S&G Jahrbuch 2023

95 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 46/2023 ~ Impfverbrechen 11. November 2023 Pfizer-Impfstoff-Studie wurde verfälscht hm. Eine gerichtsmedizinische Analyse entdeckt erhebliche Unstimmigkeiten bei der Pfizer-Impfstoffstudie. Pfizer habe demnach in seiner Einreichung bei der Arzneimittelzulassungsbehörde FDA, während einer Sitzung im Dezember 2020, mehr als 38 signifikante Todesfälle verschwiegen. Diese Sitzung wurde seinerzeit abgehalten, um zu entscheiden, ob der Pfizer/BioNTech-Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen werden sollte, was dann auch geschah. Doch damit nicht genug: Als nach der Markteinführung Berichte über gravierende Nebenwirkungen dieser experimentellen mRNA-Impfstoffe auftauchten, wurde der Pfizer-Impfstoff nicht vom Markt genommen. Er wurde sogar für Kinder zugelassen. Müssten die derzeitigen, offensichtlich unzuverlässigen Arzneimittelzulassungsbehörden nicht zur Rechenschaft gezogen und durch unabhängige Stellen ersetzt werden?[2] INTRO Das Ausmaß des globalen Covid-19-Impfverbrechens tritt immer deutlicher zutage. Die dramatischen Impfschäden sind nicht mehr zu verbergen. Pfizer hat seine Studie eindeutig gefälscht und sich die Impfzulassung kriminell verschafft. Die Zulassungsbehörden spielen der Impf-Pharma in die Hände. Doch couragierte Ärzte, Wissenschaftler und Juristen decken diese Verbrechen und den Filz schonungslos auf. Diese Ausgabe soll Mut machen, angesichts von Auffälligkeiten rund ums Impfen im eigenen Umfeld nicht zu schweigen, sondern seine Beobachtungen an unabhängige Aufklärer weiterzuleiten. Denn beim Ausmaß des Impfverbrechens ist jeder gefragt, aufzudecken. Die Redaktion (hm.) enm. Die US-amerikanische Aktivistenbewegung National American Renaissance Movement hat den Gouverneuren und Generalstaatsanwälten der US-Staaten Tennessee, Texas, Idaho, Florida und New Jersey je eine 83-seitige Grand Jury Petition mit Beweisen für Covid-19-Impfstoffverbrechen vorgelegt. Fazit sei, dass Covid19-Impfstoffe „sofort verboten und strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet werden sollten“. Das 83-seitige Dokument wurde von David Meiswinkle, Präsident des National American Renaissance Movement und Strafverteidiger in New Jersey, verfasst. Das Dokument listet 149 Beweise auf, dass Staats- und Bundesverbrechen begangen wurden. Die Straftaten umfassen Mord, Erpressung, Verstöße gegen das Biowaffengesetz, Verrat und Völkermord. Falls die oberste Justiz nicht aktiv wird, wäre es dann nicht an der Zeit, ein von Grund auf neues, unabhängiges Rechtssystem aufzubauen?[1] Beweise für Impfstoff-Verbrechen an US-Generalstaatsanwälte übergeben PEI vertuscht gefährliche Impfstoff-Chargen enm. Daten aus einer dänischen Studie legen offen, was sich über viele Monate abgezeichnet hat: Unterschiedliche Corona-Impfstoffchargen führen in unterschiedlichem Maße zu Nebenwirkungen und Schädigungen. DasPaul-Ehrlich-InstitutPEI,das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist und als offizielles Prüflabor der EU fungiert, weiß jedoch laut Schriftverkehr mit Rechtsanwalt Tobias Ulbrich angeblich von nichts. Im September 2023 schrieb Ulbrich, der sich auf Impfschäden spezialisiert hat, in einem Tweet: „PEI erklärt, dass sie die Chargennummer der Impfcharge zum jeweils gemeldeten gesundheitlichen Schaden nicht als Information aufgenommen hätten, obwohl diese im Formular abgefragt und eingetragen wird. Die Information liegt also vor, sie verweigern deren Verarbeitung und behaupten dann das Nichtvorhandensein der Information! […] Wer weist denn das PEI an, bei Verdachtsfällen nicht wissen zu wollen, welche Charge die Schadensträchtige ist?“[3] Plötzlicher Kindstod nach der Impfung bri. Immer mehr Fachleute beweisen Impfungen als Ursache für plötzlichen Kindstod. Eine Untersuchung von 253 Fällen zeigte, dass jeder zweite plötzliche Kindstod 48 Stunden nach der Impfung stattfand. In Notaufnahmen ist bekannt, dass die Kinder meistens kurz vorher geimpft wurden. Eine Studie von Griffin in Tennessee zeigte einen 7,3fach erhöhten Anstieg der Todesfälle. Auch der US-amerikanische Impfkritiker Steve Kirsch legte vor der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA, erschreckende Sterbezahlen von Kindern vor. Dennoch darf die Impfung in den Abschlussberichten niemals als Todesursache aufgeführt oder auch nur erwähnt werden. Auf den Totenscheinen steht statt der wahren Ursache nur die unbestimmte Diagnose: Plötzlicher Kindstod (SIDS). Den fassungslosen Eltern der vorher völlig gesunden Kinder erklären die Ärzte und Bestattungsunternehmen meist kalt, das könnte schon einmal vorkommen. [4] Quellen: [1] https://bit.ly/3FNkZ3n [2] https://bit.ly/47ly5Rf [3] https://bit.ly/3MxlqTs [4] https://bit.ly/3StGE8g| https://www.impfkritik.de/sids/ | https://impfen-nein-danke.de/ploetzlicher-kindstod/ | https://bit.ly/49svuqk [5] https://apollo-news.net/studie-bestaetigt-zusammenhang-zwischen-schwerenautoimmun-erkrankungen-und-covid-impfung/ Dramatischer Anstieg schwerer Autoimmunerkrankungen durch mRNA-Impfstoffe vma. Eine Studie der Marburger Uniklinik belegt eindeutig: Schwere immunologische Erkrankungen im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen nehmen zu! Ein Angriff auf körpereigene gesunde Zellen durch das eigene Immunsystem findet statt. Auf diese Weise werden gefährliche und sogar lebensgefährliche Entzündungsreaktionen in Gang gesetzt. Diese Fakten dokumentiertejüngst auch eine Studie aus Australien. Genannt werden z.B. das StevensJohnson-Syndrom, welches in bis zu fünfzig Prozent der Fälle zum Tod führt, und weitere schwerste Hautkrankheiten sowie das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit, die vor Kurzem noch sehr selten war. Bei dieser Faktenlage stellt sich doch zwingend die Frage, ob wir es hier mit einer Gesundheitsmaßnahme oder mit einem Genozid zu tun haben?[5]

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