74 Ausgabe 35/23 S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Sätze wie „Geld regiert die Welt“ oder „Es geht alles mit Geld, ums Geld und durch das Geld“ spiegeln mit Sicherheit eine gewisse Lebenserfahrung wieder. Auf einer höheren Ebene lautet die Lebensweisheit anders: „Macht ist besser als Geld!“ Wer wirklich Macht hat, bestimmt, was du hörst, sagst, denkst oder liest … und für wieviel Geld du arbeitest. Wer wirklich Macht hat, kann dir das Benzin, das Wasser oder wichtige Lebensmittel morgen zum doppelten Preis verkaufen oder darf es noch ein bisschen mehr sein? Mit der Schaffung des digitalen Finanzkomplexes in Form von BlackRock, Vanguard & Co. wurden die ehemaligen Hüter der Macht, die Großbanken, abgelöst. Ab da gelten neue Gesetzmäßigkeiten, mit denen Kartellverbote unterlaufen, Regierungen gesteuert und das Denken der Menschen mehr und mehr kontrolliert wird. Und das Beste: Die meisten Menschen merkten bisher nicht einmal, dass es so ist. Doch dank vieler freier Medien wachen immer mehr Menschen auf. Die Redaktion (cam.) BlackRocks schmutzige Geschäfte pg. Die verdeckten Ermittler von James O’Keefes neuem Undercover-Medienprojekt konnten heimlich mehrere belastende Geständnisse des Personalvermittlers Serge Varlay vonBlackRock aufzeichnen. Varlay zeigte auf, dass der Krieg in der Ukraine sehr gut für das Geschäft von BlackRockist. Werden von Russland beispielsweise Getreidesilos zerstört, könne man innerhalb von einer Millisekunde Geschäfte mit den Weizenlieferanten tätigen. Wenn innerhalb von ein bis zwei Stunden der Preis stark ansteigt, wird der Weizen wieder verkauft, so wäre ein Millionengewinn entstanden. Die Ermittler konnten auch herausbekommen, dass man sich nicht alleine mit unmoralischen Geschäften begnügt. Wenn es den Interessen vonBlackRock dient, wird sogar ein US-Senator bestochen. Nach den Angaben von Serge Varlay kann so ein US-Senator schon für 10.000 Dollar „gekauft“ werden. [8] Malaria in den USA – nur ein Zufall? rl. In den USA auftretende Malariafälle werden seit Jahren von Fernreisen mitgebracht. Der letzte in Texas selbst verursachte Malaria-Fall ereignete sich 1994. Ende Juni 2023 berichtete die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC erstmals wieder von vier Malariaausbrüchen in Florida und einem in Texas innerhalb der letzten 2 Monate. Ist es nicht auffallend, dass dies ausgerechnet jetzt geschieht, nachdem die Bevölkerung gegen die Freisetzung genmanipulierter Mücken protestiert und die durch den Corona-Impfstoff bekannte Firma BioNTech den Test, experimentellen Malaria-Impfstoffs an Freiwilligen auszuprobieren in den USA ankündigte? Wie beim COVID-19-Impfstoff, der viele Impfschäden verursachte, wird wieder deren mRNA-Technologie eingesetzt. Ausgerechnet jetzt, nachdem die Impf-Allianz GAVI verkündete, dass Ghana einen von der Universität Oxford entwickelten und vom Serum Institute of India (SII) hergestellten Malaria-Impfstoff zugelassen hat. Alle diese Firmen und Institutionen bekamen finanzielle Zuwendungen von der Bill & Melinda Gates Foundation, welche auch maßgeblich an der Freisetzung genmanipulierter Mücken beteiligt ist. Alles nur Zufälle, die helfen sollen, die Proteste der Bevölkerung gegen die Freisetzungen genmanipulierter Mücken einzudämmen, um die baldige Zulassung eines Malaria-Impfstoffs zu erleichtern? Ist es nicht auffallend, dass dies ausgerechnet jetzt geschieht?[6] str. Als der chinesische Forscher He Jiankui im Oktober 2018 berichtete, das Erbgut von zwei Embryonen gentechnisch verändert zu haben, hielt der Deutsche Ethikrat dieses Genome-Editing wegen den unabsehbaren Risiken ethisch für nicht vertretbar. Als am 12. Juli 2021 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Empfehlung veröffentlichte, das vererbbare Human Genome Editing weltweit als Instrument für die öffentliche Gesundheit zu etablieren, blieb der Aufschrei des Deutschen Ethikrats aus. Könnte das daran liegen, dass dessen Vorsitzende, Prof. Dr. Alena M. Buyx, Mitglied im WHO-Expertengremium für das Genom-Editingist?[7] Ist Ethik eine Frage von Gremienposten? „Gibt es denn wirklich mehr Korruption als früher? Oder einfach bloß ein bißchen weniger Moral!” Wolfgang Mocker (1954–2009) Deutscher Journalist und Autor Quellen: [6] https://bit.ly/43FcroC| https://bit.ly/3Q6Ysou| https://bit.ly/43BzSPY| https://reut.rs/3rB3Jup| https://bit.ly/43x9l6c | https://gates.ly/3Y0Xkot [7] https://bit.ly/3q0B95e | https://bit.ly/44UldA9| https://bit.ly/3DpJcM1 [8] https://bit.ly/3rDGzUn [9] https://bit.ly/44Wfwlj | www.kla.tv/25427 Oxford sieht dystopischen Zeiten entgegen pg. In dystopischen Science Fiction-Romanen sind Städte in Zonen aufgeteilt, die die Bewohner nicht verlassen dürfen und ein unerlaubtes Überschreiten dieser Grenzen meist mit drastischen Strafen sanktioniert wird. Die englische Stadt Oxford wurde von diesen Zukunftsfantasien eingeholt. Die Stadtverwaltung plant, die Stadt durch „Verkehrsfilter“ in sechs 15-Minuten-Zonen zu unterteilen um die Bewegungen der Bürger zwischen den Zonen gezielt zu reduzieren. Die Idee dieser Verkehrsstrategie entstammt dem Konzept der „15-Minuten-Stadt“ des WEF, das auf Grund des angeblichen Klimanotstandes die größtmögliche Reduktion von CO₂ erreichen möchte und deshalb alle wichtigen Einrichtungen innerhalb von 15 Minuten ohne Auto erreichbar sein sollen. Auf den ersten Blick scheint dies eine tolle Sache zu sein, da alles zum Leben Notwendige sich in der Nähe befindet und somit keine weiten Wege erforderlich sind. Bedenklich werden solche Konzepte jedoch, wenn die freie Mobilität der Bürger begrenzt, bzw. verboten wird. Der Übertritt in eine andere Zone und die Einfahrt der Einwohner von außerhalb ist nämlich nur mit einer Sondergenehmigung möglich. Wer also von 15-Minuten-Städten spricht, sollte auch die möglichen Einschränkungen nennen, die eine diktatorische Umsetzung einer an sich vielleicht gut klingenden Idee nach sich ziehen kann. [9]
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