81 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medienmüde?Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden Abend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 39/2023 ~ Schweizer Wahlen 23. September 2023 Quellen: [1] https://www.mass-voll.ch/freiheitskampf/wahlprogramm/ [2] https://www.edu-schweiz.ch/positionen/kernthemen [3] https://aufrecht-schweiz.ch/unsere-werte/ | https://aufrecht-schweiz.ch/wpcontent/uploads/2022/07/Positionspapier-Aufrecht-Schweiz_20220718.pdf rs. Am klarsten zur Frage WHO-Pandemievertrag steht die Bürgerrechtsbewegung MASSVOLL! mit ihrem Präsidenten und Spitzenkandidaten Nicolas A. Rimoldi. Ihr Wahlmotto lautet: Freiheitlicher Neustart! Ihre Ziele aus dem Wahlprogramm sind: • Mut zur Freiheit: Konsequent steigt die Schweiz aus sämtlichen Organisationen aus, welche der Schweizer Bevölkerung Rechte entziehen. Der erste Schritt ist der sofortige Ausstieg aus der WHO, welche mit den Ereignissen der letzten Jahre völlig diskreditiert ist. Frieden statt Kriegstreiberei: Die Schweiz tritt aus sämtlichen Militärbündnissen wie der NATO-Unterorganisation Partnership For Peace oder der Kosovo-Truppe (KFOR) aus. • Diplomatie statt Sanktionen: Die Schweiz sanktioniert keine Staaten und liefert auch keine Waffen. Sie stellt Instrumente bereit, welche sanktionierten Unternehmen und Privatpersonen die wirtschaftliche Tätigkeit ermöglichen. Keine Experimente mit unserer Gesundheit: Hersteller und Vermarkter von beispielsweise mRNA-Impfungen oder Gentech-Lebensmitteln haften vollumfänglich und Politiker sind haftbar für die Konsequenzen ihrer Entscheide. [1] „MASS-VOLL!“ fordert WHO-Austritt INTRO Am 22. Oktober 2023 finden in der Schweiz die Parlamentswahlen statt. Betrachtet man die vergangene Legislaturperiode (2019–2023) – wovon fast drei Jahre in die Corona-Zeit fielen – hat die überwiegende Mehrheit des Parlaments die restriktive Corona-Politik gutgeheißen. Die neuste Bedrohung für die Schweiz sind die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der neue Pandemievertrag, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in all ihren 194 Mitgliedsländern einführen möchte. Kritische Beobachter sehen darin die Installierung einer WHO-Gesundheitsdiktatur und somit das Ende jeglicher nationaler Souveränität. Hier braucht es Parlamentarier, die sich dafür einsetzen, dass das Volk das letzte Wort zu solch schwerwiegenden Entscheiden hat. Der Fokus dieser S&G richtet sich hauptsächlich auf die neuen Bewegungen MASS-VOLL! und Aufrecht Schweiz, die in der CoronaZeit entstanden sind. Da diese nicht gleichermaßen wie die gängigen Parteien von den Massenmedien beachtet werden, sollen sie in dieser Ausgabe – einschließlich einer kleinen Auswahl von Kandidierenden – kurz vorgestellt werden. Von großem Interesse ist dabei die Frage, wie sie zu folgenden Kernthemen stehen: Fürdirekte Demokratie (das Volk ist der Souverän) Für eine eigenständige Gesundheitspolitik ohne WHO-Diktat Für die Neutralität ohne EU- und NATO-Anbindung Für eine Aufarbeitung der Corona-Politik Für eine eigenständige Energiepolitik mit einer sicheren Versorgung Für den Schutz der Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung Die Redaktion (brm./dd.) „Die EDU setzt sich dafür ein, dass die Schweiz keine internationalen Abkommen wie den UNO-Migrationspakt und den WHO-Pandemievertrag unterzeichnet – die Souveränität unseres Landes muss erhalten bleiben.“ „Die EDU sagt Nein zum EU-Beitritt und einer institutionellen Anbindung an die EU. Wir stehen für eine glaubwürdige, immerwährende und bewaffnete Neutralität – mit einer starken, ernstfalltauglichen Armee, die sich auf ihren Kernauftrag besinnt und auf Auslandeinsätze und NATO-Anbindung verzichtet.“ *Eidgenössisch-Demokratische Union EDU*: Für die Unabhängigkeit der Schweiz! nahmen haben tiefe Verwerfungen und viel Leid in der Bevölkerung verursacht. Im Bestreben, die dadurch entstandene Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, fordert die EDU die Einsetzung einer unabhängigen Expertengruppe, welche sämtliche staatlichen Entscheide und Maßnahmen während der Covid-19Pandemie lückenlos aufarbeitet. Insbesondere die Lockdown-Einschränkungen, die Zertifikatspflicht, die Folgen der mRNAImpfungen und die Gründe der zugenommenen Übersterblichkeit und der Geburtenrückgänge sind aufzuarbeiten.“[2] „Die staatlichen Covid-MaßAufrecht Schweiz: „Frei und ohne Filz!“ ms. Die Bürgerrechtsbewegung Aufrecht Schweiz kritisiert den Lobbyismus im Schweizer Parlament und sieht dadurch die Entscheidungsfreiheit der Parlamentarier stark eingeschränkt. Wie das Sprichwort besagt: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing,“ wird ein Politiker nicht gegen die Interessen seiner Lobbyisten abstimmen. Aufrecht Schweiz erwähnt wohl als Einzige das Thema Mobilfunkstrahlung. Aus ihrem Positionspapier vom April 2022: „Mit massivem Lobbying wird die Bevölkerung seitens der Telekom-Branche immer stärkeren Strahlungen ausgesetzt. Richtwerte werden willkürlich und zumeist gegen oben angepasst. Besorgniserregende Studien werden nicht ernst genommen. Es werden keine transparenten Sicherheitsprüfungen an Flora und Fauna durchgeführt. Die Telekom-Branche hat die Sicherheit ihrer Technik von vorneherein nachzuweisen, durchgeführt von unabhängigen Prüfinstituten (Vorsorgeprinzip). Ansonsten dürfen diese Techniken nicht eingesetzt werden. Für Schäden an Menschen und Tieren, sowie Flora und Fauna hat die Branche vollumfänglich aufzukommen (Verursacherprinzip), ebenso für Schutzmaßnahmen, wie z.B. Gebäudeschutz gegen Strahlungen.“ [3]
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