

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME
timme
egenstimme
Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien,
Politiker, Finanzmogule brauchen wir!
Weltgeschehen unter
der Volkslupe
S&G
Klarheit durch intelligente Analytiker
Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk!
frei und unentgeltlich
Inspirierend
S&G
Ivo Sasek
INTRO
Die Politik scheint mir
manchmal wie ein rasender
Schnellzug, der viel zu
schnell fährt. Der erste Arti-
kel dieser Ausgabe liefert
Politikern aller Art eine op-
timale „Grundlage“, ein-
mal sowohl das eigene, als
auch das Tempo anderer
genau messen zu können.
Wenn nämlich die Türken
u.a. ihren Religionsunter-
richt per Staatsvertrag in
allen deutschen Schulen für
„alle“ Schüler einführen
wollen, dann kann man auf
ganz einfache Art prüfen,
ob die Zeit für einen sol-
chen Vertrag schon reif ist
oder ob die ganze Sache
noch ein bisschen übereilt
ist. Man braucht jenem
Staatsvertrag vor dessen
Unterzeichnung lediglich ei-
ne kleine Klausel der
Gleichberechtigung beifü-
gen. Das würde dann z.B.
die Christen zum christli-
chen Unterricht an allen
Schulen und Schülern in
der Türkei berechtigen. So-
lange die Türkei diese
„Gleichberechtigungsklau-
sel“ nicht kommentarlos
unterzeichnen würde, wäre
das Ganze wohl doch eher
noch etwas unreif – um das
uralte und politisch unkor-
rekte Wort „getürkt“ nicht
verwenden zu müssen.
Gleichberechtigung ist ein
idealer Maßstab und oben-
drein noch ein politisch ein-
wandfrei korrekter .
„Bravo“ forciert Kindersex
Der „Bravo“-Ausgabe 30/2010
lag ein „Bravo-Jugend-Kondom“
des Kondomherstellers „Coripa“
bei. Der Zielgruppe (meist Elf-
bis Dreizehnjährige) wurde zu-
dem genau erklärt, wozu sie
dieses Kondom brauchen und
wie sie es anwenden. Das mit ca.
einer halben Million Auflage ver-
breitete Blatt begründet seine Ak-
tion damit, dass vielen Jungen
die üblichen Standard-Kondome
nicht passen würden.
Warum rufen solche skandalösen
Vorgänge nicht den gesetzlichen
Kinderschutz auf den Plan?
Quellen:
Sexualisierung der Kindheit, Seite
17+18, Mathias v. Gersdorff
www.charismatismus.wordpress.com/2012/11/17/die-jugend-illustrierte-
bravo-befindet-sich-auf-dem-
absteigenden-ast-folgt-sie-dem-
sturzflug-der-frankfurter-rundschau/
ft./tb.
„In Hamburg nimmt die
Islamfreundlichkeit der SPD im-
mer erstaunlichere Züge an. Jetzt
gibt es einen unterzeichnungsrei-
fen Staatsvertrag mit Muslimen
in der BRD.
Die SPD will dem Islam mit die-
sem Staatsvertrag die rechtliche
Sonderstellung einer Körper-
schaft öffentlichen Rechts einräu-
men. Infolgedessen wollen die
Türken auch Islamunterricht an
den Schulen erteilen, und zwar
als gemischten Religionsunter-
richt für alle Schüler.
Neben dem Bau von Gotteshäu-
sern regeln Staatsverträge die
Ausbildung von Imamen und Re-
ligionslehrern sowie das Mitspra-
cherecht imRundfunkrat und bei
der Ausarbeitung von Plänen für
den Religionsunterricht. Zudem
erwarten die islamischen Ge-
meinschaften staatliche Unter-
stützung für ihre Sozialarbeit in
den Gemeinden. Sie möchten Ki-
tas einrichten und Jugendarbeit
leisten.“ Ob das nicht mehr Är-
ger als Nutzen bringt? Sind denn
die Deutschen und auch die Tür-
ken für solch einen Schritt schon
ausreichend „globalisiert“ wor-
den? Ich glaube, dieses ganze
Globalisieren schürt mehr den
Krieg zwischen einst friedlichen
Nachbarn, als dass es sie verbin-
det.
Quelle:
http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2012/05/28/spd-will-
staatsvertrag-mit-islam-schliesen/
„Jede Nation spottet über die andere, und alle haben recht.“
Arthur Schopenhauer (1788–1860)
„Menschen
und Völker
handeln erst
vernünftig,
wenn alle anderen
Möglichkeiten
erschöpft sind.“
Solomon Eban,
israelischer Politiker
mab./bub.
Die Protestdemo des
Vereins „Bürger für Bürger“
vom Samstag, dem 1.12.2012
in Luzern gegen die Frühsexua-
lisierung rief auch den SP-Mann
Christian Iten auf den Plan. Er
verteilte dort ein Faltblatt, in
dem er die Passanten vor der
aktuellen „Propaganda-Epidemie“
(für das Epidemiengesetz-Refe-
rendum) warnte. In sechs Punk-
ten beschreibt er, wie man
„richtig“ handelt, wenn eine
unmittelbare „Gefahr“ besteht,
das Epidemiengesetz-Referen-
dum unterschreiben zu „müssen“.
Da steht wortwörtlich geschrie-
ben: „1. Gehen Sie Stand-Akti-
onen aus dem Weg. 2. Weichen
Sie Leuten mit Unterschriftenbö-
gen aus. 3. Vermeiden Sie Ge-
spräche. 4. Lassen Sie die Hände
von Unterschriftenbögen. 5. Lau-
fen Sie rasch weiter. 6. Werfen
Sie zu Hause vorhandenes Pro-
pagandamaterial in den Papier-
korb!“ Diese sechs Punkte zeu-
gen nicht gerade von einem
sozialen Geist. Die einzige Mög-
lichkeit, wie sich Schweizer Bür-
ger in unserer (noch so genann-
ten) direkten Demokratie aktiv
beteiligen können, besteht im
Referendums- und Initiativrecht.
Wenn die Nutzung dieses
Rechts von der SP und auch von
der JUSO (JungsozialistInnen
Schweiz) als Propaganda-Epide-
mie definiert wird, kommt dies
einer Aushebelung unserer di-
rekten Demokratie gleich. Wo-
zu steht dann noch das „S“ für
„Sozial“ im Namen dieser Par-
tei? Hier zumindest könnte die
Aufforderung in Punkt 6 des
Faltblattes noch etwas von Nut-
zen sein: „Werfen Sie solch pri-
mitives Propagandamaterial in
den Papierkorb!“
Propaganda-Epidemie – Warnung vor EpG-Referendum
Quellen:
Zeugenbericht/Faltblatt
von Christian Iten
www. klagemauer.tv
unter Medienkommentar
vom 28.11. und 1.12. 2012
SPD will Staatsvertrag mit Islam schließen
Ausgabe 58/12
22. Dezember 2012
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