S&G-Jahrbuch 2024

47 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr INTRO Am 9. Juni 2024 kann das Schweizer Stimmvolk über vier Eidgenössische Vorlagen abstimmen. Zwei davon sind von besonderem Interesse. Zum einen die Eidgenössische Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp-Impfpflicht)“. Richard Koller, Initiant der Initiative und Präsident der „Freiheitlichen Bewegung Schweiz“ (FBS) sagt: „Also, wir haben am 9.6.2024 vielleicht die wichtigste Abstimmung seit Jahren für uns Menschen. Warum? Es geht um unsere körperliche Unabhängigkeit. Es geht um unsere Freiheit, um alles, was in Zukunft in unseren Körper kommen soll. Wir können als einziges Land auf dieser Welt selbst darüber entscheiden, ob wir in Zukunft eine Impfung in unseren Körper wollen oder nicht. Das hat sonst niemand auf dieser Welt. Dort entscheiden es die Politiker.“ Zum anderen wird am 9. Juni über die Änderung des Energie- und des Stromversorgungsgesetzes abgestimmt. Bei den Vorlagen sollen Grundrechte einerseits gestärkt werden und andererseits nicht verloren gehen. Weshalb dies so ist, erfahren Sie in dieser Spezialausgabe. 18. Mai 2024 Kla.TV-Tipp!!! Sendung zur StoppImpfpflicht-Initiative: Quellen: [1] https://www.schweizmacher.ch/beitrag/fuer-freiheit-undkoerperliche-unversehrtheit | https://anianliebrand.ch/stopp-impfpflicht/ [2] https://politbeobachter.ch/volks initiative-fuer-freiheit-und-koerper liche-unversehrtheit/ [3] Schweizerzeit Nr. 9 vom 3.5.2024, S. 25 ~ Ausgabe 21/2024 ~ CH-Abstimmung: Stopp Impfpflicht/Stromgesetz „Stopp-Impfpflicht“-Initiative: Weise Voraussicht! Lässt sich eine Impfpflicht rechtfertigen? Auch Stopp Chip-Pflicht! rs./dd. In der überparteilichen Abstimmungszeitung wird auch die RFID-Chip-Technologie thematisiert. Hier eine gekürzte Fassung: Das EU-Parlament legte bereits 2018 die brisante Studie vor: „Der Gebrauch von Chip-Implantaten für Arbeiter.“ Darin wird offen zugegeben, dass die Einführung der Implantate ein Verstoß gegen die Unverletzlichkeit des menschlichen Körpers darstelle. Die Studie kommt zum Schluss, dass es höhere Interessen bedürfe, Fortsetzung Seite 2 www.kla.tv/29078 Die Redaktion (brm.) www.kla.tv/29075 Sendung zur Abstimmung über das neueStromgesetz: mr. Politbeobachter ist ein im 2024 gegründeter Verein, mit dem Ziel, die noch aktivere Nutzung der verfassungsmäßigen politischen Rechte durch die Bevölkerung zu fördern. In einem Kommentar zur „StoppImpfpflicht“-Initiative schreibt der Verein, dass der Nachweis einer Corona-Impfung während der Covid-Zertifikatspflicht mit einem Zutrittsticket zu weiten Teilen des öffentlichen Lebens gleichbedeutend gewesen sei. Nicht geimpfte Bürgerinnen und Bürger seien sozial ausgegrenzt, isoliert und medial geächtet worden. Arbeitsrechtlicher Druck zu einer Impfung – insbesondere im Gesundheitswesen – sei an der Tagesordnung gewesen und einige Unternehmen setzten Kündigungsandrohungen, im Falle der Verweigerung einer Impfung, auch um. Die Fluggesellschaft „Swiss“ habe rund 150 Arbeitsverhältnisse mit nicht geimpften Mitarbeitenden gekündigt – die inzwischen eingeleiteten gerichtlichen Verfahren dazu seien noch hängig. [...] Das Bedürfnis, eine potenziell drohende Impfpflicht verfassungsrechtlich zu verbieten, sei nachvollziehbar, naheliegend und sinnvoll. Was heute undenkbar erscheinen mag, sei manchmal schneller Realität als wir uns vorstellen könnten. [2] mb. Im Herbst 2020, während der Pandemie-Zeit, wurde die „Stopp-Impfpflicht“-Initiative von der „Freiheitlichen Bewegung Schweiz“ (FBS) lanciert und Mitte Dezember 2021 mit 140.264 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Anian Liebrand, Chefredakteur der Schweizerzeit schreibt dazu, dass die Initianten mit dieser Initiative einen goldenen Riecher hatten. Sie hätten erkannt, dass ein staatlicher Impfzwang auch in der freien Schweiz – je nach gesellschaftlicher Dynamik – nicht ausgeschlossen werden kann. Um in der Bundesverfassung zu verankern, dass niemand wirtschaftliche oder soziale Ausgrenzung durch den Staat erfahren darf, der sich nicht impfen lässt, hätten sie – präventiv und in weiser Voraussicht – die nun zur Abstimmung gelangende Volksinitiative lanciert. [1] Impfpflicht: Heute undenkbar, morgen Realität! dd./rb. Laut Richard Koller können Maßnahmen – wie eine Impfpflicht – mit Lügen gerechtfertigt werden. In der Schweizerzeit vom 3.5.2024 nennt er Beispiele: „ ...schon Berset´s Aussage dazumal war eine bewusste Lüge zur Rechtfertigung der Maßnahmen: ‚Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.ʽ [...] Obwohl auch das BAG wusste, dass dies eine Lüge war, wurde weiterhin behauptet: ‚Die Impfung schützt davor, das Coronavirus weiterzugeben.ʽ Dass die Behörden die Bevölkerung getäuscht haben und über die Wirkungen der Covid-Impfung nie transparent informierten, wurde kurze Zeit später durch die Anhörung der PfizerManagerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament bestätigt. Kürzlich hat nun auch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA bestätigt: ,Der Impfstoff schütze weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.ʽ Und wieder schwiegen die Medien und das BAG und es kam nichts, keine Entschuldigung, keine Anstalten zur Aufarbeitung. Diesen Institutionen und Politikern wollen sie die Macht über IHREN Körper übertragen?“ Fazit: Eine Impfpflicht lässt sich nicht rechtfertigen! [3] „Eingriffe in die körperliche oder geistige Unversehrtheit einer Person bedürfen deren Zustimmung. Die betroffene Person darf aufgrund der Verweigerung der Zustimmung weder bestraft werden noch dürfen ihr soziale oder berufliche Nachteile erwachsen.“ Artikel 10.2bis des Initiativtextes

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