S&G-Jahrbuch 2024

38 Quellen: [5] www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detrans-wenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html [6] „Children are being seriously harmed by this! – No turning back“, Film von David Icke [7] www.youtube.com/watch?v=FD_brjpAk2c [8] www.kla.tv/18739[9] www.kla.tv/17389 [11] www.kla.tv/28201[10+12] www.youtube.com/watch?v=DSGgR3W_jjg Ausgabe 16/24: S&G Hand-Express „Ich hätte mir niemals vorstellen können, wie es sein würde, wenn sie meine Narben wieder aufschneiden, um meine Brusthöhle von Hand von Blutgerinnseln zu befreien, bis es mir passierte. Zu der Zeit dachte ich, ich würde sterben. Die Wunde infizierte sich, und niemand schien es wirklich zu kümmern. Ich denke, niemand versteht die Komplikationen, die mit diesen Prozeduren und Behandlungen einhergehen, bis man es selbst erlebt.“ [7] Bevölkerungsreduktion Soren – Komplikationen „Meine Stimme wird für immer tiefer sein, meine Kieferpartie schärfer und meine Nase länger, mein Knochenbau wird dauerhaft maskulin sein, mein Adamsapfel tritt stärker hervor, meine Fruchtbarkeit unbekannt. Manchmal schaue ich in den Spiegel und fühle mich wie ein Monster. […] Bevor ich im Alter war, wo man den Führerschein macht, war mir ein großer Teil meines zukünftigen Frauseins genommen. Ich werde niemals ein Kind stillen können. Ich kämpfe bis heute mit sexueller Dysfunktion. Und ich habe riesige Narben quer über meiner Brust. Und die Hauttransplantate, die sie mir an den Brustwarzen entnommen haben, nässen heute noch. Sie wurden in eine männlichere Position verpflanzt, sagten sie. […] Alles, was ich durchmachte, trug nicht dazu bei, meine zugrundeliegenden psychischen Probleme zu beheben, die ich hatte. […] Ihre Theorien erwiesen sich als falsch, die Medikamente und Operationen veränderten meinen Körper, aber sie konnten nichts an der grundlegenden Tatsache ändern, dass ich eine Frau bin und für immer sein werde.“[12] Eine lukrative Einnahmequelle ed. Eine weitere Folge der Transition ist, dass diese Menschen ganz im Sinne der menschenfeindlichen Agenda 2030 in vielen Fällen unfruchtbar werden. Das wiederum dient der Bevölkerungskontrolle, welche führende Globalstrategen schon seit Jahrzehnten ganz offen anstreben. [9] hm./ed. Die Genderideologie und die Transition wird der Menschheit zwar als menschenfreundlich vorgestellt, entpuppt sich aber in der Realität als das genaue Gegenteil. Die Genderideologie und die aus ihr entwachsene Transition sind Teil der Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums und der UNO. Diese Agenda zielt auf eine völlige Umgestaltung aller vorhandenen Strukturen und Lebensbereiche ab. Angeblich zum Nutzen aller wird die Menschheit jedoch sämtlicher natürlicher Schönheiten und Vorzüge beraubt. Doch die Agenda 2030 geht noch weiter: Mit der transhumanen Technologie soll der Mensch durch die Verknüpfung mit künstlicher Intelligenz in einen Bioroboter umgestaltet werden. Vorgeblich, um ihn mit übermenschlichen Fähigkeiten auszustatten. In Tat und Wahrheit geschieht eine Verstümmelung wie bei der Transition; der Mensch wird zur steuerbaren Maschine entwürdigt. [8] dem biologischen Geschlecht eines Menschen und dem von ihm gefühlten) diagnostiziert worden war, wurden mir Pubertätsblocker gegeben. Und dann Testosteron ungefähr einen Monat später.“ [5] „Der Prozess der Genitalchirurgie ist äußerst brutal. Als Erstes wird eine so genannte Orchiektomie durchgeführt, d. h. die Hoden werden entfernt. Danach rasieren sie die Haut vom Penis ab, damit sie wiederverwendet werden kann. Und dann wird das Penisgewebe, die Schwellkörper, entfernt. Jeder Mensch, egal wer, wird immer ein wenig Schwellkörper haben. Wenn Sie sich vorstellen, dass Sie Ihren Fingerknöchel von dieser Stelle aus verlieren, haben Sie immer noch den Rest-Knöchel. Man hat also leider immer noch dieses Phantomgefühl. Bei all dem verschieben sie auch die Harnröhre, und sie wird neu gewinkelt, was zu einer sehr häufigen Komplikation führt. […] Der Urin kommt entweder langsam, schmerzhaft oder in manchen Fällen gar nicht. Manche Menschen müssen für den Rest ihres Lebens einen Katheter tragen. Bei einigen Menschen kommt es zu wirklich schrecklichen Komplikationen. Ich selbst habe bei der Operation viel Blut verloren. […] Und dann gibt es noch die mentalen Probleme nach einer Operation. […] Man wird extrem erschöpft und in gewisser Weise verletzlich, weil man merkt, dass man diese Kraft nicht hat. […] Ja, es ist ziemlich brutal. […] Es war das erste Mal, als ich vor einem Spiegel stand, und es sah aus, als hätte man mich angegriffen. Es war wirklich brutal. Ich fühlte mich niedergeschmettert und hatte das Gefühl, mich selbst auf die schlimmste Art und Weise hintergangen zu haben. Und das war es, dies ist nicht umkehrbar. Das Experiment ist für mich vorbei. Es gibt wirklich kein Zurück mehr.“ [6] Schlusspunkt ● Dass der Mensch derart zur Zielscheibe für Verstümmelungen und Fremdkontrolle wird, macht klar, dass allein Menschen mit ihren wiederentdeckten, genialen göttlichen Fähigkeiten diese zerstörerische Agenda 2030 und deren Strippenzieher stoppen können. Auch Sie können dabei helfen, indem Sie diese S&G an Freunde und Bekannte verbreiten. Lassen wir es nicht zu, dass unsere Kinder und somit unsere Gesellschaft durch diese abscheulichen Menschenversuche zerstört wird. Ritchie – Genitalchirurgie Fortsetzung von Seite 1 Genderideologie – Teil der Agenda 2030 sel. Nebenbei und als Lockmittel ist die Gendermedizin eine immense Geldquelle. Zigtausende von Genderkliniken sind in den letzten Jahren in der westlichen Welt aus dem Boden gestampft worden. Eine einzige geschlechtsangleichende Operation bringt mehrere Tausend Euro ein. Dazu kommt die lebenslange Einnahme der Hormone, die in den meisten Fällen die Krankenkasse bezahlt, sowie die dazugehörigen Therapien. Je nach Aufwand, Dauer und Maßnahmen können fünfstellige Beträge im oberen Bereich entstehen. [11] Chloe Cole – riesige Narben „Meine Kindheit wurde ruiniert, zusammen mit Tausenden Detransitionierern, die ich über unsere Netzwerke kenne. Das muss aufhören! Sie alleine können es stoppen! Genug Kinder sind dieser barbarischen Pseudowissenschaft zum Opfer gefallen. Bitte lassen Sie mich Ihre letzte Warnung sein! Danke.“ [10] Chloe Cole, Detransitionierer Die Redaktion (ed./sel./ts./je.) Trans und (kein) Zurück!

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