S&G-Jahrbuch 2024

54 S&G Hand-Express Ausgabe 24/24: Papst Franziskus „Dazu beizutragen, dass die Mehrheit der Menschen geimpft wird, ist ein Akt der Liebe. Liebe für sich selbst, für seine Familie und Freunde und für alle Menschen“ Videobotschaft des Papstes vom August 2021 Quellen: [3–6] Umfangreiches Quellenmaterial direkt unter der Sendung „Papst Franziskus: Handlanger der globalen Agenda“ www.kla.tv/28116 Klimawandel – verursacht durch den Menschen Der unbequeme Bischof Joseph Strickland jmr. Das vor einigen Wochen veröffentlichte zweite ÖkoLehrschreiben „LAUDATE DEUM“ widmet sich durchgehend dem menschengemachten Klimawandel. Zu dessen Bekämpfung fordert Papst Franziskus unmissverständlich massive Eingriffe in die Freiheit von Nationen und Menschen. Kardinal Müller, der den Entwurf der ersten Öko-Enzyklika als verantwortlicher Glaubenswächter als unannehmbar blockiert hatte, wurde bereits im Alter von 69 Jahren abgesetzt. Hans Joachim Schellnhuber, der sich nicht als Christ bezeichnet und Mitglied des UN-Weltklimarats (IPCC) ist, wurde dagegen auf Lebenszeit zum Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften ernannt. Dieser hatte 2015 an der ersten Öko-Enzyklika in der Geschichte der katholischen Kirche mitgeschrieben. Mit ihr erhielt die These, dass der Klimawandel von der Bevölkerung bzw. den Nutztieren verursacht sei, erstmals eine päpstliche Legitimation. [4] jmr. Als Oberhaupt des souveränen Vatikanstaats stand es Franziskus frei, Maßnahmen zu verhängen. Seine Diözese Rom war weltweit die erste, in der alle Gottesdienste untersagt wurden. Er machte den Vatikan weltweit zum einzigen Staat, der alle nicht-geimpften Menschen ausschloss und ihnen die Lohnzahlung verweigerte. Franziskus schloss ein Benediktinerinnenkloster, weil sich die Nonnen dort nicht impfen ließen und entließ Bischof Daniel Fernández Torres von Arecibo 57-jährig. Er war der einzige Bischof auf Puerto Rico, der sich weigerte, in seinen Kirchen nicht-geimpfte Gläubige auszuschließen. Hingegen lässt Franziskus den 79-jährigen Kardinal Schönborn, der aus dem Stephansdom in Wien ein Impfzentrum machte, vier Jahre nach Erreichen des Pensionsalters weiter im Amt. [3] Corona: Impfen als Akt der Liebe „Da viel auf dem Spiel steht, sind nicht nur Institutionen notwendig, die die Macht besitzen, Sanktionen gegen Umweltattacken zu verhängen, sondern ebenso notwendig ist es, dass auch wir uns gegenseitig kontrollieren und erziehen.“ Franziskus in ENZYKLIKA LAUDATO SI’, 24. Mai 2015 „Wir können nur auf verbindliche Formen der Energiewende hoffen, die […] leicht überwacht werden können.“ Franziskus in LAUDATE DEUM, 4. Oktober 2023 jmr. Seit Dezember 2023 formiert sich in der katholischen Kirche erstmals breiter Widerstand gegen den von Papst Franziskus eingeschlagenen Kurs. Einer der schärfsten Kritiker ist Joseph Strickland, der sich gegen Abtreibung und die Anerkennung homosexueller Gemeinschaften ausspricht. Am 11. November 2023 wurde der beliebte Bischof von Papst Franziskus im Alter von nur 65 Jahren entlassen. Dies, obwohl üblicherweise Bischöfe erst an ihrem 75. Geburtstag ihren Rücktritt anbieten und in der Regel als Zeichen der Wertschätzung des Papstes noch zwei bis drei Jahre im Amt belassen werden. Sein Bistum Tyler in Texas hat im Gegensatz zu anderen amerikanischen Diözesen keine Schulden und relativ viel Priesternachwuchs. Warum also wurde er zehn Jahre vor Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt? [5] Von Zeichen und Symbolen – ob der Himmel damit etwas sagen will? rh. In der Erzdiözese Buenos Aires befindet sich die Basilika „Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“. An deren Seiteneingang steht eine Statue des Apostels Petrus. Am 17. Dezember 2023 schlug – trotz vorhandener Blitzableiter – ein Blitz ein. Dabei wurde die rechte Hand des Apostels abgerissen, in welcher er einen Schlüssel hielt. Das Pikante an der Sache: Der Blitzeinschlag ereignete sich nicht nur genau am Geburtstag des jetzigen Papstes Franziskus, sondern auch in dessen Geburtsort und ehemaliger Diözese, in der er als Erzbischof und Kardinal wirkte. Hinzu kommt, dass ausgerechnet der Petrus-Schlüssel als Symbol päpstlicher Macht betrachtet wird…. [6] Schlusspunkt ● Bei all diesen aufgezeigten Tatsachen ist es äußerst wichtig, die Hintergründe und Absichten der UN-Agenda zu berücksichtigen. Das ultimative Ziel der Agenda 2030 ist die Errichtung einer Ein-Welt-Regierung mit nicht gewählten Führern. Laut Calin Georgescu, einem hochrangigen UN-Beamten, bilden die Vereinten Nationen dabei zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation WHO und dem Weltwirtschaftsforum WEF das Herzstück dieser Weltregierung. Darüber wiederum steht die internationale Finanz-Oligarchie, welche die genannten Organisationen völlig kontrolliert und so aus dem Verborgenen heraus agiert. Somit entpuppt sich der Papst als Diener jener Strippenzieher im Hintergrund, die immer mehr als Wurzel all der schlimmen Entwicklungen weltweit offenbar werden. Papstkritiker Joseph Strickland erklärte nach seiner Entlassung: „Jetzt ist die Zeit, alles aufzudecken, was momentan verdeckt ist und alles, was versteckt ist, zu verdeutlichen. […] Mein Hauptvergehen, früher wie heute, scheint immer gewesen zu sein, dass ich das ans Licht bringe, was andere versteckt halten wollen.“ Verehrte Leser, dieser Appell sagt es überdeutlich: Jetzt ist die Stunde der Aufklärung. Was die Globalisten am meisten fürchten, ist die Wahrheit! Die Redaktion (jmr./rh./nm./hag)

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