seit 2008 und sollen noch

in diesem Jahr abgeschlossen wer-

den. Teilnehmer sind die Schweiz,

die USA, die EU, Kanada, Japan,

Korea, Singapur, Australien, Neu-

seeland, Mexico, Jordanien, Ma-

rokko und die Vereinigten Ara-

bischen Emirate.

Wir verlangen die Offenlegung

der Verhandlungen und den sofor-

tigen Stopp, sollten sich die deut-

lichen Anzeichen bewahrheiten,

dass die Auswirkungen dieses

Vertrages heftige Eingriffe in die

persönliche Freiheit jedes Bür-

gers zur Folge haben werden.

ah./viem.

Das Medikament „Me-

diator“ galt 30 Jahre als Star unter

den Pharmaprodukten. Offiziell

vermarktete es die Firma Servier

zur unterstützenden Diabetesbe-

handlung. Aufgrund seiner Wirk-

stoffe war es aber ganz klar ein

Appetitzügler, dessen schwerwie-

gende Nebenwirkungen man auf

dem Beipackzettel einfach ver-

schwieg. Millionen Franzosen

nahmen „Mediator“. Bei Tausen-

den trat eine Schädigung der Herz-

klappen auf, Hunderte Menschen

starben. Erst nach dem hartnäcki-

gen Kampf

der Lungenärztin

Irène Frachon gegen die von

Pharmaunternehmen

finanzierte

Kontrollbehörde für Gesundheits-

produkte wurde „Mediator“ ver-

boten. Vor Gericht gab der für

Servier

tätige Gutachter

Jean

Charpentier zu, dass sein Bericht

zu „Mediator“ 1969 mit seinem

Einverständnis manipuliert wurde.

Fazit: Über 30 Jahre profitierte

der Konzern Servier zu Lasten der

Patienten.

S&G Hand-Express

Ausgabe 11/12

Schlusspunkt

„Wenn immer der

Klügere nachgibt,

herrscht am Ende

der Dumme.“

von Unbekannt

„Die Herrschenden

müssen bewacht

werden, nicht

die Beherrschten.“

Friedrich Dürrenmatt

kp.

Die wöchentlich neu auf den

Markt kommenden Kosmetika

versprechen uns ewige Jugend

und verschweigen uns Risiken

bzw. Nebenwirkungen. Giftige

Schminke wird ganz legal in deut-

schen Geschäften verkauft. Nach

wie vor werden allergene Stoffe

verwendet und Hersteller halten

sich nicht an Vorgaben. Produ-

ziert wird in China, in den glei-

chen Fabriken, in denen auch

Druck- und Wandfarben herge-

stellt werden – überall werden die

gleichen Farbpigmente beige-

mischt. Dabei handelt es sich

nicht nur um Billigprodukte, son-

dern auch um hochpreisige Pflege-

linien wie z.B. „Clinique“ oder

„L´Oréal“. Besonders in Kinder-

kosmetik lauern häufig krebserre-

gende Farben und giftige Chemi-

kalien. Selbst Naturkosmetik aus

dem Reformhaus, wie Haarfärbe-

mittel auf Hennabasis, enthalten

chemische Farbkeulen aus hoch-

explosiven indischen „Chemiela-

bors“.

Quelle:

http://www.wdr.de/tv/diestory/

sendungsbeitraege/2011/1212/

ungeschminkt.jsp

bu.

Die Occupy-Bewegung offen-

bart sich zunehmend als die

künstlich erzeugte Opposition

der Neuen Weltordnung. Es

wird vermutet, dass der Hoch-

grad-Globalist George Soros die-

se über Umwege finanziert. Ver-

treter dieser Bewegung fordern

höhere Steuern und mehr Regu-

lierung, anstatt wie die igno-

rierte Ron-Paul-Bewegung am

Hauptproblem zu rütteln: an

dem vom Staat garantierten

Geldmonopol der US-Noten-

bank FED oder der Europä-

ischen Zentralbank, die unab-

lässig Geld aus dem Nichts

erzeugen, was die wahre Ursa-

che der Finanzkrise ist. Anhän-

ger des ehemaligen amerika-

nischen Kongressabgeordneten

Ron Paul, der seit Jahrzehnten

die Abschaffung des Banken-

kartells fordert, werden offen

gemobbt und ausgegrenzt. Auch

ist äußerst alarmierend, dass die

Initiatoren der Occupy-Bewe-

gung anonym bleiben wollen.

Haben die Geldbeherrscher so

viel Angst vor der Abschaffung

ihres Kartells und somit ihrer

Macht, dass sie sich ihre eigene

Opposition geschaffen haben,

die sie aber gezielt kontrollieren

können?

Das „ACTA“ Abkommen – die geplante Totalzensur

Quelle:

Originaltext,

http://www.stopp

-

acta.info/deutsch/fakten/fakten/

fakten.html

„Wir könnten viel,

wenn wir

zusammenstünden.“

Friedrich Schiller

Gift in Schnullern

und Butterbrotdosen

ab.

Anfang 2007 beschloss die

Europäische Lebensmittelbehör-

de (EFSA) die Grenzwerte für

Bisphenol A (BPA) zu erhöhen.

Dieser chemische Stoff wird u.a.

für die Herstellung von Poly-

carbonat verwendet, welches z.B.

in Trinkflaschen, Schnullern für

Säuglinge und vielen anderen

Hartplastikgegenständen und Be-

schichtungen vorkommt. Und das,

obwohl in zahlreichen Tierversu-

chen ein Zusammenhang zwi-

schen BPA und Unfruchtbarkeit,

Brust- und Prostatakrebs, Diabe-

tes, Schädigung der Gehirnent-

wicklung usw. nachgewiesen wur-

de. Die EFSA beruft sich jedoch

u.a. auf eine verharmlosende

Studie vom Research Triangle

Institut (RTI). Das RTI wird

aber durch den American Plas-

tics Council finanziert, einem

Verband der Plastikindustrie, dem

u.a. Bayer, Dow Chemicals und

GE Plastics angehören. Ist es nur

die Profitgier, die selbst vor Säug-

lingen keinen Halt macht oder

stecken auch noch andere Interes-

sen dahinter?

Quellen:

http://lobbypedia.de/index.php/Efsa http://www.bund.net/fileadmin/

bundnet/publikationen/chemie/200810

22_chemie_studie_bisphenol_a.pdf

Die schmutzige Welt der Kosmetik

Die EU sagt:

Wasser ist nicht gesund!

cm

. „Die EU steht finanziell kurz

vor dem Zusammenbruch, doch

für eigenartige Untersuchungen

und neue Verbote ist scheinbar

immer Geld übrig, wie das fol-

gende Beispiel zeigt: Am 17. 11.

2011 wurde das Ergebnis einer

teuren, dreijährigen Analyse ver-

öffentlicht, die Aufschluss da-

rüber bringen sollte, ob das

Trinken von Wasser vor Dehydrie-

rung (=Austrocknung) schützen

kann. Laut den EU-finanzierten

Experten kann regelmäßiges Was-

sertrinken paradoxerweise nicht

vor Wassermangel schützen. Die-

se Untersuchung hat nun zur Fol-

ge, dass Unternehmen, die Was-

ser verkaufen, nicht mehr mit

dem Slogan werben dürfen, Was-

ser sei gesund und schütze vor

Dehydration."

Was ist eigentlich schlimmer:

Dass mit Steuergeldern unsinnige

Untersuchungen finanziert wer-

den, oder dass wir mittlerweile

jeden Quatsch glauben, wenn nur

einer sagt, es sei wissenschaftlich

erwiesen? Als Nächstes wird die

EU vermutlich herausfinden, dass

Wasser gar nicht nass ist. Und

auch das werden wir glauben.

Oder?

Quelle:

http://www.zentrum-der-

Gesundheit.de/eu-wasser-nicht-

gesund-ia.html#ixzz1j4mxsTd;

Occupy – eine selbstinitiierte

Oppositionsbewegung der Mächtigen?

Der Mediator-Skandal

Quellen:

www.youtube.com/

watch?v=jjnRgithT4Q

www.youtube.com/watch?v=

YkS4GrupI08

„Wer die Wahrheit

nicht weiß, ist bloß ein

Dummkopf.

Aber wer sie weiß

und sie eine Lüge nennt,

der ist ein Verbrecher.“

Berthold Brecht

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