35 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr tz. Beispiel 1) Als Epstein bereits 2008 wegen Vergewaltigung Minderjähriger vor Gericht stand, stimmte der Bundesstaatsanwalt Alexander Acosta einem außergerichtlichen Vergleich zu, aufgrund dessen Epstein nur eine äußerst milde Haftstrafe mit täglichem Freigang bekam. Seinen Missbrauchsring konnte er danach fortsetzen und ausweiten. Acosta wurde später unter dem Epstein-Freund Trump Arbeitsminister. 2) Als Dutroux seine erste Haftstrafe wegen 5-fachem sexuellen Missbrauch verbüßen musste, wurde er von Justizminister Melchior Wathelet nach nicht mal einem Drittel der Zeit begnadigt. Danach verübte er weitere Entführungen, Vergewaltigungen und Morde. Wathelet wurde später Richter am Europäischen Getz./kno. Der Belgier Marc Dutroux erschütterte Europa durch seine Entführungen, Vergewaltigungen und Morde an jungen Mädchen. Zahlreiche Hinweise, sowie seine eigene Aussage sprachen dafür, dass er Zulieferer für ein Netzwerk mächtiger Männer war. Von entscheidenden Schaltstellen in der Justiz wurden aber sämtliche Ermittlungen in diese Richtung unterdrückt. Etlichen Hinweisen wurde von Seiten der Polizei nicht nachgegangen. Videobänder in Dutroux's Haus wurden zum Teil gar nicht gesichtet. Der Prozess wurde über 7,5 Jahre verschleppt. In dieser Zeit kamen 27 Zeugen auf mysteriöse Weise ums Leben, die zumeist über Zusammenhänge aussagen wollten, die auf ein Netzwerk hinter Dutroux hindeuteten. Dem Untersuchungsrichter Connerotte, der diese Zusammenhänge untersuchen wollte, wurde der Fall entzogen. Sein Nachfolger Langlois stoppte sämtliche Nachforschungen nach möglichen Hintermännern. Die damit befassten Ermittler wurden versetzt. Alle Zeugenaussagen über ein Netzwerk kamen unter Verschluss. Mehr als 600 Zeugenaussagen wurden erst gar nicht ins Verfahren einbezogen. [2] INTRO „Den schlimmsten, perversesten Kindesmissbrauch, den ich jemals in meinem Leben gesehen und beschrieben bekommen habe, von den Opfern selber, die schlimmsten, perversesten Täter waren die Staatsanwälte und die Richter selber. [...] Ich habe den begründeten Verdacht, dass wir hier organisierte Kriminalität innerhalb der Justiz haben. [...]“ So die Aussage der Kinderärztin Dr. Dorothea Thul. In der Folge sah sie sich heftigen Attacken ausgesetzt. Sie wurde zusammengeschlagen, in die Psychiatrie verschleppt, ihr Haus mit Zwangshypotheken belegt und sie selbst zu einer Haftstrafe verurteilt. Könnten diese heftigen Reaktionen mit obiger Aussage zusammenhängen? Kla.TV hat dies zum Anlass genommen, das Verhalten der Justiz in Fällen von schwerem Kindesmissbrauch zu untersuchen. Dabei wurde Erschreckendes festgestellt. In dieser Ausgabe zeigen wir einige Einblicke, die komplette Dokumentation ist unter www.kla.tv/28454 zu finden. Die Redaktion (tz./kno./mol./ls.) mol./kno. Der US-amerikanische Finanzier und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein betrieb ca. 20 Jahre lang einen Sexhandelsring mit Minderjährigen. Zu den Missbrauchstätern sollen, laut OpferAussagen, viele hochgestellte Persönlichkeiten gehört haben. Epstein war bereits 2008 angeklagt worden, Minderjährige vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen zu haben, wofür er normalerweise eine lebenslängliche (!) Haftstrafe hätte verbüßen müssen. Stattdessen handelte sein Anwaltsteam einen außergerichtlichen Vergleich aus. Dadurch bekam Epstein nur eine sehr geringe Gefängnisstrafe von 18 Monaten. Davon musste er nur 13 Monate absitzen. Aufgrund dieses Deals wurden außerdem die Ermittlungen auf Bundesebene durch das FBI gegen Epstein und seine Komplizen eingestellt. Epsteins Mittäter blieben somit unbehelligt. Das FBI wusste laut Opferaussagen genau, wer in den Fall involviert war und dass Epstein ein Erpressungssystem mit kinderpornografischem Material betrieb. Aufgrund der vorliegenden Beweise hätte die Justiz die Pflicht gehabt, Epstein lebenslang festzusetzen – tat es aber nicht. Auch 2021 ließ Richterin Alison Nathan im Prozess gegen Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell keine Beweismittel zu, welche die Namen von potenziellen weiteren Mitwissern, Komplizen oder Nutznießern enthielten. Somit bleiben mit Ausnahme von Maxwell alle weiteren prominenten Täter nach wie vor auf freiem Fuß. [1] USA: Jeffrey Epsteins Missbrauchs- und Erpressungssystem Alle Quellen: www.kla.tv/28454 – Ausstrahlungstermin: 20.4.2024 Belgien: Justizskandal Marc Dutroux Deutsche Justiz versagt im Fall „Sachsensumpf“ tz./jj. Mandy Kopp war eines der Mädchen, die von 1989–1993 im Leipziger Minderjährigenbordell „Jasmin“ jahrelang vergewaltigt, gequält und schwer misshandelt wurden. Nach Stürmung des Bordells durch die Polizei identifizierte sie in der Vernehmung renommierte Richter, Juristen und Polizisten als Missbrauchstäter. Auch der Richter, der dem Prozess gegen den Bordellbetreiber vorstand, war nach Aussage Mandys einer der Vergewaltiger. Er verurteilte den Bordellbetreiber zu milden vier Jahren und zwei Monaten Haft. Dieser sagte später aus, der Grund für das milde Urteil sei, dass er die Namen der Täter in seinem Bordell nicht preisgegeben hatte. Dies spricht für die Aussage Mandys, dass hier einer der Täter auf dem Richterstuhl saß. Anstatt diesen Sumpf auszutrocknen, erhob die Justiz Anklage gegen den Chefermittler der Kriminalpolizei und eine Referatsleiterin des Verfassungsschutzes, die die Ermittlungen ins Rollen gebracht hatten. Beide wurden suspendiert und jahrelang mit Disziplinar- und Ermittlungsverfahren überzogen. Somit wurden auch hier die Aufdecker attackiert, während die Täter im Dunkeln bleiben konnten. [3] Nachsicht mit Tätern = Beförderungskriterium? Fortsetzung Seite 2 13. April 2024 ~ Ausgabe 15/2024 ~ Pädokriminelle Netzwerke in Justiz richtshof und europäischer Generalanwalt. 3) Als der sächsische Verfassungsschutz den damaligen Innenminister Thomas de Maizière
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