S&G-Jahrbuch 2024

112 S&G Hand-Express Ausgabe 53/24: Corona-Impfschäden rc. Ein weiterer Folgeschaden dieser mRNA-Injektion, ein Einbruch der Lebensqualität, zeigt sich im folgenden Fallbeispiel: Nach der zweiten COVIDSpritze erlitt ein 22-jähriger Leistungsschwimmer eine Herzmuskelentzündung. Sie bewirkte einen endgültigen Leistungsknick, da er nicht mehr belastbar war. Die Entzündung zeigte sich im Gewebeschnitt des Herzmuskels in einer erhöhten Anzahl von Entzündungszellen. Teile des Gewebeschnittes vom Herzen dieses jungen Patienten wiesen Narben von abgelaufenen Entzündungen auf. Solche, selbst kleinere Veränderungen sind sehr wichtig, denn sie können einen großen negativen Einfluss auf die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit eines Menschen haben. Als der junge Mann erfuhr, dass er nie mehr als Leistungsschwimmer fungieren könne, besorgte er sich ein Gewehr und erschoss sich. aa. Im Weiteren wird ein sehr tragischer Fall von einem 16jährigen Mädchen aufgeführt, das sich impfen lassen wollte, um an einer Klassenfahrt teilnehmen zu können. Nach der zweiten Impfung brach sie acht Tage später zu Hause zusammen und musste von der Mutter wiederbelebt werden. Das Mädchen kam darauf in die Klinik und verstarb nach 22 Tagen. Im Gewebeschnitt des Herzens des Mädchens sieht man hellere Bereiche. Das ist der Gewebeuntergang des Herzmuskels. Auf der linken Seite sieht man die Blutung. Betrachtet man diese Blutung genauer, sieht man schwarze Punkte. Das sind die Lymphozyten, also Entzündungszellen im Herzmuskel. Frau Dr. Krüger beschreibt einen unter dem Mikroskop gezeigten Gewebeschnitt folgendermaßen: „Im oberen Bereich, wo es so locker ist, sind also Fresszellen und lockeres Narbengewebe. Das ist eine mehrseitige Herzmuskelentzündung. Das Herz sah an mehreren Stellen so aus. Das ist mit dem Leben nicht vereinbar.“ Der 22-jährige Sportschwimmer Fallbeispiele aus dem Buch „Geimpft – gestorben“ von Frau Dr. Krüger Das 16-jährige Mädchen Der 60-jährige Mann pb. Es handelt sich um einen Patienten mit einem Lymphknotenkrebs. Er stand unter laufender Chemotherapie und das Immunsystem wurde durch Medikamente heruntergeregelt. In der gleichen Zeit hatte er zwei Corona-Impfungen erhalten und verstarb drei Monate später. Kurz nach der zweiten Impfung entwickelte er am ganzen Körper Lähmungen, das sogenannte Guillain-Barré-Syndrom, was ein bekannter Impfschaden ist. In den Gewebeproben des Patienten hat Frau Dr. Krüger zahlreiche Nervenstrukturen unter dem Mikroskop untersucht. Sie waren voll mit Entzündungszellen, was sie bis da noch nie so gesehen hatte. Auch zugezogene Neuropathologen, die vorrangig mit dem Gehirn arbeiten, hatten das noch nicht in dieser Ausprägung gesehen. Gefunden wurden diese Entzündungen nicht nur in den Nerven, sondern auch in einem Schnitt vom Hirnstamm. Der Hirnstamm ist die Steuerzentrale vieler vitaler Funktionen. So konnten diese Entzündungen im Hirnstamm, ausgelöst durch die mRNAImpfung, dann letztendlich den Tod des 60-Jährigen in kurzer Zeit herbeiführen. Hohe ImpfNebenwirkungsrate rc. Während bei der Grippeimpfung die Rate schwerer Nebenwirkungen nur 0 bis 4 % beträgt, ist sie bei der Corona-Impfung sehr hoch. Sie beträgt bis zu 21 %. Die mRNA-Applikation funktioniert nicht wie eine herkömmliche Impfung, sondern es werden Flüssigkeiten mit einem Gencode gespritzt, der die gesunden Körperzellen dazu bringt, das Spike-Protein zu produzieren. Weil dieser Code auf der Zelloberfläche sichtbar ist, halten die anderen Immunzellen diese veränderten Zellen für Fremdzellen und greifen sie an. Das bewirkt diese Immunreaktionen, was ganz speziell für die mRNA-Anwendung ist. Daher muss man bei kommenden mRNA-Impfungen mit den gleichen Nebenwirkungen rechnen. Häufigste Krankheitsbilder nach mRNA-Injektion rc. Die häufigsten Haupterkrankungen, die im Zusammenhang mit dem CoronaImpfstoff festgestellt wurden, sind Herzmuskel- und Gefäßentzündungen. Menschen, die mehrfach diese Corona-Impfung erhalten haben, altern relativ schnell, vermutlich weil die elastischen Fasern in der Haut absterben. Typische und atypische Blutgerinnsel wurden nachgewiesen (bei letzteren fehlen die roten Blutkörperchen). Das sind gummiartige Gebilde, die man vorher noch nie gesehen hat. Die Autoimmunerkrankungen, die Prof. Arne Burkhardt als LymphozytenAmok bezeichnet hat, findet man in allen Organen im ganzen Körper. kla.tv/30912 + kla.tv/30338 Schlusspunkt ● rc. Wie die Ausführungen der Pathologin und die in ihrem Buch dargestellten Fallbeispiele zeigen, ist bei der sogenannten mRNA- „Impfung“ allerhöchste Wachsamkeit geboten. Die Gefahr ist durch Beendigung der Corona-Epidemie keineswegs gebannt. Die Pharmaindustrie ist angesichts der riesigen Profitmöglichkeiten brennend interessiert, diese genmanipulierende Substanz auch bei anderen Infektionen, z.B. der Grippe zu verwenden. Eine gründliche Aufarbeitung der vielfach erwiesenen Zusammenhänge zwischen COVID- „Impfungen“ und nachfolgenden Erkrankungen ist bis heute in keinem Land der Welt erfolgt. Stattdessen wird die mRNA-Technologieauch in anderen Zusammenhängen immer häufiger erwähnt. Soll die Menschheit für weitere Gen-Experimente empfänglich gemacht werden? Die Redaktion (pb./ch.)

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