

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
Ausgabe 11/12
30. März 2012
mf.
Der Berliner „Rotlicht-Prinz“
Steffen J. musste Willy Brandt
(SPD) und dessen Parteifreun-
den die Prostituierten besorgen,
nachdem Politiker wie der Berli-
ner Senator Heinrich Albertz
und Erich Mende nach Besuchen
in einem Berliner Edelbordell
erpresst worden waren. Zu Stef-
fen J. kamen über Jahrzehnte die
Mächtigen mit ihren ausgefal-
lenen Wünschen aus dem Aus-
wärtigen Amt, dem Kanzleramt,
dem Bundestag und dem Bun-
deskriminalamt.
Manche Berliner Bundestagsab-
geordnete werden
bezichtigt,
dass sie zum Kinderstrich und zu
den Schwulenbars in Berlin fah-
ren oder sich von Damen aus
dem Rotlichtmilieu für 2.500 Eu-
ro pro Flugstunde an Bord dis-
kret verwöhnen lassen. Einige
EU-Vertreter sollen sogar mitten
in Brüssel ein Bordell betreiben.
Tragisch genug, dass deutsche
Politiker
solchen
„Vergnü-
gungen“ nachgehen, aber dass
sie dies auch noch auf Kosten
des Steuerzahlers tun, ist skanda-
lös.
Finanzieren Steuerzahler
Bordellbesuche unserer Politiker?
Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/
udo-ulfkotte/sex-auf-kosten-der-
steuerzahler-die-bordellbesuche-
unserer-politiker.html
INTRO
In Anlehnung an einen deut-
schen Schlager könnte man sa-
gen: „Wenn das Herz einer
Mutter nicht zählt, dann sind
wir jenseits von Eden.“ Oder
wie fühlen Sie sich in einem
Land, in dem Bordellbesuche
von Staatsmännern mit Steuer-
geldern finanziert werden und
eine Mutter ins Gefängnis geht,
die ihr Kind vor einer Gehirn-
wäsche schützen will? Da hilft
kein Murren oder Klagen, die
S&G musst‘ weitertragen.
DieRedaktion (cm.)
Gegen das Gewissen handeln oder Gefängnisstrafe?
Explosive Mischung:
Wirtschaftscrash und
Unterschichten-Import
kf.
Mitten in Deutschland anno
2011: Eine Mutter untersagt
ihrer Tochter aus Gewissensgrün-
den die Teilnahme an dem schu-
lischen Theaterstück „Mein Kör-
per gehört mir“. Für diese
Weigerung soll sie ein hohes Buß-
geld zahlen. Da sie ihr Handeln
aber nicht als schuldhaft ein-
schätzt, zahlt sie das Geld nicht.
Die Konsequenz: Verurteilung
zu zehn Tagen Erzwingungshaft,
die sie auch antreten muss.
Hätte sie das Bußgeld bezahlt
und damit ihre „Schuld“ einge-
standen, wäre sie verpflichtet
gewesen, an einem Umerzie-
hungsprozess teilzunehmen und
gleichzeitig zu versichern, ihr
Kind zukünftig an derlei Pro-
jekten teilnehmen zu lassen.
Welche Rechte bleiben den El-
tern noch? Und wo bleibt der
Aufschrei über ihre natürlichen,
verlorengegangenen Grunderzie-
hungsrechte?
Man wird von der EU als Billiglohn-
kraft in einem Land der Dritten Welt
für die EU angeworben, bekommt
eine „Blue Card“, kann frei ein- und
ausreisen, in Deutschland nebenher
einen Asylantrag stellen und Sozial-
hilfe kassieren – und in Ländern wie
Frankreich oder Spanien, wenn man
vom Irrsinn genug hat, jederzeit eine
satte Rückkehrprämie in die Heimat
kassieren. – Alles klar? Verstehen
Sie jetzt, warum das Sozialamt Deut-
sche zum Betteln auf die Straßen
schickt und Kindern einer Hartz-IV-
Familie, die in den Ferien Geld hin-
zuverdient haben, dieses sofort wie-
der abnimmt?
Quelle:
Originaltext
„Vorsicht Bürgerkrieg“, Seite 112
(4. Auflage 2009)
„Wahr aber bleibt,
dass die größten
Ungerechtigkeiten von
denen ausgehen,
die das Übermaß verfolgen,
nicht von denen,
die die Not treibt.
Man wird ja nicht
zum Tyrannen,
um nicht zu frieren.“
Aristoteles
Quelle:
http://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2011/09/
gefängnisbericht-einer-
mutter-die.html
Unfruchtbar
durch GVO-Mais
cm.
„Die Ergebnisse einer Stu-
die des österreichischen Ge-
sundheitsministeriums bewei-
sen: Gentechnisch veränderter
Mais beeinflusst Organe und
Erbgut und kann zu Unfrucht-
barkeit führen!“ Bleibt nur die
Frage: Fördert die deutsche Bun-
desregierung den Anbau von
Genmais, weil sie dessen Ge-
fährlichkeit nicht kennt oder ge-
rade weil sie diese kennt?
Quelle:
http://www.absolut-
bio.de/gentechnisch-veraenderter-
mais-macht-unfruchtbar/
„Das große Karthago
führte drei Kriege.
Nach dem ersten
war es noch mächtig.
Nach dem zweiten
war es noch bewohnbar.
Nach dem dritten
war es nicht mehr
aufzufinden.“
Max Frisch (1911–1991)
wu
.
Im Deutschlandfunk (DLF)
wurde im Rahmen eines Inter-
views mit demNahostexperten Mi-
chael Rüders auch auf Irans geistli-
chen Führer Chamenei verwiesen.
Der sagte in einer internationalen
Ansprache, dass der Iran keine
Atomwaffen besitzt und auch kei-
ne anstrebt. „Das wäre eine Sünde.
Alle Meldungen in diese Rich-
tungen sind nur ein Vorwand um
den Iran anzugreifen. Wir werden
aber weiter an der Nutzung der
friedlichen Kernenergie arbeiten.“
Auf die Frage des DLF an Rüders,
ob der Iran Atomwaffen hat, bringt
er den Irak als Beispiel und meint:
„Kurz vor Beginn des Irak-Krie-
ges waren auch Inspektoren im
Land, um die Massenvernichtungs-
waffen zu besichtigen. Laut deren
Angaben waren solche vorhanden.
Bis heute wurden diese aber nicht
gefunden, und es ist in der Zwi-
schenzeit hinreichend bekannt,
dass es nur ein Vorwand war. Ge-
nau das gleiche Muster erleben wir
jetzt im Iran. Die IAEA (Internatio-
nale Atomaufsicht) kann nichts
finden, was es nicht gibt. Wir ste-
hen somit kurz vor dem Dritten
Weltkrieg.“
Quelle:
Auszug (Hörprotokoll) aus einem Live-
Interview im Deutschlandfunk (DLF)
am 22.2.2012 um 13.20 Uhr und
14.30 Uhr
Der Dritte Weltkrieg ist
auch in den etablierten
Medien angekommen
Nun Professor,
sind GVO
gefährlich?
Wir haben gründlich geforscht
und keine schädlichen
Auswirkungen gefunden!
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