

Wissen die Briten mehr?
an
.
Während eines Fernsehauf-
tritts bei Mega-TV sprach der Me-
tropolit von Piräus Seraphim im
griechischen Fernsehen markant
unzensierte Worte. Er nennt jü-
dische Familien wie Rockefeller,
Rothschild und Soros, die das inter-
nationale Bankensystem kontrol-
lieren. „Und das Bankensystem
kontrolliert die Globalisierung. Die-
se Institutionen sind auch für die
aktuelle Situation Griechenlands
verantwortlich“, so der Metropolit.
In seiner Ansprache stellte er die
Ziele des internationalen Zionis-
mus heraus und beschuldigte sie
des Planes der Versklavung Grie-
chenlands und des orthodoxen
Christentums. Als weitere Ziele
des internationalen Zionismus
nannte er die Zerstörung der Fami-
lien durch Förderung der Alleiner-
ziehung, Homo-Ehen usw.
Ausgabe 4/12
S&G Hand-Express
Griechischer Priester spricht
offen über Weltverschwörungsplan
Quellen:
www.jta.org/news/article/2010/12/21/2742275/greek-priest-goes-on-anti-
semitic-tirade
http://marialourdesblog.wordpress.com/2011/11/30/verbindungen-zwischen-
freimauern-judischen-bankern-wie-
rothschild-und-dem-welt-zionismus/
Weltweit sind Regierungen seit
Jahrzehnten mit den Pharmakon-
zernen eine unheilige Allianz einge-
gangen, um den Wettbewerb da-
durch zu zerstören, dass einfach
Nahrungsergänzungsmittel, Heil-
kräuter und viele andere Formen
der Naturheilkunde praktisch ver-
boten werden. Seit April 2011
muss jedes pflanzlich medizinische
Produkt registriert werden, um auf
dem Markt zu bleiben. Die Zulas-
sungsbestimmungen sind bewusst
so gehalten, dass praktisch kein
Heilkraut sie erfüllen kann. Die
Zulassung eines einzigen Pflanzen-
präparates in der EU kostet zwi-
schen 95.000 und 135.000 Euro.
Da Heilkräuter nicht patentiert
werden können und daher auch
keiner monopolistischen Preisbil-
dung wie etwa Medikamente un-
terliegen, ist die Gewinnmarge bei
den meisten pflanzlichen und na-
turheilkundlichen Produkten so
gering, dass sich kein Unterneh-
men diese Kosten leisten kann.
Quelle: Originalartikel, www.clinica-dr-clark.com/index.php?option=com_content&
view=article&id=165 %3Ahunderte-
pflanzliche-medizinische-produkte-
sollen-anfang-2011-durch-die-eu-
verboten-werden&catid=35 %3A
allgemeindeutsch&Itemid=130
Muammar al-Gaddafi zu
Menschenrechtshelden 2011 gewählt
Amnesty International begab sich
auf die Suche nach dem „Human
Rights Hero“ – dem Menschen-
rechtshelden des Jahres 2011. Zu
diesem Zweck wurde auf ihrer
Homepage ein Portal errichtet, in
dem die Menschen diesen bestim-
men konnten. Der überlegen Füh-
rende war: Muammar al-Gaddafi!
Er führte mit über Tausend Punk-
ten Vorsprung auf den Zweitplat-
zierten, dem Bahrainer Menschen-
rechts-Aktivist Nabel Rajab. Die
Abstimmung sollte bis Ende Januar
2012 vonstatten gehen.
Doch nachdem abzusehen war,
wer der überlegene Sieger werden
würde, schloss Amnesty Internatio-
nal das Portal und zensierte die
Ergebnisliste. Jetzt hätte also Gad-
dafi nach dem UN-Menschen-
rechtspreis auch noch den Men-
schenrechtspreis von Amnesty
International erhalten.
Quellen:
Originalartikel,
http://medien-luegen.blogspot.com/2012/01/amnesty-international-
user-wahlen.html
http://www.youtube.com/watch?v=qlJxQX1BZ0k
Medienlügen über Russland
ls
.
Der New Yorker Universitäts-
professor Stephen Cohen, ein
Russlandexperte, bezichtigte im öf-
fentlichen Rundfunk (National
Public Radio) die westlichen Me-
dien der Falschdarstellung bezüg-
lich der russischen Wahlen. Er de-
mentierte die gängigen Vorwürfe
gegen den Kreml, dass z.B. einige
Wahlurnen schon vor der Abstim-
mung Wahlzettel enthalten hätten.
Im Gegensatz zur amerikanischen
Berichterstattung sprach Cohen da-
von, dass dies die am wenigsten
manipulierten Wahlen im letzten
Jahrzehnt gewesen seien und einen
wichtigen Schritt für Russland und
die Demokratie darstellten.
Quelle:
http://bueso.de/node/5202Geld für freiwillige Impfung
Der britische National Health Ser-
vice (NHS) – das ist der Britische
Gesundheitsdienst – hat jetzt eine
neue Methode entwickelt, um
Mädchen zur Impfung gegen Ge-
bärmutterhalskrebs zu überreden.
Teenagerinnen zwischen 16 und
18 Jahren erhalten einen Ein-
kaufsgutschein im Wert von 50
US-Dollar, wenn sie der Impfung
mit dem HPV-Impfstoff Garda-
sil® zustimmen. Die Impfung
wurde übrigens in der Vergan-
genheit mit ernstzunehmenden
Komplikationen und sogar To-
desfällen in Verbindung ge-
bracht.
Früher nannte man so etwas ein-
fach nur „Bestechung“!
Quelle:
http://www.zentrum-der-
gesundheit.de/gardasil-bestechung-
ia.html#ixzz1j4bK7nQj
Hunderte pflanzlich
medizinische Produkte werden verboten
„Es herrscht kein Konflikt
zwischen Christen und
Muslimen, sondern zwischen
guten und bösen Menschen.“
Sultan Mohamed Saad Abubakar
tzw
.
Während in denMassenmedien
die sogenannte „Befreiung“ Libyens
vom Gaddafi-Regime gefeiert wur-
de,
schlagen Menschenrechts-
organisationen wie „Amnesty Inter-
national“ (AI) und „Human Rights
Watch“ Alarm. Für Menschen
schwarzer Hautfarbe ist das Leben
im neuen Libyen sehr gefährlich
geworden. AI
berichtet
von
Vergewaltigungen, systematischen
Exekutionen bis hin zu Lebendver-
brennung von Schwarzen durch
Rebellentruppen. Tawergha, eine
Stadt in der zuvor hauptsächlich
Schwarze wohnten, wurde kom-
plett vernichtet. Warum hört man
in den etablierten Medien nichts
von diesen entsetzlichen Verbre-
chen?
Quelle: http://gleichklangpolitik.com/2011/09/
16/libyen-die-welt-schweigt-zu
-ethnischen-sauberungen/
Medien schweigen zu
ethnischen Säuberungen
in Libyen
Schlusspunkt
●
„Das Schweigen der
Medien schreit
allmählich
zum Himmel.“
Ivo Sasek
Britische Diplomaten bereiten sich
darauf vor, ihren Landsleuten im
Ausland zu helfen, sollte es infolge
der Schuldenkrise zu einem Zu-
sammenbruch der Banken und
sogar zu Unruhen kommen. Sie
wurden angewiesen, sich auf Hilfs-
maßnahmen für Zehntausende von
britischen Bürgern in den Ländern
der Eurozone vorzubereiten, wenn
diese infolge eines finanziellen Zu-
sammenbruchs nicht mehr auf
Bankkonten zugreifen oder sogar
kein Bargeld von den Automaten
mehr abheben könnten.
Jüngste Anweisungen des bri-
tischen Außenministeriums an bri-
tische Botschaften und Konsulate
sehen sogar eine Notfallplanung
für extreme Szenarien wie Aus-
schreitungen und soziale Unruhen
vor.
Quelle:
Originalartikel,
Politische Hintergrundinformation,
Nr. 35-36/2011, Seite 282f.
Kinderschutz fordert
Eltern zu sexuellen
Handlungen an ihren
Kleinkindern auf
fa
.
In der Broschüre „Sexualer-
ziehung bei Kleinkindern und Prä-
vention vor sexueller Gewalt“ von
der Stiftung Kinderschutz Schweiz
und der Mütter- und Väterbera-
tung findet sich folgendes Zitat:
„Behandeln Sie bei der täglichen
Pflege die Geschlechtsorgane Ih-
res Kindes respektvoll und gleich
wie alle anderen Körperteile auch.
Wenn Sie es dabei behutsam am
Penis oder an der Vulva berühren,
können Sie seine Geschlechtsteile
auch zärtlich benennen.“
Das Kind wird als sexuelles We-
sen definiert und mit sexuellen Be-
dürfnissen, die nicht unterdrückt
werden dürfen.
Quellen:
www.fruehsexualisierung-nein.chBroschüre: Sexualerziehung beiKleinkindern
und Prävention vor sexueller Gewalt
http://fruehsexualisierung.
panorama-film.ch
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