

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
Zum ersten Mal wurde in einer wis-
senschaftlich anerkannten Zeitschrift
eine solide Einschätzung der Zahl von
Todesfällen [in den USA] veröffent-
licht, die im Zusammenhang mit dem
Unfall beim Atomkraftwerk von Fu-
kushima zu sehen sind. Der Epidemio-
loge Joseph Mangano und seine Kol-
legen sprechen von mindestens
14.000 Toten innerhalb von 14 Wo-
chen nach der Katastrophe, wobei die
Mehrzahl dieser TodesfälleKinder im
Alter von unter einem Jahr betraf. Ver-
öffentlicht wurde dies im [renom-
mierten] „International Journal of
Health Services“ (Internationale Zeit-
schrift für Gesundheitsdienste). Nach
dieser Studie wurde ein Anstieg von
Todesfällen bei Kindern und Erwach-
senen gegenüber vorangegangenen
Jahren undMonaten beobachtet. Dies
deckt sich mit Berichten über erhöhte
Strahlungswerte in Milch, Regenwas-
ser und der allgemeinen Nahrungsver-
sorgung, sowohl in den USA als auch
in anderen Ländern.
Am 24. August 2011 – also ein paar
Wochen, bevor die Medienhetze ge-
gen ihn begann – eröffnete Christian
Wulff mit einer sehr mutigen Rede
die vierte Tagung der Wirtschafts-
nobelpreisträger in Lindau. Hat sich
das deutsche Staatsoberhaupt hier zu
sehr in die derzeitige Schuldenpoli-
tik der europäischen Elite einge-
mischt?
Hier einige Auszüge aus der Rede:
„[...] Wenn die Bank eine bestimmte
Größe hat, scheint es jetzt so zu sein,
dass sie den Staat in der Hand hat.
Und das empfinden die Menschen
zu Recht als unfair – so wie es der
Volksmund sagt: ‚Die Kleinen fasst
man, die Großen lässt man laufen.’
Ungleichheiten sind wichtige An-
triebskräfte, wenn sie nicht zu groß
werden. Sie werden dann aber nicht
akzeptiert, wenn Gewinne privati-
siert werden, Verluste jedoch kollek-
tiviert, sozialisiert, auf alle abgela-
den werden.[...]
Politik muss ihre Handlungsfähig-
keit zurückgewinnen. Sie muss sich
endlich davon lösen, hektisch auf
jeden Kursrutsch an den Börsen zu
reagieren. Sie muss sich nicht ab-
hängig fühlen und darf sich nicht
am Nasenring durch die Manege
führen lassen, von Banken, von Ra-
tingagenturen oder sprunghaften
Medien. […]
Das Versagen von Eliten bedroht
langfristig den Zusammenhalt in der
Gemeinschaft, in der Gesellschaft.
Wer sich zur Elite zählt und Verant-
wortung trägt, darf sich eben auch
nicht in eine eigene abgehobene Pa-
rallelwelt verabschieden. […]
Ich halte den massiven Aufkauf von
Anleihen einzelner Staaten durch die
Europäische Zentralbank für poli-
tisch und rechtlich bedenklich. Arti-
kel 123 des Vertrages über die Ar-
beitsweise der Europäischen Union
verbietet der Europäischen Zentral-
bank den unmittelbaren Erwerb von
Schuldtiteln, um ihre Unabhängig-
keit zu sichern. Dieses Verbot ergibt
nur dann Sinn, wenn die Verantwort-
lichen es nicht durch umfangreiche
Aufkäufe am Sekundärmarkt umge-
hen. Der indirekte Kauf von Staatsan-
leihen ist im Übrigen auch noch
teurer als der direkte. Wieder verdie-
nen Finanzmarkt-Akteure Provisi-
onen ohne ein eigenes Risiko zu tra-
gen.[...]“. Die ganze Rede finden Sie
unter:
Ausgabe 10/12
30. März 2012
Quelle:
Originaltexte,
www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-
Wulff/Reden/2011/08/110824-
Wirtschaftsnobelpreistraeger.html
INTRO
Wulff musste die Koffer packen.
Nun wird gegen den ehemaligen
deutschen
Bundespräsidenten
wegen Vorteilnahme ermittelt.
Die Bürger ärgern sich verständ-
licherweise darüber, wenn ein
einflussreicher und wohlhaben-
der Mensch finanzielle Vorteile
aus seinem Amt zieht. Doch wel-
che einflussreiche Persönlichkeit
kann von sich behaupten, auf die-
sem Gebiet eine völlig reine Wes-
te zu haben? Was ist also der
wahre Grund für die massive Me-
dienhetze gegen Wulff? Warum
haben sich plötzlich alle gegen
diesen angeblich so nichtssa-
genden Präsidenten verbrüdert?
Hier braucht es Stimme und Ge-
genstimme, damit sich die Bürger
ein eigenes Bild machen können.
Die Redaktion (sm.)
„Das Leben verändert sich nicht zum Besseren,
solange man nicht begreift,
dass es nicht die Intelligenten sind,
die uns fehlen, sondern die Mutigen.“
Francoise Giraud
Christian Wulff – ein Mann der nichts zu sagen hatte?
14.000 Tote
in 14 Wochen
Quelle:
Originaltext,
www.gral.de//aktuell/14.000_tote_in_14_wochen
Wissenschaftler warnen vor der Wissenschaft
Britische Forscher warnen vor Ge-
fahren durch die Hirnforschung.
Einerseits ließen sich damit viel-
leicht einmal Gedanken manipulie-
ren, anderseits könnten dadurch
neue Waffengattungen entstehen.
Vor allem mit Blick auf Militärtech-
nik haben Forscher nun zu mehr
Umsicht gemahnt. Regierungen
und Wissenschaft müssten sicher-
stellen, dass aus guten Ergebnissen
keine Gefahren entstehen, hieß es
von der Royal Society in London.
In nicht ferner Zukunft etwa könnte
es möglich sein, dass Waffensyste-
me, die ohne Pilot funktionieren,
durch menschliche Gedanken ge-
lenkt werden, heißt es. Chemische
Waffen könnten so ausgerichtet
werden, dass sie Menschen nicht
töten, sondern das Hirn kurzzeitig
lahmlegen. Es gebe bereits Experi-
mente, solche Strahlungen oder
Chemikalien bei Massenunruhen
oder bei der Jagd nach Krimi-
nellen einzusetzen. (dpa)
Quelle:
Originaltext,
Kölner Stadt-Anzeiger,
MAGAZIN, Samstag/Sonntag
11/12. Februar 2012 / Nr. 36
„Die Erneuerung eines
Volkes liegt nicht in
politischen Programmen ...
sie liegt in euch!“
Kurt Tucholsky
Legale Zensur
des Internets?
pi.
Gegen den neuen Zensurvor-
stoß im Internet namens ACTA
wird derzeit weltweit demonstriert.
Die Massenmedien behaupten,
dass mit diesem Gesetz Produktpi-
raterie und Urheberrechtsverstöße
eingedämmt werden sollen. Im Ge-
setzestext wird jedoch der urheber-
rechtliche Schutz so sehr aufge-
weicht, dass selbst Teile eines
Satzes und Zitate aus Zeitungsarti-
keln oder Videos geschützt sein
können. Was genau dann geschützt
ist, darüber schweigt das Gesetz.
Im Rahmen der Durchsetzung
müssten die Internetanbieter sämt-
liche Verbindungen jeder Person
überwachen. Bei Verstößen wird
die Internetverbindung getrennt
und es drohen hohe Geld- und Haft-
strafen. Jeder, der meint, dass das
Internet immer frei sein wird, hat
hier den Beweis, wie schnell die
legale Zensur auch im Internet um
sich greifen kann. Höchste Zeit,
dass wir uns internetunabhängige
Informationswege suchen und bil-
den!
Quellen:
www.tagesspiegel.de/zeitung/acta-deutschland-zieht-nicht-
mit/6197464.html
www.youtube.com/watch?v=yWqta3S9vcc
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