72 weit in einer Radikalität zu agieren, auch hier in Österreich, mit Maßnahmen, die waren vollkommen unvorstellbar. Weil wir Dinge außer Kraft gesetzt haben, Eingriff in Freiheitsrechte vorgenommen haben, die waren enorm tiefgreifend und haben dafür die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen, das zu tun. ●Wolfgang Wodarg, Arzt und ehemaliger Politiker: Man hatte Angst als Arzt, was anderes zu sagen, weil man dann Ärger bekam mit der Ärztekammer, weil man dann Ärger bekam mit allen offiziellen Stellen. […] Weil man gesunde Menschen (durch die Covid 19-Impfung) gentechnisch verändert hat. ● Theresia Maier-Dobersberger, Ärztin: In der Corona-Zeit durfte ich als Ärztin nicht kritisch sein. Es wurde mir vorgegeben, was ich zu denken habe. Es wurde mir vorgegeben, wie ich zu handeln habe, eventuell sogar unter Strafandrohung. Leider muss ich derzeit feststellen, dass viele Patientinnen und Patienten aus allen Bundesländern zu mir in meine Praxis kommen, meistens mehrfach geimpft, mit Krankheitsbildern, die ich in meiner langjährigen Ärztetätigkeit so noch nicht gesehen habe. ●Sucharit Bhakdi, Mediziner: Meine Überzeugung ist, dass diese genbasierten Impfstoffe alle lebensgefährlich sind. […] Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht. ● Maria Hubmer-Mogg, Ärztin: Es ist eine Schande für Österreich, dass es um die Solidarität ging, sich die Spritze zu holen, die niemals vor Ansteckung geschützt hat. Das wussten Ärzte, die Recherche betrieben haben, so wie ich. Aber dass man jetzt die Solidarität mit den tatsächlichen Impfgeschädigten nicht hat, das ist für mich nicht nachvollziehbar. ● Hannes Strasser, Urologe: Faktisch ist jeder Geimpfte ein Versuchskaninchen geworden. […] Mittlerweile gibt es Publikationen, die zeigen, dass durch die Lockdowns 20-mal mehr Menschen gestorben sind, als man Leben gerettet hat. Australien hat offiziell 2021 publiziert, dass die CoronaImpfung vierundzwanzig Mal mehr Nebenwirkungen macht als alle anderen Impfungen zusammen. ● Martin Haditsch, Mediziner: Es wurde in einer sehr dreisten Art und Weise unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ein Narrativ gepusht, das dann auch als Rechtfertigung gedient hat, die Menschen ihrer Grundrechte sozusagen zu berauben. Ausgabe 33/24: Aufarbeitung ist unerlässlich S&G Hand-Express ●Martin Haditsch, Mediziner: Es waren ja alle Medien gleichgeschaltet, und diese Gleichschaltung der Medien hat dazu geführt, dass das, was man als Gehirnwäsche bezeichnet, dass sozusagen andere Meinungen geframt wurden, Leute wurden da diskreditiert und so weiter. Das heißt, es konnten sich nur jene eine Plattform, eine Bühne verschaffen, die das gesagt haben, was auch politisch so gewollt war. ● Hannes Strasser, Arzt: Jetzt sind wir mitten im Schlamassel und den sehen wir als Ärzte und den wollen die Mainstream-Medien und die Einheitsparteien nicht wahrnehmen. ● Martin E. Renner, Mitglied des dt. Bundestages: Die Medien haben sich, und nicht erst seit Corona, zu den Trompetern, zu den Herolden der politisch Mächtigen selbst erhöht oder erniedrigt, je nach Blickwinkel. Aus der verfassungsrechtlichen Viergewaltenteilung wurden die ViergewaltenEinheitstyrannis. 5. Über die Medien Christine Anderson, Mitglied des EU-Parlaments beim FPÖSymposium in Wien: „Es gab nie eine Pandemie, das war ein Test. Es war der Versuch, herauszufinden: Wie weit können wir gehen, damit das Volk alles relativ klaglos mitmacht? Das wollten sie herausfinden. Das haben sie auch herausgefunden. Und dieser ganze Covidwahnsinn – es war ein gigantischer Intelligenztest. […] Es muss alles angeprangert werden, was die uns in den letzten vier Jahren an Unmenschlichkeiten zugemutet haben, es muss alles auf den Tisch! Aber das will man nicht. Man tut alles, um genau das zu verhindern. Ich nenne Ihnen als Beispiel den Covid-Ausschuss: Da ging es nicht darum, welche Lektionen haben wir gelernt? Die wollten nicht gucken, wo sie Fehler gemacht haben, waren Schulschließungen gut, diese ganze mRNA-Injektion? Das wollten die nicht wissen. Die wollten wissen: Wo haben wir versagt, um die Leute widerstandslos dahin zu kriegen, wo wir sie haben wollen. Das haben die untersucht. Das heißt, wir brauchen eine Aufarbeitung! Das ist der Anfang von allem. Und wenn ich dann höre, dass Leute sagen: „Ja, es ist doch jetzt vorbei. Es war doch so schlimm jetzt auch gar nicht.“ Nein! Es tut mir fürchterlich leid, gar nichts ist vorbei! Wir sind noch nicht mal nah dran, dass es vorbei ist. Vorbei ist es erst, wenn alle rehabilitiert sind, alle Wissenschaftler, alle Schwurbler, alle Querdenker. Wenn jeder einzelne von ihnen rehabilitiert ist, deren Ansehen wiederhergestellt ist – und es ist vor allem erst dann vorbei, wenn alle Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen wurden. Ja, ich will Handschellen klicken hören!“ Fortsetzung von Seite 1 Schlusspunkt ● Die Beteuerung, wir haben doch zu Beginn nicht gewusst, was auf uns zukommt, ist nachweislich eine Lüge. Aufrichtige Reue in den Reihen der Regierungsverantwortlichen ist leider bis heute in keiner Form erkennbar. Dadurch kommen auch Möglichkeiten der persönlichen Wiedergutmachung erst gar nicht in Betracht. Wer haftet hierbei mit seinem Privatvermögen? Schadenersatz aus dem Steuertopf ist doch auch nur Augenauswischerei. Niedere Elemente auf hohem Platz bringen Schande – ein Mensch, der sein persönliches Wohl über das vollumfänglich-dem-Volk-Dienen stellt, ist sicher nicht für ein Regierungsamt geeignet. Amtsinhaber, die anderen Interessen als den Volksinteressen zuarbeiten, verkommen zu Handlangern und Marionetten für menschenverachtende Experimente. Sie haben damit ihren eigentlichen Auftrag nicht wahrgenommen und müssen mit persönlichen Strafen, Schimpf und Schande zu Fall gebracht werden. Das hört doch sonst nie auf. Wie schützt sich eine Bevölkerung künftig vor solchen Übergriffen, wie sie in Coronazeiten durchgesetzt wurden? Zwei Wege sind zu beschreiten: 1. Das Bestehen auf die lückenlose Aufarbeitung der Geschehnisse und 2. Die Umsetzung des Krisenprofitverbots, das von Ivo Sasek ins Leben gerufen wurde. Es verhindert auf jeden Fall Plandemien, also geplante Plünderungen. Der Lichtblick für die Täter: Jeder, der am entstandenen Schaden irgendwie beteiligt war, kann mitmachen, denn: „Dem, der wirklich aufrichtig bereut und seinen Teil zur Wiedergutmachung beiträgt, dem wird auch vom Herzen her verziehen.“ Die Redaktion (doa.) 6. Nur die Wahrheit bringt uns weiter
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