61 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 28/2024 ~ Manipulativer ORF 6. Juli 2024 INTRO Wie kann sich der öffentlichrechtliche Sender ORF erdreisten, sogar in der Zeit der gebotenen Aufarbeitung der Coronamaßnahmen mit tendenziöser und manipulativer Berichterstattung fortzufahren? Außer einem kurzen, sehr fragwürdigen Beitrag wurde in der ZIB 2-Sendung des ORF bislang nicht ausführlicher und wahrheitsgetreu über die freigeklagten RKI-Protokolle berichtet. Am 7. Mai gab es daher in Linz eine Pressekonferenz von WIR EMUs, die bei der KommAustria Beschwerde gegen diese ORF Berichterstattung einreichten. Lesen Sie nun stark gekürzte Ausschnitte aus dieser allgemein wissenswerten Konferenz. Sie ganz anzusehen lohnt sich allemal. [1] Die Redaktion (doa./cha.) Quellen: [1] www.youtube.com/watch?v=TxKkH [2] www.kla.tv/28962 [3] https://www.kla.tv/ORF | www.diepresse.com/17729627/der-vfghhebt-das-orf-gesetz-auf-was-fuer-eineblamage | www.youtwaube.com/ watch?v=6a921kAI5dI [4] www.youtube.com/ watch?v=RCaM8 4OqC6o [5] https://wir-emus.com/ Beschwerde wegen ORF-Berichterstattung doa. Die PlattformWIR EMUs steht fürecht, mutigundunbeirrt. Der Verein zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden ist ein Netzwerk aus überparteilich organisierten Menschen, mit gegenseitiger Unterstützung und Hilfestellung. Die EMUs reichten bei der KommAustria Beschwerde ein gegen dieORF-Berichterstattung zu den RKI-Protokollen. Bei dieser Pressekonferenz vom 7. Mai in Linz ging es um weit mehr als die Haltung des ORF zu den RKI-Protokollen. Die Sprecher zeigten auf, dass ein öffentlicher Diskurs oder eine neutrale Berichterstattung zur Corona-Thematik nach wie vor vom ORF unterbunden wird. Sie beklagten, dass es Diskussionen auf sachlicher Ebene mit Medienvertretern und den Regierungsvertretern bis heute nicht gibt. [5] Das zweischneidige Schwert doa. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek zeigte in der Sendung www.kla. tv/28962 40 Gründe auf, warum er die Serafe, also die Zwangsmedien-Abgabe in der Schweiz nicht bezahlt. Hochrangige Experten stuften die Berichterstattung der Zwangsmedien in den D-A-CH Ländern als kriminell und äußerst Volkswohl gefährdendein. Dabei kommt ein zweischneidiges Schwert zum Vorschein: Die offensichtliche Seite ist, dass Zahlungsverweigerer in strafrechtliche Bedrängnis kommen. Jedoch die verdeckte Seite enthält, dass es Menschen gesetzlich verboten ist, sich finanziell an kriminellen Machenschaften zu beteiligen. Machen Sie sich, verehrte Leser, selbst ein Bild, ob Sie auch weiterhin den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit ruhigem Gewissen unterstützen können. [2] Bei diesem Schwert richten sich beide Seiten gegen das Volk. Egal, welche Seite wir wählen, wir müssen uns immer dabei verteidigen. Do-Ri Amtmann, Autorin und Kinesiologin mw. In Österreich ersetzt seit 2024 die neue ORF-Haushaltsabgabe die bisherige GIS-Gebühr und wird von der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS) eingehoben. Auch hierzulande gibt es wegen der ORF-Zwangsabgabe ebenfalls Anlass, die Gebühr nicht zu bezahlen, um sich nicht mitschuldig an der Finanzierung einer „kriminellen Vereinigung“ zu machen: 1. Top-Gagen des ORF sorgen für Empörung in der Bevölkerung. 2. Abhängigkeit von Konzernen untergräbt die Unabhängigkeit desORF. 3. Politische Verflechtung im großen Stil unterhöhlt Kontrollfunktion. 4. Manipulierte Berichterstattung zugunsten der Politik: Rücktritt von ORF 2-Chefredakteur und ORF-Landesdirektor. Im Oktober 2023 stellte der Österreichische Verfassungsgerichtshof sogar fest, dass der ORF aufgrund der unerlaubten politischen Besetzung der Gremien verfassungswidrig arbeitet. Außerdem wurde der ORF im Oktober 2023 live beim Zensieren erwischt: Der bekannte Skirennläufer Benni Raich erhielt z.B. während eines Interviews zur Klimathematik die ORF-Regieanweisung, nichts mehr zu sagen. Trotz aller Aufdeckungsarbeit, trotz des laufenden Bekanntwerdens der als Verschwörungstheorie dargestellten Skandale, ist der ORF nicht willig, seine Berichterstattung auf WAHR zu regulieren. Fehlt den Verantwortlichen der Mut, ihre Fehler zu bekennen und Konsequenzen daraus zu ziehen oder gibt es noch andere Gründe für dieses Verhalten?[3] Manipulativer ORF-Beitrag zum RKI-Skandal cha. Die jüngste Berichterstattung des ORF zum RKI-Skandal liefert einen weiteren Grund, die Haushaltsabgabe einzubehalten: Die vom deutschen Onlinemagazin „Multipolar“ freigeklagten RKI-Protokolle haben in der Bevölkerung für große Empörung gesorgt. Nun sahen sich deutsche Medien gezwungen, darüber zu berichten. Auch der ORF berichtete schließlich mit zeitlicher Verzögerung – jedoch: Wie der ZIB 2-Beitrag vom 25. März gestaltet und vor allem, wie er von Armin Wolf anmoderiert wurde, war tendenziös, manipulativ und keineswegs objektiv. Doch lesen Sie selbst. Armin Wolf: „Und damit nach Deutschland, wo bisher geheime Protokolle aus den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung sorgen. Es geht um Mitschriften aus dem RKI, dem Robert KochInstitut, das die deutsche Regierung führend beraten hat. Ein rechtes Online-Magazin hat gerichtlich die Veröffentlichung dieser Protokolle erzwungen und Maßnahmengegner von damals fühlen sich jetzt bestätigt; wegen kritischer Anmerkungen über den Nutzen von FFP2 Masken etwa oder über Lockdowns. Auf sozialen Medien jubeln sogenannte Querdenker – aber zu Unrecht, sagen das RKI und die deutsche Regierung. Man dürfe die Zitate nicht aus dem Kontext reißen.“ Außer diesem dreieinhalb Minuten Beitrag in der ZIB 2 wurde nicht mehr im ORF über die RKIProtokolle berichtet. [4] Auch Österreich von diesem Schwert betroffen
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