66 S&G Hand-Express Ausgabe 30/24: Digitale Verbrechen Teil 1 Warnungen vor Mobilfunkstrahlung werden unterdrückt bri. Dievon der WHO anerkannte Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) veröffentlichte 2022 ihre Richtlinien für die Begrenzung der Exposition durch elektromagnetische Felder. Darunter fällt auch die zellschädigende Strahlung durch Mobiltelefone und Mobilfunkmasten. Universitätsprofessor Dr. Buchner deckt seit 2020 das kriminelle Vorgehen digitaler Konzerne auf. Diese setzen den 5G-Ausbau massiv durch und machen dadurch Menschen krank. Ja, sie reduzieren die Lebenserwartung beträchtlich. Entscheidende Gesundheits- und Umweltstudien sowie die STOAStudien zur Krebsforschung werden bis heute vor allem von den Großkonzernen im Verbund mit Politik und Massenmedien unterdrückt. Dabei beweisen diese Studien eindeutig, dass elektromagnetische Strahlung besonders gefährlich ist, selbst gefährlicher als Röntgenstrahlen. Sendemasten müssten daher umgehend verboten werden. [5] Wie sich die gefährliche Mobilfunkstrahlung in unser Leben einschlich bri. Die Dokumentation „Das digitale Dilemma“ von Klaus Scheidsteger zeigt anschaulich, wie die an sich großartige Erfindung des Telefons sich zum Mobilfunk mit all seinen gesundheitlichen Risiken entwickelte. 1960 musste man sich noch über das Fräulein vom Amt verbinden lassen. Doch schon bald kam das Handy und damit Strahlungsschäden, die leider von Konzernen, Politikern und Medien trotz eindeutiger Studien arglistig verschwiegen wurden. Gleichzeitig mit der rasanten Entwicklung der Digitalisierung explodierte die Zahl der Handybenutzer. Heute gibt es mehr Handys als Menschen. Die Dokumentation beweist, wie die gefährliche elektromagnetische Strahlung zu schwerwiegenden Krankheiten führt. Und trotzdem wurde von Konzernen, Politik und Leitmedien darüber nicht aufgeklärt. Handys, vor allem Smartphones, schaden besonders Babys und Kindern. Es beginnt mit Strahlungsschäden am Gehirn, die zu Problemen beim Lernen und bei der Entwicklung führen können. [6] Quellen: [5] https://www.youtube.com/watch?v=vBe7RMnSBoo [6] https://www.youtube.com/watch?v=vBe7RMnSBoo [7] www.youtube.com/shorts/lPkK0T-rn8Y [8] https://uncutnews.ch/der-prozess-der-digitalen-markierung-jedes-menschenist-in-vollem-gange-aber-wie-viele-menschen-sind-sich-ueberhaupt-bewusstwohin-das-fuehrt/ [9] https://nachrichten.plus/nanotattoos-die-naechste-evolution-von-biosensoren/ Schlusspunkt ● Eine weiß getünchte Pfote, etwas Kreide fressen und schon ist der Wolf im Haus. Die Gebrüder Grimm haben Strategien entlarvt, die heute noch ihre Anwendung finden. Die Wissenschaft tüncht die brandgefährliche Mobilfunkstrahlung und die Digitalisierung in ein helles weißes Licht; Politik und Leitmedien reden beides mit ihrer Kreidestimme als vermeintlichen Fortschritt schön. Eigentlich sollte NIEMAND mehr auf diesen billigen Trick reinfallen, oder? Die Redaktion (hm.) Die digitale Markierung aller Menschen hm. Die Großbank JPMorgan Chasetreibt die Einführung eines biometrischen Zahlungssystems voran, das Anfang 2025 allen US-Einzelhändlern zur Verfügung stehen soll. Die Kunden müssen zum Einkaufen lediglich ihre Handflächen oder ihr Gesicht beim Betreten des Geschäfts scannen lassen. 25 % der US-Amerikaner und 50 Prozent der kanadischen und britischen Verbraucher sind offen für die Einführung biometrischer Zahlungssysteme. David Birch, ein Berater und Kommentator globaler digitaler Finanzdienstleistungen, schrieb im April 2024 in seinem Artikel für Forbes: „Wenn die Amerikaner wüssten, wie heimtückisch diese Technologie ist, würden sie sie in keiner Anwendungsart unterstützen.“ Im Einzelhandel läuft es darauf hinaus, dass es nur Produkte zu kaufen oder zu verkaufen sein werden, die digital gekennzeichnet sind. Und zwar ausschließlich von Käufern und Verkäufern, die ebenfalls digital gekennzeichnet sind. Damit entpuppt sich die digitale Markierung zum absolutistischen Machtinstrument. Denn wer oder was nicht digital markiert ist, ist „draußen“. [8] Digitales Zentralbankgeld – das Ende von Freiheit und Unabhängigkeit gr. Laut dem bekannten Aufklärer und Finanzexperten Ernst Wolff wird das derzeitige marode Welt-Finanzsystem seit der großen Bankenkrise von 2008 nur noch künstlich am Leben erhalten. Als Ersatz arbeiten deshalb im Auftrag der Finanzoligarchie weltweit ca. 130 Zentralbanken an der Entwicklung und Bereitstellung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC = central bank digital currency). Damit soll das bisherige Bargeld völlig abgeschafft werden. Bisherige Versuche der CBDC-Einführung, u.a. in Nigeria, zeigten jedoch keinen durchschlagenden Erfolg. Die Bevölkerung hielt nach der Devise – „Nur Bares ist Wahres“ – zu über 80 % am bewährten Bargeld fest. Die Menschen erkannten, dass ein fiktives, nur aus digitalen Daten bestehendes Geld keinen Fortschritt bietet. Durch totale Überwachung und nicht auszuschließende willkürliche Manipulationen stellt es vielmehr eine große Bedrohung der persönlichen Freiheit dar. Um im Interesse der Großkonzerne das digitale Zentralbankgeld dennoch durchzudrücken, soll nach E. Wolff eine riesige soziale Krise in der nahen Zukunft die Völker so massiv unter Druck setzen, dass sie CBDC als letzte Rettung akzeptieren. [7] Biosensoren machen Menschen zum offenen Buch hm. Durch sogenannte Biosensoren werden im Körper spezifische Zustände wie Temperatur, Blutdruck, Pulsfrequenz, Blutzuckerspiegel u.v.a.m. erfasst und über hochfrequenten Funk versendet, z.B. an ein Smartphone. Ermöglicht wird dies durch hochleitfähige Nanotechnologie, die in Form von Tinten als Tattoo aufgetragen werden. Diese Tattoos kommunizieren passiv und drahtlos, ohne Implantate, Kabel oder externe Energiequellen zu benötigen. Das türkische Erfinderteam nannte ihren Sensor, der passiv auf Rückstreuung basiert, Nanotattoo-Sensor (BNTS). Über die Verbindung zum Smartphone wird das Tattoo kontinuierlich überwacht. Die gesammelten Informationen werden ausgewertet und weitergeleitet. So positiv diese technische Entwicklung für Risiko-Patienten auch sein mag, wird der Mensch dadurch nicht zum offenen Buch? Das meint, ausspionierbar bis in die intimsten Bereiche?[9]
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