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DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME

timme

egenstimme

Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,

Politiker, Finanzmogule brauchen wir!

Weltgeschehen unter

der Volkslupe

S&G

Klarheit durch intelligente Analytiker

Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!

frei und unentgeltlich

Inspirierend

S&G

rh.

Bruno Toussaint, Heraus-

geber der französischen Zeit-

schrift „prescrire“, legt dar, dass

laut einer amerikanischen Studie

die Zahl der Todesopfer auf-

grund der Einnahme vonMedika-

menten die der Verkehrstoten

weit übertrifft. Allein in Frank-

reich sterben jährlich 20.000

Menschen infolge der Nebenwir-

kungen von Arzneimitteln. Und

fünf Prozent aller Patienten wer-

den wegen (und nicht trotz!)

eines Medikaments ins Kranken-

haus eingeliefert.

Verkehrsteilnehmer können auf-

atmen: Die Einnahme von Arz-

neimitteln ist wesentlich gefähr-

licher als Autofahren!

US-Außenministerin Clinton hat

eine beispiellose Erhöhung der

staatlichen Mittel für Bevölke-

rungskontrolle und -reduzierung in

Entwicklungsländern angekündigt,

die zum „Kernstück der US-Au-

ßenpolitik“ werden soll. So werde

die USA in den nächsten sechs

Jahren für weltweite Programme

zur Empfängnisverhütung und zur

Verbesserung des Angebots für

„Familienplanung“ 48 Milliarden

Euro aufwenden. Das neue Pro-

gramm trägt die Bezeichnung

„Global

Health

Initiative“

(WeltweiteGesundheits-Initiative).

Nicht nur in Amerika werden sol-

che „Schönwörter“ für verwerf-

liche Programme gebraucht. In der

Schweiz heißen sie „Sexuelle Ge-

sundheit Schweiz“, inDeutschland

„pro familia“.

Ausgabe 7/12

17. MÄrz 2012

Quelle:

www.youtube.com/watch?V=

88Q_eNBknec

Heimliche Sterilisation durch Tetanus-Impfung

Gentechnik –

ohne Ende?

ws.

Schulen und Kindergärten wer-

den mit immer mehr Unterrichtsma-

terial zur „sexuellen Vielfalt“ über-

schwemmt. Auf der einen Seite

werden bewusst Kinderbücher mit

z.B. schwulen Königen durchgear-

beitet. Auf der anderen Seite

kommt der „Sex-Koffer“ (wie zur-

zeit in Basel, CH) zum Vorschein,

wo unter anderem mit nachgebilde-

ten männlichen und weiblichen Ge-

nitalien „spielerisch“ Aufklärungs-

arbeit betrieben wird. Ziel ist:

Kinder sollen ihr Denken und Füh-

len nicht mehr an der Vater-Mutter-

Kind-Familie orientieren, sondern

an der „sexuellen und geschlecht-

lichen Vielfalt“. Dieser bodenlosen

Dreistigkeit muss man wehren!

Quelle:

Marion Gebert, Bulletin 2011, Nr. 20

Quelle:

Originalartikel,

info.kopp-verlag.de/hintergruende/

geostrategie/f-william-engdahl/

bevoelkerungskontrolle-im-fokus-

der-us-aussenpolitik.html

INTRO

Was helfen uns Wissenschaften

der Medizin und Psychologie,

wenn sie uns bald mehr kosten,

als was wir verdienen können?

Wenn unter ihrer Einwirkung

mehr Kranke in einer einzigen

Generation entstehen, als in

vielen früheren zusammenge-

nommen? Wenn die zahllosen

Medikamente so viele schäd-

liche Nebenwirkungen haben,

dass Menschen über 60 durch-

schnittlich sechs bis acht ver-

schiedene Pillen gleichzeitig

schlucken? Wenn diese uns ab-

hängig machen wie die Droge

den Fixer und uns zerstören

wie der Alkohol die Leber? So

schlecht kann es uns doch

auch ohne diese „Wissenschaf-

ten“ und deren „Hilfsmittel“

gehen! S&G bringt Licht ins

Dunkel.

Ivo Sasek

kee.

Millionen Frauen in Nicara-

gua, Mexiko und auf den Philip-

pinen im Alter von 15 bis 45

Jahren wurden in den 90er Jah-

ren auf Initiative der WHO ge-

gen Tetanus geimpft, Männer

und Jungen dagegen nicht.

Der römisch-katholischen Laien-

organisation „Comite Pro Vida

de Mexico“ fiel diese Diskre-

panz auf und sie untersuchte den

Impfstoff. Dabei stellte sich her-

aus, dass die Tetanus-Impfstoffe

mit dem natürlichen Hormon

HCG versetzt waren, das in der

frühen Phase einer Schwanger-

schaft vom Körper produziert

wird zum Schutz vor gleichzeitig

mehrfacher Schwangerschaft.

In Verbindung mit einem Teta-

nus-Träger jedoch bildet es Anti-

körper, die bei Schwangeren zu

einemAbbruch führen bzw. steri-

lisierend wirken und eine Emp-

fängnis von vornherein verhüten.

Über diese Zusammenhänge

wurden die geimpften Frauen

allerdings nicht informiert.

Solche Taten verletzen die Men-

schenwürde und die grundle-

genden Menschenrechte. Politik

und Pharma-Industrie – ein töd-

licher Mix? Läuft bei uns Ähn-

liches? Konsequente Untersu-

chungen sind unerlässlich!

(Hinweise bitte an S&G/d.Red.)

Quelle:

http://www.politaia.org/wirtschaft/

bill-gates-wir-konnen-die-

weltbevolkerung-uber-impfungen-

reduzieren-politaia-org/

„Die Verschwörungs-

theorien von gestern sind die

Wahrheiten von heute.“

Autor unbekannt

Wussten Sie, dass in den USA

bereits in zwei Dritteln aller ver-

arbeiteten Lebensmittel gentech-

nisch veränderte Zutaten enthal-

ten sind? Wussten Sie, dass auch

in Europa die großeMehrheit der

verarbeiteten Lebensmittel Zu-

satzstoffe enthalten, die mit Hilfe

der Gentechnik produziert wur-

den? Wussten Sie, dass solche

Lebensmittel keine Kennzeich-

nung tragen müssen? Wussten

Sie, dass die meisten Nutztiere

heutzutage gentechnisch verän-

dertes Futter erhalten, die ent-

sprechende Milch, das Fleisch,

die Eier aber nicht gekennzeich-

net werden müssen? Falls Ihnen

all das nicht gefällt, gibt es fünf

Maßnahmen, die Sie ergreifen

können, um künftig gentech-

nisch veränderte Lebensmittel zu

vermeiden:

1. Kaufen Sie kontrolliert bio-

logische Lebensmittel.

2. Kaufen Sie regionale Produkte.

3. Achten Sie auf Produkte mit

dem Logo „Ohne Gentech-

nik“.

4. Meiden Sie Produkte, die ris-

kante Zutaten enthalten.

5. Nutzen Sie Einkaufsführer für

gentechnikfreie Produkte.

Quelle:

Originalartikel,

http://www.zentrum-

der-gesundheit.de

/gentechnik-vermeiden-

ia.html#ixzz1j52MdEWD

Greenpeace e.V. Infoversand, grosse

Elbstr. 39 – 22767 Hamburg

Die Schädlichkeit

von Medikamenten

Bevölkerungskontrolle

im Fokus

der US-Außenpolitik

Auflösung von Ehe und

Familie durch

„sexuelle Vielfalt“

„Man sollte nie dem

Glauben verfallen, eine

kleine Gruppe ideenreicher,

engagierter Leute könnte

die Welt nicht ändern.

Tatsächlich wurde sie

nie durch etwas Anderes

geändert.“

Margaret Mead (1901–1978)

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