S&G-Jahrbuch 2024

90 S&G Hand-Express In einer als Preprint veröffentlichten Studie hat Dr. Peter McCullough zusammen mit zwei Kollegen den gegenwärtigen Vogelgrippeausbruch analysiert, welcher derzeit in den USA zu Infektionen bei verschiedenen Tierarten und vereinzelt auch bei Menschen führt. Sie schließen aus den aktuellen Daten der Verbreitung des Virus in den östlichen US-Bundesstaaten, dass der aktuelle Ausbruch durchaus mit dem Biolabor in Athens, Georgia, in Verbindung stehen könnte. Auch Dr. Robert Redfield, ehemaliger Direktor der CDC*, warnt, dass Wissenschaftler daran arbeiten, das Vogelgrippevirus infektiöser zu machen. Die natürliche Vogelgrippe sei für den Menschen harmlos. In einem Interview mit dem US-Sender „NewsNation“ erklärte er, dass es für das Virus eine „ziemlich hohe Speziesbarriere“ gäbe. Es müsse stark mutieren, um für den Menschen infektiös zu werden. Allerdings könnte diese Barriere durch menschliches Eingreifen leicht beseitigt werden. Er fügte hinzu: „Im Labor könnte ich das Virus innerhalb von Monaten für den Menschen hochgradig infektiös machen.“ Er forderte dazu auf, solche Arbeiten zu stoppen. [6] Schlusspunkt ● Prof. Wiesendanger fordert die internationale Ächtung der Gain-of-Function-Forschung. Die Bedrohung ist real und es betrifft die ganze Weltbevölkerung. Daher sollte seiner Meinung nach jeder Mensch davon in Kenntnis gesetzt werden. Die Bedenken sollten nicht nur im Kreise von sogenannten Experten diskutiert werden, sondern die Bevölkerung sollte in einem offenen Diskurs beteiligt werden. Wenn die Ausbrüche der letzten Jahrzehnte wie die Maul- und Klauenseuche, Schweinegrippe, Ebola, SARS-CoV-2 und weitere auf Laborlecks beruhen, ist die Gefahr für die Weltbevölkerung nicht tolerierbar. Jeder Versuch, Krankheitserreger für Tiere und Menschen künstlich gefährlicher zu machen, muss daher gestoppt werden. Verbreiten Sie diese S&G weiter! Nur durch Ihren Protest und Einsatz können viele Menschen über die Gefahren in Kenntnis gesetzt werden und einen Stopp dieser hochgefährlichen und damit kriminellen Forschung durchsetzen. Quellen: [6+7] https://childrenshealthdefense.org/defender/united-states-bankrolling-creation-deadlier-contagious-bird-flu-strains/ | https://x.com/McCulloughFund/status/1799437136149528952 [8] www.kla.tv/30491 [9] www.youtube.com/watch?v=LsVV7jnxMMU Harmlose Vogelgrippe wird im Labor hochgradig infektiös Die Redaktion (vem., sl., wic.) *Centers for Disease Control and Prevention „Wenn diese hochgefährlichen Gain-of-Function-Forschungen weiterlaufen, dann wird es natürlich zu weiteren Ausbrüchen kommen. [...] Insbesondere wenn es dann um Erreger geht, die eben neu künstlich geschaffen werden, deren Eigenschaften wir ja noch gar nicht kennen, dann von Anfang an. Dann ist es natürlich hochproblematisch, weil dann natürlich auch wieder schnell irgendwelche Notstandsverordnungen verhängt werden können, gegebenenfalls auch unter dem Aspekt, dass man überhaupt erst mal sehen muss, wie sich diese neuartigen Erreger, die eben neu geschaffen wurden, überhaupt verhalten. Welche Sterblichkeitsraten wir haben, welche Übertragungswege es gibt und so weiter. Und diese Gefahr ist real und die wird immer größer. Insbesondere dann, wenn wir eben diese Art von Forschung weiter zulassen und wenn es nicht eine internationale Ächtung gibt und ein Bestreben aller zivilisierter Staaten überhaupt diese Art von Forschung Einhalt zu bieten.“ [9] Prof. Dr. Wiesendanger (im Interview mit Dominik Kettner vom 21.6.2024) Ausgabe 42/24: Gain-of-Function-Forschung In einem aktuellen Interview vom 21. Juni 2024 warnt Prof. Wiesendanger, dass die biotechnologische Bedrohung durch Gain-of-Function eine viel größere Bedrohung als die atomare und die Bedrohung durch Seewaffen darstelle. Diese seien lokal begrenzt. Bei einer biotechnologischen Bedrohung könne sich ein Erreger innerhalb kürzester Zeit um die ganze Welt ausbreiten. Wenn diese hochgefährlichen Forschungen weiterlaufen, werde es zu weiteren Ausbrüchen kommen. Virologische Institute befänden sich in zahlreichen Ländern mit niedrigem Sicherheitsniveau und ungenügend geschultem Personal. [8] Prof. Wiesendanger warnt Wer steckt hinter der Forschung an der Vogelgrippe? Auf der Suche nach den Hintermännern stößt man auf bekannte Namen. So berichtete am 20. Mai 2024 „The Defender“: Die CDC, BARDA*, USDA** und die Gates Foundation finanzieren oder finanzierten Forschungen an Vogelgrippeviren, um sie pathogener und/oder übertragbarer für Säugetiere zu machen. In einem Tweet bei X weist Dr. Peter McCullough auf Professor Yoshihiro Kawaoka sowie auf Professor Ron Fouchier hin. Bereits seit mehreren Jahren arbeiten diese beiden Wissenschaftler mit ihren Teams an einer Veränderung des H5N1-Virus, welche eine Übertragung vom Menschen auf andere Menschen ermöglichen soll. Kawaoka hat Verbindungen zur WHO und ist Mitbegründer des Impfstoffunternehmens FluGen. [7] *Biomedical Advanced Research and Development Authority **U.S.-Landwirtschaftsministerium Dr. David Martin, Rede am Internationalen Covid Gipfel im EU-Parlament, Mai 2023: „Unser Job ist es heute, gegen gewinnorientierte Mutationsforschung einzutreten, und zwar für immer! Nie mehr Nutzung der Natur als Waffe!“

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