S&G-Jahrbuch 2024

25 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr Gewaltverherrlichende Ausstellung für Jugendliche unter 18 Jahren ham. Die Werke des in Los Angeles/USA lebendenMalers Cleon Peterson scheinen ganz nach dem Geschmack der Rothschilds zu sein, die als einflussreichste Dynastie des Finanzadels gilt. Ihr Engagement in einer Religion, die Luziferianismus oder Satanismus genannt wird, zeigt sich auch im Interesse an entsprechend inspirierten Künstlern. 2017 wählten die Rothschilds während des Lasco Projekts im Palais de Tokyo/ Paris unter Tausenden von Künstlernder Welt Cleon Peterson aus, um ihn ihre hypermoderne Segelyacht „Gitana17“ dekorieren zu lassen. Seine meist großformatigen Werke INTRO Immer mehr Menschen wagen angesichts zeitgenössischer moderner Kunst die schonungslose Echtheitsfrage zu stellen: „Ist das Kunst – oder kann das weg?“ Allein diese Frage beweist schon, dass in den letzten Jahrzehnten eine Entwicklung auf dem Kunstmarkt stattgefunden hat – sowohl in der Bildenden Kunst wie auch in der Musik- und Filmbranche – die sich von ästhetischen Werten: wundervoll, kunstfertig, tiefsinnig und schön weitgehend abgekoppelt hat. Wenn es schön schrill, provokant, obszön und pervers zugeht, steigen Markt- und Unterhaltungswert und in der Regel auch der Bekanntheitsgrad eines Künstlers. Doch was hat dazu geführt, dass solche Kunst derart öffentlich aufgebaut und aufgebauscht wurde und vor allem wozu? Wann und wie fließen staatliche Fördergelder und was weckt auch das Interesse privater Financiers? Eine Spurensuche erfolgt mit dieser S&G. Die Redaktion (ham.) Soll Satanismus unter dem Deckmantel der Kunst gesellschaftsfähig gemacht werden? Marina Abramovic – Grenzerfahrung oder Satanskult? pg. Im April 2018 wurden in der Bundeskunsthalle in Bonn Werke der Künstlerin Marina Abramović ausgestellt. Die Kunst‐ und Ausstellungshalle Bonn ist eine Einrichtung des Bundes und der Länder und wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert. Die Ausstellung zeigte das Lebenswerk der Künstlerin. Die Werke Abramovićs, die von der Bundesregierung wohlwollend kommentiert wurden, sind jedoch mehr als fragwürdig. Denn ihren Ruhm erlangte sie durch äußerst blutige, perverse und okkulte Kunstaktionen. Ihre Werke beinhalten Gewaltverherrlichung und andere Abartigkeiten. So setzte sie ihren Körper vor Publikum extremen und selbstzerstörerischen Situationen und körperlichen Qualen aus. Die Bundeskunsthalle umschreibt und verharmlost diese grenzüberschreitenden und widernatürlichen Selbstquälereien Abramovićs als „bahnbrechende Perfor‐ mances“. Bei diesem „Event“ durften Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren in Begleitung ihrer Eltern/Erziehungsberechtigten teilnehmen. Wenn derart gewaltverherrlichende, abartige Darstellungen Abramovićs für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zugelassen werden, darf man sich ruhig fragen, welche Ziele der Veranstalter damit tatsächlich verfolgt. [2] Quellen: [1] https://www.kla.tv/27342 | https://www.kla.tv/10486 | https://www.kla.tv/12527 | https://www.kla.tv/16541 [2] http://tinyurl.com/2d6d7hg8 | http://tinyurl.com/2b9sw8ny | http://tinyurl.com/228vn583 | https://www.kla.tv/12527 Cleon Peterson – ein perfekter Künstler der Rothschilds zeigen übermächtige dunkle Wesen, die weiße Figuren quälen. Stets dominiert die Dunkelheit das Licht, das Böse herrscht über Fortsetzung Seite 2 cam.Die 77-jährige PerformanceKünstlerin Marina Abramović zelebriert in ihrer Kunst die gesamte Symbolik des Satanismus: Kindesmissbrauch, Kannibalismus und Blutkult – perverse Scheußlichkeiten mit Verherrlichung von Gewalttätigkeit und Tod. Von ihren Fans wird Abramović gefeiert, weil sie in ihren Acts schonungslose Grenzerfahrungen sucht. Und ihre Fangemeinde besteht aus den ganz Großen: die Rothschilds zählen sie zu einer ihrer Lieblingskünstlerinnen und Lady Gaga hat sich von ihr coachen lassen. Eine Spezialität von ihr sind ihre sogenannten „Spirit Cooking“-Events: ein Bankett, bei dem Speisen in Form von menschlichen Körperteilen u.a. auch von Kleinkindern in ritueller Form aufgefahren und verspeist werden. Und die Teilnehmer: sehr viele, sehr bekannte und erfolgreiche Player aus Finanzwelt, Showbusiness und Wirtschaft. Wie sehr Marina Abramovićs Einfluss gesucht und bis in politische Führungskreise hofiert wird, zeigte sich erst neulich wieder, als sie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Ende September 2023 zur Botschafterin für den Wiederaufbau von Schulen in der Ukraine ernannte. Bizarrer geht es kaum: eine Künstlerin, die sich als „kinder- und menschenopfernde Satanspriesterin“ in Szene setzt, wird zur Botschafterin für den Wiederaufbau von Schulen. [1] 9. März 2024 ~ Ausgabe 10/2024 ~ Instrumentalisierte Kunst

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