S&G-Jahrbuch 2024

94 rc. Eine weitere Studie der Oxford-Universität mit offiziellen Regierungsdaten von über einer Million englischen Kindern und Jugendlichen ergab nur bei geimpften Kindern Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen: Pro 1 Million Kinder jeweils 27 mal nach der ersten und 10 mal nach der zweiten Impfung. Dass Herzmuskelentzündungen in dieser Altersgruppe zu Herzschädigungen führen können, wiesen Herzspezialisten und Kinderärzte in Hongkong bei 19 von 27 Studienteilnehmern• noch Monate nach der Impfung nach. Dem Meldesystem VAERS wurden schon bis Dezember 2021 Hunderte Fälle von Herzmuskelentzündungen und Schlaganfällen bei geimpften Kindern von 5 bis 17 Jahren gemeldet. Ein 8-jähriges Mädchen erlitt nach der Pfizer COVID-19Impfung einen Schlaganfall mit Hirnblutung – nur eines von schwersten und tragischen Schicksalen, die die Homepage „Health Impact News“ veröffentlichte. [5] rib. Durch die Auswertung offizieller kanadischer Regierungsdaten durch Dr. Naomi Wolf war es möglich, die Daten einer ungeimpften Bevölkerung Ontarios aus den Jahren 2015 bis 2019 mit Daten einer geimpften Bevölkerung Ontarios aus den Jahren 2021 bis 2022 zu vergleichen. Von den gesamthaft sechs Millionen ausgewerteten Patienten erhielten über 85 % der Einwohner bis März 2022 zwei Dosen des Corona-Impfstoffs. Daraus zeigte sich im Datenvergleich ein deutlicher Anstieg von spontanen Aborten und Fehlgeburten bis zur 19. Schwangerschaftswoche. Zusätzlich kam es auch zu Fortpflanzungsstörungen. Im Juni 2024 berichtete Dr. Michael Nevradakis im Online-Magazin „The Defender“ zu Recherchen im VAERS Folgendes: „Es gibt ungefähr 418 ordnungsgemäß dokumentierte Todesfälle bei Kindern unter 18 Jahren nach der COVIDImpfung. Und es gibt weitere, ungefähr 120 Todesfälle bei Kindern, bei denen es in der zusammenfassenden Erzählung heißt: ,Kind, Säugling, Neugeborenes, Baby‘.“ [8] S&G Hand-Express Ausgabe 44/24: Schwerste Impfschäden an Kindern Quellen: [5] www.nius.de/news/spektakulaere-oxford-studie-geimpfte-kinder-bekamen-herzmuskelentzuendung-ungeimpfte-nicht/72e0ed77-bc6b-44eaa73e-745cf00c32b9 | https://reitschuster.de/post/myokarditis-nach-impfung-aerzte-warnen-vor-spaetfolgen-fuer-kinder/ [6] https://de.wikipedia.org/wiki/ Vaccine_Adverse_Event_Reporting_System [7] https://uncutnews.ch/4x-geimpfte-jugendliche-sterben-mit-318-hoeherer-wahrscheinlichkeit-als-nichtgeimpfte-gleichaltrige/ [8] https://uncutnews.ch/zahl-der-kinder-die-nach-covid-spritzen-starben-viel-hoeher-als-in-den-vaers-berichten-angegeben-so-einanalyst/ | Babies are Dying: Stop the Shots + Protocol 7: Interview with Cast Members | Childrens Health Defense | https://tkp.at/2024/05/03/kanadischedaten-zeigen-starken-anstieg-von-fehlgeburten-durch-mrna-impdkampagne/ [9] https://childrenshealthdefense.org/defender/children-died-covid-shotsmuch-higher-vaers-reports-indicate/ mf. Junge Menschen, die mehrere mRNA-Injektionen (COVID-Impfungen) erhalten hatten, starben signifikant häufiger als diejenigen die sich nicht impfen ließen. Dies belegen Daten des britischen Office for National Statistics, welche Todesfälle nach Impfstatus vom 1. April 2021 bis zum 31. Mai 2023 umfassen. Im Februar 2023 lag die Sterblichkeitsrate bei Jugendlichen, die vier Injektionen erhalten hatten, um 318 % höher als bei der nicht behandelten Gruppe. Ist es nicht unethisch, ja skrupellos, einem Kind einen experimentellen Impfstoff zu verabreichen, bei dem das Risiko an COVID-19 zu sterben nahezu Null ist, aber das Risiko dauerhafter Herzschäden auf der Grundlage der verfügbaren Daten bei 2,2 % liegt? [7] Todesfälle Was ist VAERS? Das Vaccine Adverse Event Reporting System (zu Deutsch: Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen) ist ein Meldesystem für VerdachtsfälleunerwünschterWirkungen von Impfstoffen in den USA. VAERS ist ein wichtiges Frühwarnsystem bei neuen oder neu zugelassenen Impfstoffen. [6] Fehlgeburten, Todesfälle bei Kleinkindern Unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen mf. Das US-amerikanische Meldesystem für unerwünschte Nebenwirkungen nach Impfungen, VAERS, erhielt bis Dezember 2021 mehrere Hundert Berichte über Herzmuskelentzündungen und Schlaganfälle nach Impfung bei Kindern von 5 bis 17 Jahren. Der VAERS-Analyst Albert Benavides geht jedoch davon aus, dass die Todesfälle nach COVID-Impfungen bei Kindern viel höher liegen. Denn weniger als 1 % aller unerwünschten Impfnebenwirkungen werden an VAERS gemeldet. [9] www.kla.tv/30275 Herzmuskelentzündung, Schlaganfall Schlusspunkt ● Trotz dieser erdrückenden Sachlage geht kein Aufschrei durch die Medienlandschaft. Die mittlerweile abgeschlossenen Studien werden der Bevölkerung vorenthalten oder nicht verständlich aufbereitet. Dies, obwohl diese Schicksale äußerst tragisch sind. Meist gesunde Kinder erkrankten durch die Impfung schwer oder starben sogar. Deshalb sind alternative Medien nach wie vor Gold wert! Auch Sie als Leser tragen dazu bei, dass die verschwiegenen Fakten publik werden, wenn Sie diese S&G in Ihrem Bekanntenkreis verteilen! Die Redaktion (pb.)

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