37 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr Quellen: [1] www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=910, | www.kla.tv/27007 [2] www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/detranswenn-die-trans-op-nicht-gluecklich-macht-100.html [3] www.youtube.com/watch?v=5HbPzJy9gkY [4] www.youtube.com/watch?v=DtItMuCW0vI 20. April 2024 ~ Ausgabe 16/2024 ~ Transund (kein) Zurück! Chloe Cole – keine andere Option „Ich war da eine Stunde nur. Der hat gefragt, warum ich da bin. Er hat recht viel auch selbst geredet. […] Und was mich ein bisschen gestört hat, ist, dass er – also man könnte fast schon meinen, dass er fast schon ein bisschen dazu gedrängt hat, dass ich dort jetzt die Therapie beginne und nicht nochmals nach anderen Therapeuten suche. […] Dann habe ich dort im Rahmen dieser Therapie auch relativ schnell mit Hormonen angefangen – Testosteron. Ich glaube, ich war vielleicht drei Monate in Therapie. […] Die einzige Richtlinie in Deutschland, wie schnell man transitionieren darf, sind ja im Grunde die Krankenkassen, die vorgeben, wann sie etwas bezahlen und wann nicht. Und der hat dann auch so argumentiert, dass es besonders dringend ist und ein sehr sicherer oder ausgeprägter Fall von Transsexualität. Dementsprechend wurde es dann auch recht schnell genehmigt. Dann hat der mir noch irgendwie einen Bekannten empfohlen, einen Gynäkologen, wo man schnell Termine bekommt.“ [2] INTRO Auf Social Media und in den Mainstream-Medien berichten immer mehr Menschen von ihrer Geschlechtsumwandlung. Dabei wird jeder Schritt dieser sogenannten Transition begeistert dokumentiert und geteilt. Für viele Jugendliche ist das Thema somit allgegenwärtig. Dabei wird fast ausnahmslos sehr positiv, unkritisch und befürwortend berichtet. Doch blickt man hinter die bunte Kulisse dieser Trendbewegung, zeigt sich die grausame Realität. Über Gefahren, Nebenwirkungen und negative Folgen der Eingriffe wird kaum gesprochen. Dabei wächst die Zahl der Menschen, die ihre Transition bereuen. Sie werden jedoch zensiert, ausgegrenzt oder ihre Erfahrungen totgeschwiegen. Diese S&G gibt diesen Menschen eine Stimme. Anhand einiger Beispiele werden die Risiken und Probleme einer Transition aufgezeigt und zugleich hinter die Kulissen der Genderideologie geblickt. Selbstbestimmungsgesetz je. Das Selbstbestimmungsgesetz wurde am 12. April 2024 vom Deutschen Bundestag mit nur 372 Ja-Stimmen beschlossen. 100 Abgeordnete haben nicht abgestimmt. Volljährige Menschen können durch eine schlichte Erklärung gegenüber dem Standesamt die Änderung ihres Geschlechtseintrags und ihrer Vornamen bewirken. Minderjährige ab 14 Jahren sollen die notwendige Erklärung selbst abgeben können. Stimmen die Sorgerechtsberechtigten nicht zu, kann diese Zustimmung vom Familiengericht ersetzt werden. Das Selbstbestimmungsgesetz soll zum 1. November 2024 in Kraft treten. Was dies in der Praxis bedeutet, ist vielen in der Bevölkerung nicht bewusst. Hier bekommen Jugendliche in einer sehr vulnerablen* Entwicklungsphase Entscheidungsfreiheiten, die weitreichende Folgen für ihr ganzes Leben haben. Eine Änderung des Geschlechtseintrags geht in den meisten Fällen mit einer hormonellen und operativen Geschlechtsumwandlung einher. [1] Die Redaktion (ed./sel./ts./je.) Nele – zur Therapie gedrängt *verwundbar, beeinflussbar und sensibel „Also, ja, mein Termin dauerte ungefähr eine Stunde. Die ersten zwanzig Minuten oder so waren ein kurzes Hin und Her zwischen der Sozialarbeiterin, die ich bei Planned Parenthood getroffen hatte. […] Sie sagte: ‚Sie sind der perfekte Kandidat für Testosteron, wir können gleich loslegen.‘ Also ging ich zur Krankenschwester und die ging mit mir eine sehr kurze Liste an Risiken durch, welche sehr untertrieben waren. […] – Aber egal, ich sah mir die kurze Liste an und dann sprachen wir über die Dosierung.“[3] Helena – Gespräch mit Planned Parenthood Janine – ein Leben von OP zu OP „Mit 21 Jahren habe ich die Mastektomie (Entfernung der Brustdrüse/Brüste) gemacht. Dann mit 25 Jahren die Phalloplastik (operative Maßnahme, deren Ziel die Bildung bzw. Anfertigung eines Penis ist), den Penoid-Aufbau, wozu aus dem Arm Haut entnommen wurde und dann zwischen die Beine verpflanzt. […] Ich hatte dann danach noch so ungefähr zehn OPs. […] In Wirklichkeit ist es halt so, dass ich in diesem künstlich angelegten Penoid, da fließt ja eigentlich wie durch eine Verlängerung der Urin durch. Da kann man nicht wirklich alles ausstreichen, das heißt, es tropft eigentlich immer etwas raus. Und dadurch hat man dann gerne wiederkehrende Harnwegsinfekte. Und jetzt habe ich in diesem Jahr die Operation, um das Ganze rückgängig zu machen. Es ist wirklich hart, vor allem, weil es auch sehr viel Zeit meines Lebens gefressen hat. […] Die ganze Zeit, die weg ist. Und natürlich auch gesundheitliche Aspekte.“ [4] „Das Team der medizinischen Fachkräfte, die mir geholfen haben, mich tatsächlich zur Transition zu drängen, sie zeigten mir keinerlei andere Optionen auf. […] Sie logen sogar meine Eltern an, dass ich selbstmordgefährdet sei, wenn mir die Transition nicht erlaubt würde. […] Aber gleich danach kam ich zu einem anderen Endokrinologen, und nur 6 Monate nachdem ich mit Dysphorie (*hier mangelnde Übereinstimmungzwischen Fortsetzung Seite 2 Kla.TV-Sendung zumThema: „Einmal trans und (kein) Zurück! Die Realität hinter dem Transgender-Hype“ www.kla.tv/28201
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