

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
Die USA hinterlassen im Irak ein radioaktiv verseuchtes Chaos!
Ausgabe 6/12
17. März 2012
INTRO
Was für Ziele verfolgen eigentlich
die Mainstream-Medien? Wem
genau gehören sie? Wer legt die
Maßstäbe fest, mit denen sie mes-
sen? Denn während sie konse-
quent aufschreien, wenn jemand
den Holocaust im Zweiten Welt-
krieg auch nur im Ansatz ver-
harmlost, melden sie mit kühnster
Gelassenheit, dass die (massive)
Bombardierung des Iraks im
Jahr 2003 auf einem Irrtum beru-
he und somit eine schmerzlich
teure US-Panne war. Während
sie die 22 toten belgischen Kin-
der mit großem Mitgefühl tage-
lang beweinen, verlieren sie kein
Wort der Betroffenheit und Empö-
rung über die Millionen Bomben-
opfer im Irak mit seinen zahllos
unschuldig getöteten und ver-
stümmelten Kindern. Ist deren
Leiden denn tatsächlich ein gerin-
geres als das der Busopfer vom
Wallis? Wann endlich gestehen
wir mediengeschädigten Völker
unsere Verirrungen ein und rei-
ßen uns von dieser herzlos hirn-
verdrehenden Mainstream-Sekte
los? Ivo Sasek
Weit über eine Million Tote hat
die US-Invasion gefordert und
nahezu fünf Millionen Iraker zu
Flüchtlingen gemacht. Gekostet
hat der Krieg über eine Billion
US-Dollar und die Erkenntnis
besiegelt, dass es keine Gerech-
tigkeit mehr gibt.
Vier Millionen irakische Kinder
haben keine Eltern mehr. Getö-
tet von britischen und amerika-
nischen Truppen im Krieg ums
Öl. Zwischen 2003 und 2008 ist
die Anzahl der Witwen um über
eine Million Frauen gewachsen.
Diese offiziellen irakischen Zah-
len, die vor kurzem veröffent-
licht wurden, stehen im krassen
Verhältnis zu den offiziellen
US-Zahlen, die nur von rund
110.000 getöteten Irakern ausge-
hen, während internationale Stu-
dien (z.B. Lancet) die wahren
Opferzahlen mit weit über einer
Million angeben.
Weitere sieben Millionen Iraker
wurden im Krieg obdachlos,
viele Millionen verwundet oder
leiden an den Folgen radioak-
tiver Bomben und Munition.
Das Grauen, das die westliche
Allianz im illegalen Krieg ange-
richtet hat, ist unbeschreiblich.
In Falludscha, einer Stadt, 70
Kilometer von Bagdad entfernt,
ist die radioaktive Verstrahlung
zigmal höher als nach der Hiro-
shima-Bombe.
Im Oktober 2009 wandten sich
mehrere irakische und britische
Ärzte in einem Brief an die Ver-
einten Nationen und forderten
eine Untersuchung der Verbrei-
tung durch radioaktive Verseu-
chung verursachter Erkrankun-
gen in der Stadt: Junge Frauen
in Falludscha im Irak schrecken
davor zurück, Kinder zur Welt
zu bringen, weil jedes vierte
Neugeborene innerhalb von sie-
ben Tagen stirbt und eine zuneh-
mende Anzahl schrecklich de-
formierter Babys geboren wird:
ohne Köpfe, mit zwei Köpfen,
mit einem einzigen Auge auf
der Stirn, mit schuppigen Kör-
pern oder fehlenden Gliedern.
Außerdem erkranken in Fallud-
scha schon kleine Kinder an
Leukämie und anderen schnell
fortschreitenden Krebsarten.
Es ist mit Sicherheit belegt, dass
in Falludscha zig Tonnen von
uranhaltiger Munition verschos-
sen wurden. Das ist nach Kriegs-
recht verboten. Aber so ist ja
schon der ganze Irakkrieg auf
vorsätzlichen Lügen aufgebaut
worden.
Wie die Nachrichtenagentur
Fars meldet, seien nicht nur
800.000 Iraker einfach ver-
schwunden, sondern auch viel
Geld. Ein irakischer Parlaments-
vorsitzender schätzt, dass rund
18 Milliarden Dollar an iraki-
schen Einnahmen zwischen
2003 und 2008 einfach ver-
schwunden seien. Mehr dazu in
der Doku „Todesstaub“.
Quelle:
Originalartikel,
http://www.seite3.ch/Irak+Der+verlorene+Krieg+/521711/detail.html
is.
Wie blind und regelrecht medi-
engeschädigt die Menschheit be-
reits ist, zeigt sich wieder am
Umgang mit dem geschehenen
Völkermord an den Irakern.
Wo bleibt nun der ebenso laute
Aufschrei all jener Medien, Politi-
ker und der Justiz, die doch sonst
jeden noch so kleinen Ansatz von
z.B. Holocaustleugnung sogleich
hoch gebüßt und mit Gefängnis
bestraft sehen wollen? Stattdes-
sen berichten die Medien in einer
riesigen Gelassenheit von der er-
wiesenen Tatsache, dass der Irak
eben doch keine Atomwaffen be-
saß. Doch der Vorwurf, der Irak
würde solche besitzen, war doch
der offizielle Hauptangriffsgrund
für diesen unsagbar grausamen
Krieg, sprich Völkermord. Doch
bevor noch all diese grausamen
Kriegstreiber vom Internationa-
len Gerichtshof
oder
einem
Kriegsverbrechertribunal
verur-
teilt und das unschuldig vergos-
sene Blut des Iraks gefordert ist,
wiederholt sich ein und dasselbe
Szenario hinsichtlich des Irans:
Israel, das die drittstärkste Atom-
macht der Welt sein dürfte,
„behält sich das Selbstverteidi-
gungsrecht gegen den Iran vor,
weil dieser an einer Atombombe
bastle“. Angenommen, dies wäre
wahr, könnte sich doch ange-
sichts der
realen Bedrohung
durch die Atommacht Israel, der
Iran
umso mehr
auf
ein
„Selbstverteidigungsrecht“ beru-
fen. Aber er besitzt, imGegensatz
zu Israel, keine einzige Atombom-
be – begehrt, wie wiederholt be-
teuert, auch keine. Doch da ist
kein Aufmerken. Obama setzt
noch auf Politik, weil man eine
„teure Panne“ wie in 2003 (so
wörtl.) vermeiden wolle, da man
den Irak fälschlicherweise ver-
dächtigt hatte ... So droht Israel
„zu
seiner Selbstverteidigung“
mit einem baldigen Angriffskrieg
gegen den Iran im Alleingang.
Wie lange schweigen wir noch zu
alledem? Es ist Zeit für weltweite
Friedensinitiativen!
Verschwörungstheorie oder Verschwörungstatsache?
FEMA – Was haben
die bloß mit uns vor?
Fortsetzung Seite 2
ns.
Die FEMA ist die nationale
Koordinationsstelle der Vereinig-
ten Staaten für Katastrophen-
hilfe ...
Wenn der Präsident der Vereinig-
ten Staaten das Kriegsrecht aus-
ruft oder den nationalen Not-
stand, dann hat FEMA folgende
völlige Kontrolle über ihre Bür-
ger und ihr Land:
• Beschlagnahme aller Kommu-
nikationsmedien in den USA;
• Abschaltung der Elektrizität
und Beschlagnahme aller
Brennstoffe und Mineralien
öffentlicher und privater Her-
kunft;
Quelle:
8:00 Uhr Nachrichten Radio DRS 1
vom 6.3. 2012
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