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• Beschlagnahme aller Lebens-

mittel und Vorräte öffentlicher

und privater Herkunft, sowie

aller Farmen und deren Gerät-

schaften;

• Beschlagnahme aller Transport-

möglichkeiten. Dies schließt pri-

vate Autos, Lastwagen oder

andere Fahrzeuge und auch

totale Kontrolle über die Auto-

bahnen, Häfen und Wasser-

wege mit ein;

• Einzug der amerikanischen Be-

völkerung zu Arbeitseinsät-

zen unter Aufsicht der Bun-

desaufsichtsbehörde. Hinzu

kommt noch, sollte es nötig

sein, die Teilung der Familien,

gemäss den Plänen der Regie-

rung;

• Beschlagnahme aller Gesund-

heits-, Erziehungs- und Fürsor-

gemittel öffentlicher als auch

privater Herkunft.

Heute USA – morgen wir …

wenn wir nichts dagegen tun.

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_

Emergency_Management_Agency

Ausgabe 6/12

S&G Hand-Express

Schlusspunkt

„Während die Welt mit

all ihrer Schönheit den

gnadenlos systematischen

Attacken von Bösewichten

verfällt, liegen unsere

noch häufigeren Qualen

dennoch in der ewigen

Verzagtheit,

dem Unglauben und in

der passiven Resignation.“

Ivo Sasek

„Wenn ein Mensch

nicht bereit ist,

für seine Überzeugung

ein Risiko einzugehen,

dann taugt entweder

die Überzeugung

oder der Mensch nichts.“

frei nach Ezra Pound

Deutschland –

Profiteur oder

Zahlmeister der EU?

th.

Nach einer Berechnung von

Norbert Irsch, Chefvolkswirt

der staatlichen Kreditanstalt

für Wiederaufbau (KfW), bringt

der Euro Deutschland jährlich

30 Milliarden € Wohlstandsge-

winn, in den vergangen zwei

Jahren sogar jährlich 50–60 Mil-

liarden €.

Wenn diese Berechnung stimmt,

müsste Deutschland nach der

harten D-Mark heute allerdings

de facto schuldenfrei sein. Dem-

gegenüber behauptet Dieter

Spethmann, Jurist und Volks-

wirt, 18 Jahre Chef der Thyssen

AG, dass dem deutschen Staat

und Volk seit der Euro-Einfüh-

rung im Jahr 1999 verdeckte

Kosten, jährlich in der Höhe

von 250 Milliarden € entstehen.

So, und jetzt gilt es nüchtern zu

untersuchen, ob hier die Stimme

oder aber die Gegenstimme

Recht hat!

Quelle:

Focus online vom 9.5.11

http://www.focus.de/finanzen/news/

staatsverschuldung/tid-22479/

debatte-der-verheimlichte-super-

gau_aid_625051.html

„Der Kapitalismus basiert

auf der merkwürdigen

Überzeugung,

dass widerwärtige

Menschen

aus widerwärtigen Motiven

irgendwie

für das allgemeine Wohl

sorgen werden.“

J.M. Keynes

pb.

Schweiz: Im Schweizer

Fernsehen nehmen die Korres-

pondenten neu in der Tages-

schau Gewichtungen vor, ord-

nen Sachverhalte ein, bewerten

Vorgänge und bringen persön-

liche Ansichten ein. Laut

Schäppi (Redaktionsleiter der

Tagesschau) entsprächen diese

subjektiven Elemente einer „stra-

tegischen Neuausrichtung“, die

durch „vertiefende Analysen“

von „themensicheren Journa-

listen“ geschieht. Das Ganze

wird als Mehrwert verkauft

ohne „Achtung Kommentar“-

Hinweise. Genügt es noch

nicht, dass wir durch die The-

menauswahl einseitig infor-

miert werden? Statt noch mehr

Manipulation brauchen wir

mehr neutrale Nachrichten-

quellen, wie diese hier, um

mündig unsere eigenen Schlüs-

se ziehen zu können.

Die „Tagesschau“

hat jetzt eine Meinung

Quellen:

Gratiszeitung „20 Minuten“ vom

15.12.2011

Titel: SF: Die „Tagesschau“

hat jetzt eine Meinung

http://www.20min.ch/news/kreuz_und

_quer/story/17937661

„Als Gutmenschen

bezeichne ich

(übrigens) die Bürger,

deren

Abstraktionsvermögen

auf dem Niveau

der Tagesschau

verendet ist.“

Andreas Popp

Big Brother

im eigenen Körper

Ein neues, mit einem Mikro-

chip versehenes Medikament

sendet nach der Einnahme Si-

gnale an den Arzt. Die „Smart

Pills“ sollen in der Schweiz

patentiert werden.

Es klingt nach Science-Fiction,

ist aber bereits Realität: Kaum

schluckt der Patient sein Me-

dikament, wird der Arzt via

Smartphone oder Internet über

die Einnahme informiert.

Quelle:

Originalartikel,

http://www.20min.ch/

wissen/gundheit/story/25726481

Wahlmanipulationen nur in rückständigen Gesellschaften? ( Ein Kommentar ... )

ap.

(gekürzt)

Das ist das Symp-

tom einer „modernen Demo-

kratie“: Man suggeriert dem

„Wahl-vieh“ – Entschuldigung,

ich meine dem Souverän, dass

alle Meinungen und Richtungen

im Bundestag vertreten sind.

Wenn die „Regierungsdarsteller“

z.B. den Rettungsschirm für die

systemrelevanten Banken erhö-

hen wollen, schreit jedoch keine

intelligente Opposition: „Stopp!

Lasst uns endlich die Banken

liquidieren und zwar so, dass die

Bürger ihre Altersversorgungs-

ansprüche oder Sparvermögen

nicht verlieren“, denn das wäre

absolut möglich.

Doch Einheitsparteien haben

mittlerweile die ganze Welt er-

obert, aber ich spreche natürlich

nur für meine Heimat, die mir

am Herzen liegt. Entschuldigen

Sie bitte, falls ich radikal wirken

sollte, da ich das Wort „Heimat“

fehlerfrei aussprechen kann.

Die Vermutung liegt nahe, dass

alle sozialistischen, bzw. kapita-

listischen Einheitsparteien der

Welt einem gesamten Zentral-

komitee untergeordnet sind, und

wer nicht mitmacht, wird kurzer-

hand zum Terrorregime erklärt

und „befreit“.

Wenn wieder Menschen mit ge-

sundemMenschenverstand erwa-

chen und agieren, gibt es eine

Chance, dass all diese Vortäu-

schungen auffliegen. Aber dazu

muss wohl im ersten Schritt die

Komfortzone des Fernsehsessels

verlassen werden.

Quelle:

Originalartikel,

http://www.wissensmanufaktur.net/ked

am.

Seit über zehn Jahren wird

das schweizerische Bildungs-

wesen vom Kindergarten bis

zur universitären Stufe zu guns-

ten globaler Vereinheitlichung

beeinflusst und verändert. Be-

einflussende Instrumente dazu

sind: der Bologna-Prozess

(EU) und die PISA-Studie

(OECD). Die Art und Weise,

wie dieses Ziel heimlich er-

reicht werden soll oder bereits

erreicht worden ist, verletzt

massiv die Souveränität der

Schweizer Bürger, weil Re-

gierung, Parlament, Volk und

Stände übergangen werden.

Dies kommt einer Aushebe-

lung der Demokratie gleich

und droht in Zukunft auf wei-

tere politische Bereiche überzu-

greifen.

Es ist höchste Zeit, dass die

politische Schweiz davon

Kenntnis nimmt und wirksam

gegensteuert.

Übergriff auf

das schweizerische

Bildungswesen

Quelle:

http://www.zeit-fragen.ch/

index.php?id=565

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