87 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr 5. September 2024 ~ Ausgabe 41/2024 ~ INTRO Manche Zustände erscheinen wie selbstverständlich gegeben. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich sehr oft, dass es sich nicht um zufällige Missstände handelt, sondern vielmehr um ein übles Spiel mit System. Dieses kann jedoch schnell enden, sobald genug Mitspieler das böse Spiel durchschauen und einfach nicht mehr mitmachen. Nachfolgend einige Beispiele, die helfen können, den Blick für falsche Muster und Spielweisen zu schärfen und diese zu entlarven. Die Redaktion (ham.) Fledermäuse, Opfer einer Ideologie pag. Der Ausbau der Autobahn A20 bei Bad Segeberg ist seit 30 Jahren eine Dauerbaustelle. Genau hier wurde Anfang des Jahres ein erneuter Baustopp verhängt. An diesem Ort befinden sich 300 Haselmäuse, die zuerst für eine Million Euro (rund 3.000 € pro Maus) umgesiedelt werden müssen, bevor der Bau weitergehen kann. Während man hier um 300 Haselmäuse besorgt ist, sind im ganzen Bundesgebiet Fledermäuse kein Problem. Nach Hochrechnungen kommen ca. 200.000 Tiere dieser Spezies durch Windkraftanlagen zu Tode. Ein Teil der Fledermäuse wird an die Rotorblätter geschlagen, ein anderer Teil fällt den Verwirbelungen und dem Druckabfall hinter den Rotorblättern zum Opfer, was die Lungen und inneren Organe der Fledermäuse zum Platzen bringt. Fledermäuse haben nur eine sehr geringe Fortpflanzungsrate, weshalb sich Verluste unmittelbar auf die Populationen auswirken. Diese erholen sich, wenn überhaupt, nur sehr langsam von den Bestandseinbußen. Sowohl die Haselmaus als auch die Fledermaus zählen zu den bedrohten Tierarten. Manche Fledermausarten sind sogar unmittelbar vom Aussterben bedroht, aber trotzdem werden sie nicht vor den Windkraftanlagen geschützt. Wenn eine Ideologie im Fokus steht, muss der Umweltschutz eben hintanstehen. [2] Quellen: [1] https://x.com/nightglow98/status/1823917546405253427 | https://www.adg-ev.de/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1387versicherungsfremde-leistungen-2015 [2] https://www.youtube.com/watch?v=BmzTE1dfX2k | https://www.nabu.de/tiere-undpflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/15018.html | https://www.nabu.de/news/2015/03/18450.html [3] https://ansage.org/vermeintlicher-heilsbringer-windenergie-die-tragik-einesirrtums/ Finger weg von der Rentenkasse pg. Seit Jahren wird an der gesetzlichen Rentenversicherung reformiert. Einmal werden die Versicherungsbeiträge erhöht und ein anderes Mal die Lebensarbeitszeit verlängert. Eine Ausarbeitung der Aktion Demokratische Gemeinschaft e.V. legt nahe, dass dieser Reformwille eigentlich nicht nötig wäre. Seit dem Jahr 1957 werden aus der Rentenkasse Gelder für versicherungsfremde Leistungen entnommen, aber die Beträge, die dafür vom Staat für diese Leistungen wieder einbezahlt werden, sind niedriger. Daraus resultiert bis heute ein horrender Fehlbetrag von 1,023 Billionen Euro zu Lasten der Versicherten und Rentner. In all den Jahren war der Anteil der versicherungsfremden Leistungen an den Rentenausgaben insgesamt zwischen 34 und 40 Prozent. Die durch den Bund zur Verfügung gestellten Bundesmittel beliefen sich dagegen zwischen 26 und 27 Prozent. Die richtige Reform wäre doch die, dass der Staat endlich aufhört, sich an der Rentenkasse zu vergreifen. [1] Veränderte Luftzirkulation gz. Deutschland allein hat derzeit 32.000 Windräder in Betrieb. Das führte in den letzten 20 Jahren zu einer Verringerung der mittleren Windgeschwindigkeit von 13 %, wie die Universität Osnabrück ermittelt hat. Das bleibt nicht ohne Folgen. In den USA werden 2,5mal so viel Windenergie wie in Deutschland erzeugt. Durch diese gravierenden Eingriffe können die Luftströmungen vom Äquator weg zum Nordpol dramatisch verringert werden, was eine Absenkung des Jetstream in südlichen Breitengraden zur Folge hätte. Danach wäre eine Ausdünnung der Luftschichten über dem Nordpol möglich, woraus eine geringere Reflexion und damit Erwärmung der Region resultieren würde. Ein apokalyptisches Szenario, das wir auch schon von den Klimaforschern hörten – nur dass nach ihrer Ansicht dafür CO₂ verantwortlich sein soll. [3]
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