78 Ausgabe 36/24 S&G Hand-Express ede. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV*) sind völkerrechtlich verbindlich und später auch national verbindliche Vorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In der Praxis bedeutet dies, so Frau Dr. jur. Pfeil, dass zweifelhafte Impfstoffe nun noch schneller gespritzt werden können. Pharmafirmen können sich schon jetzt um bestimmte „Gesundheitsprodukte“ bewerben. Ausschließlich WHO-eigene Experten sollen das begutachten. Brisant ist, dass die WHO sich vorbehält, ob sie diese Berichte veröffentlicht. Das wiegt besonders schwer vor dem Hintergrund der massiven Abhängigkeit der WHO von der Pharmalobby. Hochproblematisch ist auch, dass jederzeit eine sog. „Pandemische Notlage“ mit sofortiger Wirkung ausgerufen werden kann. Unabhängige Kontrollinstanzen sehen die IGV nicht vor! [6] Neue IGV: P(l)andemie auf Knopfdruck Politiker kontaktieren: Stoppt umgehend diese WHO-Diktatur! nis. Die IGV gelten als angenommen, wenn die Regierungen bis 31. März 2025 nicht widersprechen. Laut Frau Dr. Pfeil haben wir eine gute Chance, dies zu verhindern, wenn wir jetzt alles in Bewegung setzen, um die Regierung dazu zu bringen, den IGV zu widersprechen. Sie empfiehlt, aktiv zu werden und durch Aufklärung die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass jetzt die gesamte Werteordnung, die im Grundgesetz verankert ist, auf dem Spiel steht: z.B. durch Petitionen, Demonstrationen, Anschreiben oder persönliche Gespräche mit örtlichen Politikern und im privaten Umfeld. Die IGV treten in Deutschland erst in Kraft, wenn es ein Zustimmungsgesetz und ein Umsetzungsgesetz dazu gibt. Hier kommen der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat mit ins Spiel. Das heißt, hier haben wir die Chance, nochmal den Abgeordneten zu sagen: „Liebe Leute, wenn ihr das verabschiedet, verstoßt ihr gegen die Grundregeln des Grundgesetzes.“ Und das wäre eben die Möglichkeit, hier nochmal Boden zu gewinnen. [7] hm. Laut dem freien Journalisten Alexander Raue sitze Europa auf einem Pulverfass, denn der Ukraine-Konflikt stehe vor einer maßlosen Eskalation. Nord-Korea habe Russland bedingungslose Unterstützung zugesagt und wolle bereits im Juli 2024 Soldaten in die Ukraine entsenden. China wolle zeitgleich Soldaten nach Weißrussland, dem Nachbarland der Ukraine entsenden. Der Präsident von Weißrussland habe China darum gebeten, weil er sich und sein Land von westlichen Staaten nicht nur unter Druck gesetzt, sondern regelrecht bedroht sieht. Im Verbund mit der russischen Armee wären somit gleich drei der fünf weltweit stärksten Armeen auf dem Plan. Sollte sich Indien als Mitglied des BRICS-Staatenbündnisses mit seiner weltweit zweitstärksten Armee auch noch in das Kräfteringen mit der Ukraine und deren westlichen Verbündeten einschalten, stünden auf Russlands Seite gleich vier der weltweit fünf stärksten Armeen. Wäre das nicht ein guter Grund, schleunigst Frieden zu schließen?[8] Weltgrößte Armeen im Ukraine-Konflikt aufgeboten hm. Das Schweizer Nachrichtenportal Die Weltwoche warf mit ihrer Sendung vom 8. Juli 2024 ein ganz anderes Licht auf Orbáns Friedensinitiative als die westlichen Politiker und Leitmedien. Für Chefredakteur Roger Köppel sei Victor Orbán ein Held. Und das nicht ohne Grund. Denn Orbáns Ziel sei es, einen Waffenstillstand zu erwirken, um die Zeit zu klärenden Verhandlungen zwischen den kriegsführenden Parteien zu nutzen. Laut Orbán sterben wöchentlich tausende Soldaten an der Front. Das müsse aus menschlicher, ja christlicher Sicht umgehend gestoppt werden. Orbán nutzte die Gespräche mit dem ukrainischen und dem russischen Staatschef, um sich deren Standpunkte, Beweggründe und Ziele wertfrei anzuhören. Genau das sei vorbildliche Friedensdiplomatie, so Roger Köppel, Chefredakteur der Weltwoche, nämlich aufeinander zuzugehen und einander zuzuhören. [9] Schlusspunkt ● „Was im Verborgenen (Geheimbünde) besprochen wurde, werden die Spatzen (freie Medien) von den Dächern pfeifen.“ Manmag von biblischer Prophetie halten, was man will. Aber vor unseren Augen erfüllt sie sich dennoch zunehmend. Die Redaktion (hm.) Orbáns Friedensdiplomatie: Sofortiger Waffenstillstand und beiden Seiten zuhören Aufhebung der Masken-Urteile wegen fehlender Evidenz bei den Corona-Maßnahmen hm. Die gerichtlich erzwungene Freigabe der RKI-Files (Protokolle des Robert-Koch Instituts), brachte ans Licht, was viele kritisch denkende Menschen bereits erahnten: Für die Ausrufung der CoronaPandemie und die Verhängung der Corona-Maßnahmen gab es zu keinem Moment ein medizinisches Erfordernis. Die Pandemie hätte gar nicht ausgerufen und die Maßnahmen niemals angeordnet werden dürfen. Sie waren allesamt politische Willkür. Darum drängt die Menschenrechtsbewegung United For Freedomdarauf, Ärzte zu rehabilitieren, die ihren Patienten die Befreiungen vom Maskentragen attestiert hatten. Denn diese Ärzte, die sich couragiert für das Wohl ihrer Patienten einsetzten und sich damit klar gegen die Staatswillkür stellten, seien nichts anderes als politisch Gefangene. [10] Quellen: [6] www.kla.tv/29599 | www.kla.tv/29614 [7] www.kla.tv/29614 | www.kla.tv/29599 [8] www.globalfirepower.com/active-military-manpower.php | https://www.youtube.com/watch?v=wOj3fk96C_U[9] www.youtube.com/watch?v=FvhcxgB2U1U| https://www.youtube.com/watch?v=wOj3fk96C_U [10] https://uff-org.com/de/ | https://www.youtube.com/watch?v=8ayDaquMpLc „Wir müssen endliche Enttäuschungen hinnehmen, dürfen aber niemals die unendliche Hoffnung verlieren.“ Martin Luther King, Jr. *englisch: International Health Regulations (IHR)
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