93 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 25. Oktober 2024 ~ Ausgabe 44/2024 ~ Schwerste Impfschäden an Kindern Quellen: [1] www.kla.tv/DrCarrieMadej/18264 | https://swprs.org/covid-and-kids-the-evidence/ | https://reitschuster.de/post/brasilien-plant-impf-pflicht-in-kitasund-schulen/ [2] www.kla.tv/16026 [3] www.kla.tv/17550 [4] https://chemicalviolence.com/2024-06-07-study-increased-risk-epilepsy-appendicitis-in-vaccinatedchildren.html | www.nature.com/articles/s41467-024-47745-z | https://tkp.at/2024/01/17/studie-kinder-haben-ein-erhoehtes-risiko-fuer-schwere-nebenwirkungennach-mrna-spritzen/ INTRO aa. Gutgläubigkeit und Mangel an Informationen führen zu beängstigenden Fehlentscheidungen auch bezüglich der Impfproblematik. Was gibt es Schlimmeres, als dass ein gesundes Kind nach einer sogenannten Schutzimpfung schwerste Nebenwirkungen erleidet und in manchen Fällen sogar stirbt? Während der angeblichen Corona-Pandemie wurden Erwachsene ab 2021 mit der sogenannten mRNA-CoronaImpfung* geimpft. Die Oxford-Akademie hatte schon im November 2020 Studien veröffentlicht die zeigten, dass bei Kindern auf COVID-19-Ansteckungen in etwa 40 % der Fälle keine Symptome auftraten. In den anderen Fällen zeigten sie einen milden Verlauf. Mit anderen Worten – die Impfung war unnötig. Heute, 2024, liegen schockierende Fakten aus Studien über Nebenwirkungen bei Kindern vor. Dennoch ist seit Januar 2024 die Corona-Impfung Bestandteil des nationalen Impfprogramms in Brasilien und wird verpflichtend an Schulen umgesetzt. Auch in Deutschland empfiehlt das RKI weiterhin diese Behandlung bei Kindern, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Lesen Sie darum in dieser Sonderausgabe die in den Mainstream-Medien unterdrückten Informationen von Impfnebenwirkungen an Kindern . [1] Die Redaktion (pb./ch.) *Die mRNA-Injektion ist keine herkömmliche Impfung, weil sie anders aufgebaut ist. Statt kleine Mengen des Erregers zu spritzen, um den Körper zu animieren Antikörper zu bilden, wird ein „Code“ gespritzt, um den Körper dazu zu bringen, einen Teil des Virus zu reproduzieren. Gefahren der mRNA-Injektionen wei. Bereits im November 2020 veröffentlichte Kla.TV ein Interview mit der Ärztin Dr. C. Madaj, in dem sie ausführlich die absehbaren Nebenwirkungen der mRNA-Technologie auf unser Immunsystem und natürliches Erbgut darlegte, speziell auf das Chromosom 8, das für Intelligenz und Fruchtbarkeit verantwortlich ist. Madaj bemängelte bereits damals die unzureichende Transparenz und Objektivität der Berichterstattung. Anhand von Forschungsergebnissen durch Tierversuche der letzten 20 Jahre bezüglich der mRNA-Technologie, warnte sie vor entzündlichen Reaktionen im Körper, besonders am Herz und Nervensystem und erhöhtem Auftreten von Turbokrebs. Ihre Ausführungen ließen erkennen, dass diese Gen-Spritzen durch das Forschungsinstitut DARPA des US-Vertei digungsministeriums im Rahmen der geheimen Biowaffenforschung entwickelt wurden. Nano-Technologie in Hydrogel, geeignet zur Identifizierung und Kommunikation via Hochfrequenztechnik. Dieser Genspritzenbestandteil wird „Luciferase“ genannt und trägt die internationale Patentnummer 060606, eingereicht durch Bill Gates. [3] Impfagenda mf. Im Rahmen der CoronaPandemie im Jahr 2019, wurden ab Dezember 2020 Erwachsene mittels der erst bedingt zugelassenen mRNA-basierten Impfstoffe gegen COVID-19 geimpft. Von Beginn an warnten Fachleute vor dem Einsatz des experimentellen mRNA-Impfstoffs an Menschen. Ungeachtet dieser warnenden Stimmen wurde ab Dezember 2021 in Deutschland und ab Januar 2022 in der Schweiz begonnen, diesen Impfstoff auch bei Kindern einzusetzen. [2] Nebenwirkungen der COVID-Impfung bei Kindern Krampfanfälle, allergischer Schock wei. Eine vergleichende Studie zur Analyse der Auswirkungen der Corona-Impfung an geimpften und ungeimpften Kindern, durchgeführt an 5,2 Millionen Kindern in England ergab, dass Geimpfte häufiger im Krankenhaus behandelt wurden, u.a. wegen Krampfanfällen, schweren allergischen Schocks und Blinddarmentzündungen. Eine landesweite, registergestützte Studie an 500.000 Kindern in Norwegen erbrachte gleichartige Ergebnisse. In Niedersachsen/Deutschland, gab die Landesregierung auf Anfrage bekannt, dass fast 10.000 Jugendliche seit 2021 wegen Impfnebenwirkungen behandelt werden mussten. Hochgerechnet ist somit mit ca. 100.000 Impfschäden bei Jugendlichen unter 18 Jahren in ganz Deutschland zu rechnen. [4]
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